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Probleme mit dem lernen

zer.o

Mitglied
Hallo,

Ich bin zer.o und dies hier ist mein erster Beitrag.

Ich mache gerade Abends 2x die Woche eine Fortbildung nach der Arbeit (geht seit Herbst '15 bis Herbst '17)

Hierbei habe ist das Problem dass Ich Montag in genau 4 Wochen eine Prüfung in Rechnungswesen wiederholen muss,mein größtes Problem dabei ist, wer hätte das gedacht, das lernen, Ich kann mich Zuhause einfach nicht aufraffen richtig zu lernen.
Nur auf der Arbeit da mache Ich heimlich Aufgaben im Internet, und dabei kann Ich mich auch nicht richtig Konzentrieren, da mein Schreibtisch auf dem Weg zum Kopierer liegt und fast alle bei mir vorbei gehen. Und Ich die Aufhaben immer schnell weg klicken muss.

Ich weiß seit Anfang Dezember von dem Termin, im Dezember habe Ich nichts gemacht,
Ende Januar habe Ich nur einmal die Unterlagen zu FiBu durchgelesen, und am anderen Tag einfach auf KLR umgeblättert, statt durchzusehen, damit wenn meine Eltern reinkommen würden, sähe es so aus als hätte Ich gelernt.

Zuhause hänge Ich halt das ganze Wochenende vor dem PC und Spiele Videospiele wenn nicht schaue Ich TV.
Was wahrscheinlich meinem nicht vorhandenen Sozialleben geschuldet ist (andere Geschichte)

Schon das lernen auf die Prüfung letzten Herbst mit 4 Fächern gestaltete sich schwierig in 3 Wochen Sommerurlaub hatte Ich nichts gelernt, sondern nur 3 Wochen XXL Wochenende (s.o) mit Ø 27°C Zimmertemperatur.

Die Wochenenden im (Sep.) Okt. u Nov. habe Ich dann tagsüber einigermaßen mit lernen verbracht inkl. Ablenkungen durch TV u. Familien Mitgliedern, während Ich nachts statt noch einen Film zu schauen an den PC gegangen bin und noch 1- 1,5h gespielt habe.
Ich hatte mir eine Flasche Wasser und ein Glas daneben gestellt, mal einen Schokoriegel gegessen nur hatte Ich halt zu wenig zeit eingeplant um alles richtig zusammen zufassen.

Anfangs sagte Ich zu allen in der Familie Ich lerne am Sonntagmittag dann immer, eingetreten ist das fast nie.
Ich dachte nämlich das der "Fluch" gebrochen sei, mit dem nicht lernen wollen

Mein Bruder studiert Informatik und der lernt jeden Tag abends noch bis um 21h - 22h und hat gute Noten
Auch das muss Ich mir immer wieder von meinen Eltern anhören, er ist "so fleißig und Ich sei so faul und würde vorm PC hocken, Ich müsse doch jetzt was lernen, Ich will mich doch mal selbständig machen.
Das stimmt zwar Ich würde gerne mal eine eigenes Unternehmen Gründen u. leiten aber irgendwie klappt das halt nicht mit dem lernen.

Eine Teilnehmerin mit der ich ab und zu vor dem Kurs plaudere, die alle Prüfungen mit Ø ca. 89/100 Punkten abgeschlossen hat sagte Sie hat nur 2 Wochen vor der Prüfung gelernt.
Sie hat nebenbei auch Ihre Ausbildung mit Auszeichnung bestanden.
Ich wäre damals beinahe durchgefallen.

Ich bin leicht eifersüchtig auf Sie, Sie ist erst 19 und kriegt soviel auf die Reihe (2 Wochen Spanien Urlaub, Festival Wochenende/n, lernen, nebenbei bei den Eltern ausziehen, ....)

und Ich bin immer nur Zuhause und mache o.g.
aber das traue Ich mich in real niemandem zusagen aus angst die Leute würden sich nur aus mit leid mit mir anfreunden wollen oder mich als totalen Spinner abstempeln.

Ich bin nicht blöd oder bescheuert noch komme Ich aus einer sozial schwachen Familie.
In der Hauptschule hatte ich noch mit Belobigung abgeschlossen,
in der Realschule bin Ich total abgesackt aufgrund von Mobbing durch Mitschüler und nicht Beachtung durch den Klassenlehrer.
Die Ausbildung habe Ich gerade so gepackt.
Ich habe eine Kaufm. Ausbildung und hatte halt keinen Praxis Bezug zur Theorie aus der Berufsschule, da Ich auf der Arbeit 50% des Jahres im Lager u. Versand verbrachte und den Rest mit der Angebotserstellung und dem Sortieren von Papieren.
Auf der Arbeit bin Ich heute nun oft nur der A... der die unbeliebten Dinge machen muss. (Offiziell ganz unten in der Nahrungskette, Ich muss alles tun was mir die Kollegen Auftragen)

Deshalb die Fortbildung um u.a. die schlechten Abschlüsse u. Qualifikationen auszugleichen, neuen Job finden und dann bis in 10 Jahres vielleicht selbständig machen wäre der große Traum, aber mit meiner aktuellen Einstellung kann Ich das gleich begraben.

Ich habe es vor zwei Wochen zwar geschafft den PC auszuschalten und wollte noch 2h lernen, aber neben dem Schreibtisch steht der TV... und wenn Ich etwas nicht verstanden habe, sofort TV an gemacht und durchgeschaltet, plötzlich interessierte mich Zeugs wobei Ich sonst immer umschalten würde.
Nicht das was man mit 25 machen sollte, oder wenn man eines Tages Beruflichen Erfolg haben möchte.

Nun schreibe Ich das hier seit fast 3h von meiner Seele statt zu lernen.

Jemand einen Rat was Ich machen kann bzgl. des Lernens, das Ich
a) es regelmäßig und richtig mache
b) mich nicht ablenken lasse
c) es auch verstehe, weil den Rechenweg in Excel einzutragen und nur noch die werte eintragen ist irgendwie falsch
d) Auch zukünftig erfolgreich abschließe, also mit er 2 wäre Ich sehr zufrieden.

PS. Falls das die falsche Kategorie ist tuts mir leid
 

Nordrheiner

Sehr aktives Mitglied
Lieber zer.o,

zum Lernen braucht es Selbstdisziplin.

Tipps:

1) Sobald Du etwas nicht verstehst, lass es liegen und kümmere Dich erst dann wieder darum, wenn Du ausgeschlafen und fit bist. In der Zwischenzeit beschäftige Dich mit anderen Lernstoff.

2) Den Fernseher lasse in der ganzen Lernzeit - vorher - zwischendurch - und nachher - aus! Das Fernsehen befeuert Dich mit Informationen, die Dein Gehirn vollstopfen .... und so die Aufnahme der Infos die Du lernen willst - behindern.

3) Motiviere Dich selbst. So könntest Du Dir ein Lernziel nach dem anderen setzen und sobald Du es erreicht hast, erlaubst Du Dir z.B. ein Bonbon zu lutschen. Wenn Du den gesamten Lernstoff in Lernziele unterteilt hast und zählst dann z.B. 20 Lernziele, dann leg Dir 20 Belohnungen (Bonbons) hin. Je kleiner der Berg Bonbons wird, um so mehr näherst Du Dich dem kompletten Lernerfolg.

4) Sorge dafür, dass Du genügend Schlaf hast und vor dem Lernen nichts Schweres ist, was den Magen und damit den Kreislauf stark belastet.

Viel Erfolg, Nordrheiner
 

moonlife

Aktives Mitglied
Grüß dich zer.o,

erst mal Respekt, dass du berufsbegeitend eine Weiterbildung machst! Das wird gern unterschätzt und ist eine große Herausforderung.
Meine Erfahrungen basieren auf einem regulärem Vollzeitstudium, einer verkürzten Aubildung und einem berufsbegleitendem Studium:
Es gibt unterschiedliche Lerntypen. Ich bin auch eine ganz große Prokrastiniererin, schiebe also alles auf den letzten Drücker raus.
Aber es funktioniert bei mir. Mit ganz viel Disziplin und Überwindung habe ich ein paar mal mich früher auf Abgaben/Prüfungen vorbereitet und da waren die Ergebnisse nicht so gut, wie bei meinem üblichen "auf den letzten Drücker" Schema.
Seit ich das weiß, bin ich entspannter damit umgegangen. Habe die Zeit effektiver genutzt, wobei effektiv relativ ist. Ich hatte einfach nur kein so großes schlechtes Gewissen wegen nicht-lernen. Die Phase kurz vor der Abgabe/Prüfung war dann immer sehr hart und anstrengend, die restliche Zeit dafür nicht.
Für andere Lerntpen wäre dieses System gar nichts.
weißt du, welche Typ du bist?
Oft spielt auch die Tageszeit eine Rolle. Ich kann nicht früher aufstehen, um zu lernen. Aber ich kann gut länger wach bleiben. Bei anderen ist es genau umgekehrt.
Ich bin gerne zum lernen in den Lesesaal einer großen Bibliothek gegangen. Dort gab es massenweise Lexika und weitere Nachschlagwerke. Ich neige auch dazu, wenn ich etwas nicht verstehe, zu zappen. Nur zappen kann man nicht nur im TV, sondern auch in den Nachschlagwerken. Diese Bibliothek hatte zu meinem Glück bis Mitternacht geöffnet. Auch sonst war die Bibliothek ein guter Lernort für mich, wenn es um das Erarbeiten neuer Inhalte ging.
Wenn es ums reine Schreiben (z.B. für den Bachelor) ging, lief das zu Hause mit ständigem Zugriff zu Kaffee besser.
Was die Mitstudierenden über ihre vermeintliche oder tatsächliche Lernzeit erzählt haben, egal ob viel oder wenig, hat mich oft verunsichert. Irgendwann habe ich das genau so gesagt und gebeten, dass wir darüber nicht reden. Interessanterweise gaben dann viele zu, dass es ihnen genauso geht und es entspannter ist, nicht über Lernzeiten zu reden. Das gleiche gilt für Noten und Prüfungsergebnisse. Mich verunsichert dieses Vergleichen und als ich das mal ausgesprochen habe, gaben einige zu, dass es sich auch stresst. Andere meinten sie brauchen das als Motivation und um ihren Ehrgeiz anzuzündeln.
Für meinen Ehrgeiz war es wichtiger, mir immer wieder in der Fantasie vorzustellen, wie es sein wird, wenn ich es geschafft habe, also was ich machen kann, wenn ich dieses berufsbegleitende Studium erfolgreich abschließe. Die Freude über meine beruflichen Möglichkeiten, die ich dann habe werde, hat mich immer wieder motiviert.
Und ja, bei so längeren Laufzeiten einer weiterbildung gibt es auch immer wieder Phasen, wo nichts funktioniert, die Motivation und der Ehrgeiz sich komplett verabschiedet haben und die Konzentration gleich Null ist. Das ist in Ordnung und okay. Die Frage ist, wie man da wieder raus kommt. Ich hab dann wirklich alles verdrängt, mal nen Kurzurlaub gemacht oder diverse Bücher gelesen/Serien geschaut, die ich schon immer mal lesen/schauen wollte. Das ein oder andere Prüfungsergebnis litt darunter, aber unterm Schnitt ist dennoch was Gutes herausgekommen.

Hoffe, du findest einen giten Lernweg für dich,
moonlife

PS: Bonbons da rum liegen haben und erst lutschen, wenn ich ein Lernziel erreicht habe, funktioniert bei mir gar nicht. Ich habe während den Lernzeiten massenweise Schokolade, Kekse und Kuchen gebraucht, die ich nebenbei verdrückt habe, interessanterweise ohne zu zunehmen. ;)
Gemeint ist aber damit wahrscheinlich das Belohnungszentrum, das so aktiviert wird. Für mich war das mehr diese beschriebene Fantasie, was ich alles machen kann, wenn ich es geschafft habe. Das funktioniert aber nur, wenn man gut visualisieren kann.
 
Zuletzt bearbeitet:

Nordrheiner

Sehr aktives Mitglied
PS: Bonbons da rum liegen haben und erst lutschen, wenn ich ein Lernziel erreicht habe, funktioniert bei mir gar nicht. Ich habe während den Lernzeiten massenweise Schokolade, Kekse und Kuchen gebraucht, die ich nebenbei verdrückt habe, interessanterweise ohne zu zunehmen. ;)
Gemeint ist aber damit wahrscheinlich das Belohnungszentrum, das so aktiviert wird. Für mich war das mehr diese beschriebene Fantasie, was ich alles machen kann, wenn ich es geschafft habe. Das funktioniert aber nur, wenn man gut visualisieren kann.
Genau. Es geht um die Aktivierung des Belohnungszentrums!

Es sollte jeder für sich herausfinden, welche Belohnung motivierend wirkt.
 

Merion

Mitglied
Hallo zer.o,

Ein paar Lerntipps von mir:

- Wenn du nach der Arbeit lernen musst, meide die Couch, den Fernseher oder deinen PC! Alles was dich in seinen Bann ziehen kann wird es vermutlich auch tun. Wer kennt denn nicht diese Tage, an denen man eigentlich noch etwas nach der Arbeit erledigen wollte und dann anschließend auf dem Sofa vor dem Fernseher endet.

- Aus dem obigen Tipp kann man es eigentlich schon erahnen - Setz dich direkt nach der Arbeit hin und mach alles andere danach.

- Wenn es dir schwer fällt dir ein gewisses Thema zu merken, schreib es dir zunächst in einer Zusammenfassung auf und lerne dann davon. So merkst du dir einen Teil schon beim Abschreiben.

- Mach dir bewusst das dir die Zeit ausgeht. Vielleicht gehörst du (wie leider auch ich) auch zu den Menschen, die besser kurzfristig unter Zeitdruck lernen können, als langfristig. ;)

Alles in allem, musst du nur die Motivation finden zu lernen. Vielleicht klappt es wenn du dir ein ehrgeiziges Ziel setzt. Wenn du schon zwei Jahre lang nach der Arbeit in die Fortbildung gehst, wäre es doch schade wenn du nicht mindestens mit einer 2 Abschließt. :)

Hoffe ich konnte dir etwas helfen.

Liebe Grüße
Merion
 

Maksi

Mitglied
Guck dir vor dem Lernen einfach ein paar Videos von fetten Autos an.
Danach sei dir bewusst, dass du ohne Fleiß später weiterhin nur die Videos anschauen kannst und nie selbst so ein Auto besitzen kannst.

Musst dich motivieren und dabei bleiben!
 

zer.o

Mitglied
Hallo allerseits,

danke für all die vielen Vorschläge, hätte nicht mit soviel antworten gerechnet

@Nordrheiner
Deine Vorschläge sind nicht schlecht danke

Das mit dem schweren Essen stimmt, danach wollte Ich erstecht nicht mehr lernen


@moonlife
erst mal Respekt, dass du berufsbegeitend eine Weiterbildung machst! Das wird gern unterschätzt und ist eine große Herausforderung.
Danke, es ist auch nicht immer einfach, wenn man einen anstrengenden Tag hatte und dann noch bis 21.30h aufmerksam bleiben.

Du bist ja auch vom "Fach" wie du sagst.

Aber vom Lerntyp her bin Ich eher ungern der der alles auf den letzten Drücker erledigt, Ich fände es besser wenn Ich ohne großen Druck lernen kann und dann noch zeit habe um evtl. ein Thema intensiver zu lernen. Ich arbeite ungern unter druck. Der Sonntag vor der Prüfung war Ich nervlich am ende

Was die Tageszeit angeht tendiere Ich zum Nachmittag, abends und nachts kann Ich mich nur schwer konzentrieren.

Damals für die Berufsschulprüfung hatte Ich einen Schreibtisch in einem anderen Zimmer, da gab es kaum etwas was einen ablenken konnte. Aber der Raum war dunkel und der Schreibtisch klein, ich musste Bücher auf den Schoß legen um dort schreiben zu können. Mittlerweile steht der Raum allerdings nicht mehr zur Verfügung

Nun habe Ich für die letzte Prüfung in meinem Zimmer einen großen Schreibtisch direkt mit blick aus dem Fenster gekauft
Dort passen ,wenn er aufgeräumter wäre, Ordner, Bücher und Schreibmaterialien hin.
Leider ist nun der Fernseher in Reichweite und die Versuchung groß.

Ich nehme mir eine Flasche Wasser u. ein Glas mit, da Ich keinen Kaffee trinke.
Wenn Ich ein Kapitel durch hatte bin Ich auch mal in die Küche und habe mir ein Stück Kuchen geholt oder Ich aß einen Schokoriegel. Lernen ist schlecht für die Figur.

Du hast Recht, Ich sollte mich nicht so auf die Ergebnisse u Methoden anderer fokussieren, das zieht mich irgendwie nur runter, wenn Ich daran denke.

Klar das es auch Momente gibt in denen man überhaupt nicht Lust hat zu lernen, z.B. nach der letzten Prüfung wollte Ich einfach mal einen Monat zur Erholung von dem ganzen Stress nutzen.

Es sind 3 Monate geworden bislang.

@Merion
Danke dir auch für deine Vorschläge

Am Wochenende schaue Ich meist vor dem Mittagessen noch etwas TV oder spiele ein PC Spiel, nach dem essen will Ich meist eigentlich noch die Folge oder Mission beenden, und dann lernen, dann ist es aber immer irgendwie besonders spannend und Ich mache weiter und plötzlich ist es kurz vor 17 Uhr und nichts gelernt.

Ja Zusammenfassungen zu schreiben ist kein Fehler, es sind in einem anderen Fach fast 200 Seiten Script beidseitig bedruckt die Ich bis Nov. verstehen muss.

Mit Zeitmanagement hab Ich immer so meine Probleme Ich unterschätze meist die benötigte Zeit für eine Sache

Eine gewisse Motivation hab Ich ja, Ich verliere Sie nur gerne etwas aus dem blick weil Ich mich durch kurzfristige Niederlagen demotivieren lasse.

@Maksi
Natürlich Danke Ich auch dir für deine Antwort

naja, bin jetzt nicht unbedingt der Autonar, aber der Gedanke geht in die Richtige Richtung, Guter Abschluss = Guter Verdienst möglich = Geld um sich Dinge kaufen zu können.


So Ich hoffe Ich habe alle erwähnt.
Sonntag habe Ich ein klein wenig noch gelernt, Ich habe mir zu einem Thema auf Youtube Videoerklärungen angeschaut und ein paar Notizen dazu gemacht.
Ist zwar noch nicht viel aber ein Anfang....

In diesem Sinne

Danke euch allen nochmals
 

zer.o

Mitglied
So, heute war die Prüfung, Ich fand Sie sehr schwer, da die Aufgabenstellung anders war als im Unterricht, Ich hatte große Probleme mit dem Umstellen der Formeln, das hatten wir im Unterricht wenig, bis gar nicht dran genommen.

Und Ich hatte es auch nicht geübt, da Ich erst gestern im Buch gelesen habe das so was auch drankommen kann:mad:

Hoffe Ich habe genug Punkte um zu bestehen, bin aber leider pessimistisch eingestellt, nur darf Ich das keinem erzählen. :wein:

Alle aus der Gruppe haben mir Glückgewünscht, ein Lehrer, Kollegen ....
 

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