Versuche es kurz und knappzuhalten,
Ich habe an Weiberfastnacht in Köln eine Frau kennengelernt.
Wir haben dann den ganzen Nachmittag/Abend tanzend, in den Armen, und knutschend verbracht.
Bin dann in der Nacht noch mit zu ihr, wo wir ebenfalls viel Nähe ausgetauscht haben.
Am nächsten Tag haben wir uns abends sogar wiedergetroffen und was zu Essen bestellt und geredet.
Der Körperkontakt war weniger, aber die Gespräche verliefen normal.
Zum Abschied dann geküsst und am nächsten Morgen schreibe ich ihr wann wir uns, das nächste Mal sehen wollen,
darauf kam dann für mich überraschend, dass es kein nächstes Mal geben wird, weil sie denkt es passt nicht.
Obwohl wir beide betrunken waren, war das eine extreme Erfahrung, so intensiv habe ich so etwas wirklich noch nie erlebt.
Auch der Morgen, wo man nüchterner war, war wunderschön. Deswegen verstehe ich das nicht.
Sie meinte das Feuer hätte bei ihr nicht gezündet, und sie sei sich sicher damit.
Ich weiß nicht, wieso, aber mich beschäftigt das nach einer Woche noch immer sehr. Zum ersten Mal bin ich in einer Situation so verkopft.
Ich frage mich, was soll ich tun?
Das Beste wäre es zu akzeptieren und es so stehenzulassen, quasi abhaken und weiter machen.
Aber das fällt mir so schwer aktuell.
Vielleicht hat jemand hier Tipps oder Anregungen.
Danke!
Ich habe an Weiberfastnacht in Köln eine Frau kennengelernt.
Wir haben dann den ganzen Nachmittag/Abend tanzend, in den Armen, und knutschend verbracht.
Bin dann in der Nacht noch mit zu ihr, wo wir ebenfalls viel Nähe ausgetauscht haben.
Am nächsten Tag haben wir uns abends sogar wiedergetroffen und was zu Essen bestellt und geredet.
Der Körperkontakt war weniger, aber die Gespräche verliefen normal.
Zum Abschied dann geküsst und am nächsten Morgen schreibe ich ihr wann wir uns, das nächste Mal sehen wollen,
darauf kam dann für mich überraschend, dass es kein nächstes Mal geben wird, weil sie denkt es passt nicht.
Obwohl wir beide betrunken waren, war das eine extreme Erfahrung, so intensiv habe ich so etwas wirklich noch nie erlebt.
Auch der Morgen, wo man nüchterner war, war wunderschön. Deswegen verstehe ich das nicht.
Sie meinte das Feuer hätte bei ihr nicht gezündet, und sie sei sich sicher damit.
Ich weiß nicht, wieso, aber mich beschäftigt das nach einer Woche noch immer sehr. Zum ersten Mal bin ich in einer Situation so verkopft.
Ich frage mich, was soll ich tun?
Das Beste wäre es zu akzeptieren und es so stehenzulassen, quasi abhaken und weiter machen.
Aber das fällt mir so schwer aktuell.
Vielleicht hat jemand hier Tipps oder Anregungen.
Danke!