B
Black-Bird
Gast
Hallo,
Ich hoffe ich kann hier ein wenig Rat erhalten.
Erstmal zu meiner Situation:
Seit Oktober bin ich nun Zivildienstleistender. Meinen Dienst habe ich kurzfristig beginnen müssen und dafür mein Studium, was ebenfalls zu diesem Termin hätte beginnen sollen, musste ich dadurch verschieben.
Zu Beginn war ich noch voller Freude, da mein Leben gut lief und ich auch Geld verdienen konnte. Mir wurde auch erzählt wie angenehm mein Dienst sei (Bin in ner Verwaltung, ansich nichts schlimmes).
Allerdings Stellten sich einige Dinge als unzutreffend heraus, so z.B. die Arbeitszeit, auch so ist die Arbeit dort komplett das Gegenteil was ich gern mache.
Nun ist es aber so das ich schon nach kurzer Zeit stark die Lust verloren habe, da meine Chefin sehr unfreundlich ist, ich frühs 6:45 aus dem Haus gehe und erst abends 17:30 /18 Uhr wieder daheim ankomme und ansich kaum Zeit habe meinen Hobbys nachzugehen, oder anderen Pflichten. Mein Vater hat vor über einem Jahr eine Firma gegründet in der ich von Beginn an Kräftig mit angepackt habe, nun habe ich jedoch dafür keine Zeit mehr und ihm Fehlt eine helfende Hand was mich zudem unglücklich stimmt, da ich täglich meine Zeit mit sinnlosem Aktensortieren verbringen muss und nicht meiner Familie, den Menschen die mir nah sind nicht helfen kann.
Seit nun ca. 5 Wochen leide ich an Kopfschmerzen und Übelkeit, mein Arzt hat, nachdem er meinte ich solle mich zusammenreisen auch einen Blutdruck von 160 festgestellt. Mittlerweile bin ich bei einem Neurologen in Behandlung, EEG und geröntgt wurde ich schon, Termin für CT steht an. Allerdings habe ich das Gefühl er nimmt die "Sache" nicht ernst. Bei meinem letzten Besuch meinte ich meine Schmerzmittel seien alle..musste mich wieder übergeben. Er meinte es könnte eine Nebenwirkung sein, verschrieb mit was gegen Magenproblem und nichts gegen den Kopfschmerz, schrieb mich für einen Tag krank und schickte mich weg. Ähnlich lief das schon einmal ab.
Langsam glaube ich aber das die Probleme seelischer Natur sind(leichte depressionen) da ich wenn ich alleine bin fast nur in Gedanken versinke, anderen Leuten kaum noch zuhöre und auch sonst unkonzentriert bin. Teilweise kommen mir sogar die Tränen. Allerdings habe ich Angst davor es dem Arzt zu sagen, da jedesmal eine Schwester mit anwesend ist und ich glaube er denkt auch nur ich simuliere und will raus aus dem Zivi, was zwar stimmt, ich mir das aber nicht einbilde.
Mittlerweile habe ich sogar schon begonnen mir leichte schnittverletzungen zuzufügen, da ich ansich kein Blut sehen kann, meist bewusstlos werde und stark verkrampfe. Bis jetzt ohne erfolg.
Iwie ist mir jedes Mittel recht um zu beweisen das ich wirklich krank bin, aber ich weiß nicht weiter. Alles was ich will ist wieder gesund werden und mein Leben zurück, damit ich meiner Familie wieder helfen kann.
Ich hoffe man versteht mich nicht falsch, ich bin nicht faul oder möchte mich drücken, ich arbeite sehr gern, selbst wenn ich kein Geld bekomme, das ist mir nicht mehr so wichtig. Aber was nützt mit diese sinnlose Aktenschieberei wenn mein Vater aufgrud des immer größer werdenden Druckes selber langsam krank wird!?
Ich hoffe mir kann jemand i-wie weiterhelfen! Bitte!
Ich hoffe ich kann hier ein wenig Rat erhalten.
Erstmal zu meiner Situation:
Seit Oktober bin ich nun Zivildienstleistender. Meinen Dienst habe ich kurzfristig beginnen müssen und dafür mein Studium, was ebenfalls zu diesem Termin hätte beginnen sollen, musste ich dadurch verschieben.
Zu Beginn war ich noch voller Freude, da mein Leben gut lief und ich auch Geld verdienen konnte. Mir wurde auch erzählt wie angenehm mein Dienst sei (Bin in ner Verwaltung, ansich nichts schlimmes).
Allerdings Stellten sich einige Dinge als unzutreffend heraus, so z.B. die Arbeitszeit, auch so ist die Arbeit dort komplett das Gegenteil was ich gern mache.
Nun ist es aber so das ich schon nach kurzer Zeit stark die Lust verloren habe, da meine Chefin sehr unfreundlich ist, ich frühs 6:45 aus dem Haus gehe und erst abends 17:30 /18 Uhr wieder daheim ankomme und ansich kaum Zeit habe meinen Hobbys nachzugehen, oder anderen Pflichten. Mein Vater hat vor über einem Jahr eine Firma gegründet in der ich von Beginn an Kräftig mit angepackt habe, nun habe ich jedoch dafür keine Zeit mehr und ihm Fehlt eine helfende Hand was mich zudem unglücklich stimmt, da ich täglich meine Zeit mit sinnlosem Aktensortieren verbringen muss und nicht meiner Familie, den Menschen die mir nah sind nicht helfen kann.
Seit nun ca. 5 Wochen leide ich an Kopfschmerzen und Übelkeit, mein Arzt hat, nachdem er meinte ich solle mich zusammenreisen auch einen Blutdruck von 160 festgestellt. Mittlerweile bin ich bei einem Neurologen in Behandlung, EEG und geröntgt wurde ich schon, Termin für CT steht an. Allerdings habe ich das Gefühl er nimmt die "Sache" nicht ernst. Bei meinem letzten Besuch meinte ich meine Schmerzmittel seien alle..musste mich wieder übergeben. Er meinte es könnte eine Nebenwirkung sein, verschrieb mit was gegen Magenproblem und nichts gegen den Kopfschmerz, schrieb mich für einen Tag krank und schickte mich weg. Ähnlich lief das schon einmal ab.
Langsam glaube ich aber das die Probleme seelischer Natur sind(leichte depressionen) da ich wenn ich alleine bin fast nur in Gedanken versinke, anderen Leuten kaum noch zuhöre und auch sonst unkonzentriert bin. Teilweise kommen mir sogar die Tränen. Allerdings habe ich Angst davor es dem Arzt zu sagen, da jedesmal eine Schwester mit anwesend ist und ich glaube er denkt auch nur ich simuliere und will raus aus dem Zivi, was zwar stimmt, ich mir das aber nicht einbilde.
Mittlerweile habe ich sogar schon begonnen mir leichte schnittverletzungen zuzufügen, da ich ansich kein Blut sehen kann, meist bewusstlos werde und stark verkrampfe. Bis jetzt ohne erfolg.
Iwie ist mir jedes Mittel recht um zu beweisen das ich wirklich krank bin, aber ich weiß nicht weiter. Alles was ich will ist wieder gesund werden und mein Leben zurück, damit ich meiner Familie wieder helfen kann.
Ich hoffe man versteht mich nicht falsch, ich bin nicht faul oder möchte mich drücken, ich arbeite sehr gern, selbst wenn ich kein Geld bekomme, das ist mir nicht mehr so wichtig. Aber was nützt mit diese sinnlose Aktenschieberei wenn mein Vater aufgrud des immer größer werdenden Druckes selber langsam krank wird!?
Ich hoffe mir kann jemand i-wie weiterhelfen! Bitte!