KosmischerKerl
Aktives Mitglied
Wo fängt es eurer Meinung nach an Pervers zu werden?
Wo ist die Grenze?
Wo ist die Grenze?
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Perversitäten
- Starter*in KosmischerKerl
- Datum Start
- Status
A
Hallo KosmischerKerl,
schau mal hier: Perversitäten. Hier findest du vielleicht was du suchst.
C
chrismas
Gast
Pervers ist ein empfinden und da gibt es keine Grenzen und da zum Glück die Menschen unterschiedlich sind, kann der eine etwas als pervers empfinden und ein anderer eben nicht.
KK, warum fragst du das? Gibt es einen Grund? "Pervers" ist für mich etwas, was nicht normal ist. Also nicht der Norm entspricht und andere Lebewesen erniedrigt, verletzt oder bedroht.
Melliplex
Aktives Mitglied
Wenn Du pervers im Sinne von "abartig", "grenzüberschreitend" und "nicht mehr hinnehmbar" definierst, dann ganz klar dann, wenn:
- Handlungen (egal welcher Art) gegen den Willen einer beteiligten Person durchgeführt werden (Zwang besteht)
- es darum geht, zuzuschauen, wie etwas gegen den Willen einer Personen durchgeführt wird
- Personen, die minderjährig oder psychisch aus anderen Gründen (Behinderung, Fehlinformationen, Bindung an Autoritätspersonen, etc.) nicht in der Lage sind, Handlungen einzuschätzen und ihrer sexuellen Machart aktiv und in vollem Wissen um diese und ihre Folgen zuzustimmen, in eine solche involviert werden sollen
- ein anfängliches Zustimmen zu einer Handlung sich in ein Ablehnen dieser während der Handlung entwickelt, aber ein Stopp nicht akzeptiert wird
Ansonsten sehe ich alles erlaubt, womit alle Beteiligten einverstanden sind und das zu jeder Zeit der jeweiligen Handlung.
Von außen hat da meiner Meinung nach niemand zu urteilen, außer es besteht Verdacht auf oben genannte Punkte, der nicht ausgeräumt werden kann.
Es muss sich niemand auf etwas einlassen, was ihm persönlich als "pervers" erscheint, er es sich also nicht vorstellen kann. Das gibt jedoch keinem das Recht, dies anderen abzusprechen, wenn wer anders dies gut findet und tun möchte.
Liebe Grüße
- Handlungen (egal welcher Art) gegen den Willen einer beteiligten Person durchgeführt werden (Zwang besteht)
- es darum geht, zuzuschauen, wie etwas gegen den Willen einer Personen durchgeführt wird
- Personen, die minderjährig oder psychisch aus anderen Gründen (Behinderung, Fehlinformationen, Bindung an Autoritätspersonen, etc.) nicht in der Lage sind, Handlungen einzuschätzen und ihrer sexuellen Machart aktiv und in vollem Wissen um diese und ihre Folgen zuzustimmen, in eine solche involviert werden sollen
- ein anfängliches Zustimmen zu einer Handlung sich in ein Ablehnen dieser während der Handlung entwickelt, aber ein Stopp nicht akzeptiert wird
Ansonsten sehe ich alles erlaubt, womit alle Beteiligten einverstanden sind und das zu jeder Zeit der jeweiligen Handlung.
Von außen hat da meiner Meinung nach niemand zu urteilen, außer es besteht Verdacht auf oben genannte Punkte, der nicht ausgeräumt werden kann.
Es muss sich niemand auf etwas einlassen, was ihm persönlich als "pervers" erscheint, er es sich also nicht vorstellen kann. Das gibt jedoch keinem das Recht, dies anderen abzusprechen, wenn wer anders dies gut findet und tun möchte.
Liebe Grüße
Ein kurzer Rock kann für alle Beteiligten normal sein, von Aussenstehenden mit einem andersgearteten Erfahrungsmuster jedoch als "pervers" empfunden werden....🙂
KosmischerKerl
Aktives Mitglied
Ich frag es, weil ich mich das schon länger gefragt habe und mich jetzt getraut habe auch andere zu fragen.
MadWolf
Aktives Mitglied
Für den Einen fängt der Spaß erst an wenn man ihm auf den Bauch kackt, der Andere fühlt sich schon unwohl wenn er das Ohrläppchen einer Frau unbedeckt sieht.
Ich will beispielsweise weder quälen, noch gequält werden. Mit Exkrementen kann ich auch nichts anfangen, auch finde ich Sex unter Männern eklig, außerdem möchte ich Nichts in den A**** gesteckt bekommen, oder etwas in jemandes A**** stecken. Gut, wenn eine Frau das unbedingt möchte, dass ich sie anal befriedige, dann mache ich eben Ausnahmen. Man muss schon offen sein, aber es gibt wirklich Grenzen.
Andere Menschen können von mir aus machen, was sie wollen. Es geht mich ja nichts an, solange es mich nicht betrifft.
Ich will beispielsweise weder quälen, noch gequält werden. Mit Exkrementen kann ich auch nichts anfangen, auch finde ich Sex unter Männern eklig, außerdem möchte ich Nichts in den A**** gesteckt bekommen, oder etwas in jemandes A**** stecken. Gut, wenn eine Frau das unbedingt möchte, dass ich sie anal befriedige, dann mache ich eben Ausnahmen. Man muss schon offen sein, aber es gibt wirklich Grenzen.
Andere Menschen können von mir aus machen, was sie wollen. Es geht mich ja nichts an, solange es mich nicht betrifft.
Gast89
Mitglied
Ganz sponatan fällt mir dazu ein, ohne vorherige Antworten gelesen zu haben:
Pervers ist für mich, wenn ein Mensch etwas gegen seinen Willen tun muss.
Der Mensch, der ihn dazu zwingt, ist in meinen Augen pervers.
Ansonsten hat jeder Mensch da eine andere Grenze.
Für den einen ist schon Oralverkehr pervers, weil er sich einfach davor ekelt ein Geschlechtsteil in den Mund zu nehmen o.Ä., ein anderer hat vielleicht die größte Freude daran und für ihn ist es normal.
Wobei ich die Worte "pervers" und "normal" nicht sonderlich gerne mag.
Pervers ist für mich, wenn ein Mensch etwas gegen seinen Willen tun muss.
Der Mensch, der ihn dazu zwingt, ist in meinen Augen pervers.
Ansonsten hat jeder Mensch da eine andere Grenze.
Für den einen ist schon Oralverkehr pervers, weil er sich einfach davor ekelt ein Geschlechtsteil in den Mund zu nehmen o.Ä., ein anderer hat vielleicht die größte Freude daran und für ihn ist es normal.
Wobei ich die Worte "pervers" und "normal" nicht sonderlich gerne mag.
M
Manuel+
Gast
Unter "pervers" verstehe ich einen verkehrten Tausch, vor allem wenn etwas minderwertiges an die Stelle des höherwertigen und umgekehrt gesetzt wird.
Konkret bedeutet das dann oft nicht nur, dass etwas Schlechtes getan wird, sondern auch, dass etwas Gutes nicht getan oder in seinem Wert durch das Tun des Schlechten vermindert wird.
Beispiel: Wenn Geld wichtiger als Gesundheit ist.
Konkret bedeutet das dann oft nicht nur, dass etwas Schlechtes getan wird, sondern auch, dass etwas Gutes nicht getan oder in seinem Wert durch das Tun des Schlechten vermindert wird.
Beispiel: Wenn Geld wichtiger als Gesundheit ist.
- Status
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