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Problem mit der Führerscheinstelle

Z.1

Neues Mitglied
Hallo, danke erstmal für die die sich die Zeit Nehmen und versuchen mir zuhelfen.
Zu mir, ich bin 23 Jahre alt und komme aus dem Raum Köln.
Ich hab folgendes Problem, ich habe im November meine Taxi Prüfungen bestanden und die ganzen notwendigen Untersuchungen gemacht und die notwendigen Unterlagen besorgt. Ich habe leider im Jugendalter Mist gebaut und wurde verurteilt (Raub) bin in meiner 3 jährigen Bewährungszeit garnicht aufgefallen und habe freiwillig einen Psychologen besucht und habe mich psychisch und Physisch zu 100% verbessert.
In meiner Führerschein Probezeit bin ich leider am letzten Tag meiner Probezeit 2x geblitzt worden 1. 30kmh überschritten bei (60).
2. 26kmh bei erlaubten (100).
Mir wurde damals ein Aufbau Seminar aufgedrückt was total berechtigt ist.
Im berief der Zulassungsstelle stand vom Chef persönlich das ich eine MPU machen soll wegen meiner Straftat im Jugendalter und der Geschwindkeitsüberschreitung, also zunächst müsst ihr euch vorstellen das ich 3 wochenlang der Zulassungsstelle hinterher laufen musste immer wieder habe ich angerufen und war vor Ort und mir wurde von der Zulassungsstelle jedesmal was anderes erzählt. Einer der Forderungen war das der Chef der Zulassungsstelle von mir ein Auszug des brz Verzeichnisses das ich mir damals leider nicht aufgehoben habe so das ich dann zur Staatsanwaltschaft meiner Stadt laufen und musste der zuständigen Staatsanwältin alles erklären, nach den vergeblichen Versuchen den Chef der Zulassungsstelle anzurufen und zu fragen was das ganze soll weil er eh die Einsicht dazu hat. Wie auch immer die Staatsanwältin war auf meiner Seite und hat sich auch darüber aufgeregt wieso er mich so auf dem Kicker hat, sie war auch der Meinung das ich den Personenbeförderungsschein ohne Probleme bekommen müsste da meine Straftat im Jugendalter stattgefunden hat.
Also die „Moral der Geschichte“ , ich wurde wie Köter hin und her geschickt obwohl er alles hatte und ins neue Jahr hat er mich mit einem „Idiotentest“ beschenkt.
Was haltet ihr von dem Fall und wie ist eure Meinung?
A. Einen Anwalt einschalten
B. Sich an die höhere Behörde wenden bzw Chef des Chefs anschreiben
C. MPU machen

Ich Danke euch wirklich für eure Zeit und eure ehrlich Meinung ist mir sehr wichtig!
 

tonytomate

Sehr aktives Mitglied
Die Mitarbeiter von solchen Behörden machen Dienst nach Vorschrift und nichts außer der Reihe. Einen Behördenleiter bekommst Du weder zu Gesicht noch ans Telefon. Die üblichen Sachbearbeiter machen alles nach Plan A. Abweichungen kommen auf den Stapel oder werden ignoriert. Dir bleibt nur der teure Weg über einen Anwalt für V. Stundenlohn a 250€. Viel Spaß. Geh gut vorbereitet zum Anwalt und fasse Dich möglichst kurz.
 
G

Gelöscht

Gast
Meine ehrliche Meinung.

Es geht doch darum, dass du berufsmäßig mit dem Auto (Taxi) unterwegs sein willst, du dir aber jetzt schon zwei Böcke erlaubt hast, nämlich wohl kurz hintereinander Geschwindigkeitsüberschreitungen. Das war ja jeweils nicht 5 kmh, so läppisch ist das ja nicht gewesen.

Warum siehst du dich da als Opfer? Mach die MPU und in Zukunft achtest du mehr auf die Geschwindigkeitsbegrenzung.

Natürlich ist das ärgerlich. Aber du bist jetzt mit eigenem Verschulden in die Mühlen der Bürokratie gelandet. Man kann deinen Fall wahrscheinlich so oder so auslegen, aber du bist jetzt eben für eine MPU vorgesehen. Zieh das durch. Einschalten eines Anwalts garantiert dir auch nicht, dass du da rauskommst.
 
G

Gelöscht 78607

Gast
Hast du Rechtsschutz? Dann lass dich zumindest von einem Anwalt beraten. Aber ich glaube auch, dass dass alles in wasserdichten Tüchern sein wird.
Alles Gute
Gretta
 

Goldy

Mitglied
Falls die MPU nicht bestanden wird ist wohl auch der Führerschein deutlich gefährdet.

Pass auf, dass Deine intensive Aktivität nicht nach hinten losgeht!

Ob da ein Anwalt was verändern kann?
Ein Verkehrspsychologe wäre vielleicht der bessere Ansprechpartner.
 

Fantafine

Sehr aktives Mitglied
Verstehe ich das richtig, du bist einmal 130 statt 60 und einmal über 200 statt 100? Mich irritiert die Schreibweise. Sottest du nämlich nach Abzug der Toleranz knapp über 1 bzw. 2 km/h solche Auflagen kassiert haben, ist das wirklich merkwürdig.
 
Zuletzt bearbeitet:

Z.1

Neues Mitglied
Hallo und danke für die zahlreichen Antworten.
An erster Stelle ich hab ja persönlich mit dem Leiter der Führerscheinstelle gesprochen und er war das der mich ganze Zeit hin und her geschickt hat. Es geht mir darum das es total ungerecht und rassistisch von ihm war die ganze Aktion.
Zum Thema Geschwindigkeitsüberschreitungen: hab ich ja das Aufbauseminar gemacht und habe 350€ gezahlt.
Meine Frage ist ob das berechtigt ist von ihm oder ob ich im Recht bin und eine größere Chance habe ohne Gerichtlicher Prozess.
Kennt sich da jemand aus?
 
G

Gelöscht

Gast
Wenn es nur um diesen unliebsamen Termin geht, würde ich den an deiner Stelle machen. Du hast Fehler gemacht und musst jetzt diesen Kurs machen.

Du solltest dich von einem Anwalt beraten lassen. Warum war das Verhalten rassistisch? Du könntest dich auch beschweren und das Verhalten publik machen, wenn du das als ungerecht empfindest.
 
G

Gelöscht 77808

Gast
Hallo, danke erstmal für die die sich die Zeit Nehmen und versuchen mir zuhelfen.
Zu mir, ich bin 23 Jahre alt und komme aus dem Raum Köln.
Ich hab folgendes Problem, ich habe im November meine Taxi Prüfungen bestanden und die ganzen notwendigen Untersuchungen gemacht und die notwendigen Unterlagen besorgt. Ich habe leider im Jugendalter Mist gebaut und wurde verurteilt (Raub) bin in meiner 3 jährigen Bewährungszeit garnicht aufgefallen und habe freiwillig einen Psychologen besucht und habe mich psychisch und Physisch zu 100% verbessert.
In meiner Führerschein Probezeit bin ich leider am letzten Tag meiner Probezeit 2x geblitzt worden 1. 30kmh überschritten bei (60).
2. 26kmh bei erlaubten (100).
Mir wurde damals ein Aufbau Seminar aufgedrückt was total berechtigt ist.
Im berief der Zulassungsstelle stand vom Chef persönlich das ich eine MPU machen soll wegen meiner Straftat im Jugendalter und der Geschwindkeitsüberschreitung, also zunächst müsst ihr euch vorstellen das ich 3 wochenlang der Zulassungsstelle hinterher laufen musste immer wieder habe ich angerufen und war vor Ort und mir wurde von der Zulassungsstelle jedesmal was anderes erzählt. Einer der Forderungen war das der Chef der Zulassungsstelle von mir ein Auszug des brz Verzeichnisses das ich mir damals leider nicht aufgehoben habe so das ich dann zur Staatsanwaltschaft meiner Stadt laufen und musste der zuständigen Staatsanwältin alles erklären, nach den vergeblichen Versuchen den Chef der Zulassungsstelle anzurufen und zu fragen was das ganze soll weil er eh die Einsicht dazu hat. Wie auch immer die Staatsanwältin war auf meiner Seite und hat sich auch darüber aufgeregt wieso er mich so auf dem Kicker hat, sie war auch der Meinung das ich den Personenbeförderungsschein ohne Probleme bekommen müsste da meine Straftat im Jugendalter stattgefunden hat.
Also die „Moral der Geschichte“ , ich wurde wie Köter hin und her geschickt obwohl er alles hatte und ins neue Jahr hat er mich mit einem „Idiotentest“ beschenkt.
Was haltet ihr von dem Fall und wie ist eure Meinung?
A. Einen Anwalt einschalten
B. Sich an die höhere Behörde wenden bzw Chef des Chefs anschreiben
C. MPU machen

Ich Danke euch wirklich für eure Zeit und eure ehrlich Meinung ist mir sehr wichtig!
Erkundige Dich bitte mal,wie Du bei der FS Stelle einen Antrag gemäß dem Bundesdatenschutzgesetz auf Auskunft über die von Dir gespeicherten Daten stellst und beantragst, Daten nach den geltenden Löschungsfristen zu vernichten.
Die Verwaltung wird dir vermutlich mitteilen, dass keine Daten gespeichert sind oder gespeichert sein dürfen - falls zu lange her.

Danach kannst du die Behörde damit konfrontieren, dass Daten über Dich gemäß den Löschungsfristen nicht existieren dürfen - und: wie man sich denn bitte auf Daten beziehen kann,die der Löschung unterlegen haben.
 

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