G
gast
Gast
hallo zusammen,
es ist echt eine verzwickte und verrückte geschichte, wobei ich euch einzelheiten echt ersparen möchte, es reicht schon das ich da nicht mehr mitkomme und mich das immer mehr runter zieht und fertig macht.
ich war zwar nicht immer das musterkind für meine eltern, aber großen kummer konnte ich ihnen immer ersparen, die üblichen flausen die man als teenager in sich trägt, mal weniger schlimm und manchmal ließ ich es einfach krachen, aber im großen und ganzen denk ich doch ein ganz normaler teenager.
mit 19 wollte ich unbedingt auf eigenen beinen stehen und bin von zu hause ausgezogen, anfangs waren es nur fünf kilometer die mich von meinem elternhaus trennten, aber es wurden von jahr zu jahr mehr jetzt sind wir weit über die tausend hinaus.
ich wollte die große welt entdecken, und war mir sicher das das leben mehr für mich übrig hat, als den alltagstrott den ich dort erlebte, diese endlose routine und diese immer und immer wieder kehrenden gewohnheiten und abläufe. ich hatte es satt ich wollte hinaus in die welt und was erleben und sehen.
anfangs war es mein traum den ich lebte, keinesfalls wollte ich dieses leben mehr eintauschen, aber nach einigen jahren fing ich an mich alleine zu fühlen, klar mein bekanntenkreis war rießig aber im endeffekt war ich immer alleine.
oberflächiche bekanntschaften und freunde hatte ich viele, aber niemanden der mich kannte und schätzte die meisten bewunderten nur das was ich mache und traue.
aber wer kennt mich?? keiner, nicht einmal meine eltern wissen wer ich bin, was ich denke und fühle. ich bin jetzt 28 jahre, über 18 jahre war ich unterwegs, ich hab wirklich viel gesehen und leider auch viel zu viel was ich aus meiner erinnerung wieder löschen möchte. jetzt kann ich so einfach nicht weiter leben, dieses leben ist verdammt anstrengend, keinen festen wohnsitz keinen festen job, immer nur über wasser halten, ich mein ich wollte es ja so und ich bereue es im großen und ganzen auch nicht, das sind eindrücke und erlebnisse die man nicht beschreiben kann und vielleicht auch nicht jeder versteht, aber diese zeit hat auch spuren hinter lassen.
leider lernte ich all zu oft die falschen leute kennen, und manchmal war ich auch in situationen geraten, die mich zu unüberlegten und dummen handeln zwangen, weil ich dachte ich habe keinen anderen ausweg mehr.
Ja, jetzt bin ich 28, hab keinen abschluß, keinen beruf und leider auch keine weisse weste mehr. und nun?? und nun weiß ich nicht wie es weiter gehen soll.. bin echt planlos. die letzten jahre war es leicht, die neugier war rießig, und der nächste tag in weiter ferne.
meinen eltern geht es gesundheitlich nicht gerade gut und ich fühl mich verpflichtet jetzt für sie da zu sein, viel zu früh war ich schon weggegangen ich will wenigstens die letzte zeit mit ihnen verbringen.
aber ich weiß einfach nicht wie?? seit monaten such ich nach arbeit, arbeite mal hier mal da, aber wirklich am exitenzminimum, es ist hart, aber irgendwie weiß ich auch das ich es schaffen kann, aber im moment leider nur nicht wie??
es ist echt eine verzwickte und verrückte geschichte, wobei ich euch einzelheiten echt ersparen möchte, es reicht schon das ich da nicht mehr mitkomme und mich das immer mehr runter zieht und fertig macht.
ich war zwar nicht immer das musterkind für meine eltern, aber großen kummer konnte ich ihnen immer ersparen, die üblichen flausen die man als teenager in sich trägt, mal weniger schlimm und manchmal ließ ich es einfach krachen, aber im großen und ganzen denk ich doch ein ganz normaler teenager.
mit 19 wollte ich unbedingt auf eigenen beinen stehen und bin von zu hause ausgezogen, anfangs waren es nur fünf kilometer die mich von meinem elternhaus trennten, aber es wurden von jahr zu jahr mehr jetzt sind wir weit über die tausend hinaus.
ich wollte die große welt entdecken, und war mir sicher das das leben mehr für mich übrig hat, als den alltagstrott den ich dort erlebte, diese endlose routine und diese immer und immer wieder kehrenden gewohnheiten und abläufe. ich hatte es satt ich wollte hinaus in die welt und was erleben und sehen.
anfangs war es mein traum den ich lebte, keinesfalls wollte ich dieses leben mehr eintauschen, aber nach einigen jahren fing ich an mich alleine zu fühlen, klar mein bekanntenkreis war rießig aber im endeffekt war ich immer alleine.
oberflächiche bekanntschaften und freunde hatte ich viele, aber niemanden der mich kannte und schätzte die meisten bewunderten nur das was ich mache und traue.
aber wer kennt mich?? keiner, nicht einmal meine eltern wissen wer ich bin, was ich denke und fühle. ich bin jetzt 28 jahre, über 18 jahre war ich unterwegs, ich hab wirklich viel gesehen und leider auch viel zu viel was ich aus meiner erinnerung wieder löschen möchte. jetzt kann ich so einfach nicht weiter leben, dieses leben ist verdammt anstrengend, keinen festen wohnsitz keinen festen job, immer nur über wasser halten, ich mein ich wollte es ja so und ich bereue es im großen und ganzen auch nicht, das sind eindrücke und erlebnisse die man nicht beschreiben kann und vielleicht auch nicht jeder versteht, aber diese zeit hat auch spuren hinter lassen.
leider lernte ich all zu oft die falschen leute kennen, und manchmal war ich auch in situationen geraten, die mich zu unüberlegten und dummen handeln zwangen, weil ich dachte ich habe keinen anderen ausweg mehr.
Ja, jetzt bin ich 28, hab keinen abschluß, keinen beruf und leider auch keine weisse weste mehr. und nun?? und nun weiß ich nicht wie es weiter gehen soll.. bin echt planlos. die letzten jahre war es leicht, die neugier war rießig, und der nächste tag in weiter ferne.
meinen eltern geht es gesundheitlich nicht gerade gut und ich fühl mich verpflichtet jetzt für sie da zu sein, viel zu früh war ich schon weggegangen ich will wenigstens die letzte zeit mit ihnen verbringen.
aber ich weiß einfach nicht wie?? seit monaten such ich nach arbeit, arbeite mal hier mal da, aber wirklich am exitenzminimum, es ist hart, aber irgendwie weiß ich auch das ich es schaffen kann, aber im moment leider nur nicht wie??