B
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Liebe Forenteilnehmer,
Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.
Pegida
- Starter*in Rascas
- Datum Start
- Status
Tauwetter: Ich hoffe, Dir bleibt das Lachen nicht im Halse stecken. (TRIGGER für den Link)
http://www.20min.ch/dyim/77df3e/M600,1000/images/content/3/0/9/30955815/6/topelement.JPG
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_Tsunami_
Urgestein
Klingt alles herzallerliebst. Nur hast du die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Du bildest dir etwas darauf ein, auf dem europäischen Kontinent geboren zu sein und hier zu leben, anstatt etwas weiter östlich. Du machst dich auf etwas stolz, was in keinster Weise dein Verdienst ist. Wärest du also Muslimin, was du dir gleichfalls nicht hättest aussuchen können, dann würdest du gleichfalls gegen "den Westen" wettern und Bomben mit dir rumtragen, nicht?
pecky-sue
Aktives Mitglied
Was mir an diesen Pegida Sätzen oder der Aufstellung nicht gefällt ist, das die Sätze wenn sie umgesetzt werden würden, einfach nur noch Auslegungssache sind in der Handhabung mit Ausländern.
Also sie sprechen schon einige Menschen damit an.
ZB. das mit den Burkas, da bin ich dagegen.
Ich finde in unseren Staat hat sich keiner zu vermummen.
Da können ja die Leute auch Faschingsmasken tragen, im Alltag wenn sie wollen oder sonst was, was sie verschleiert.
Aber im Gesetz steht nur was, bei Veranstaltungen ist es verboten, weiß der Geier was die damit meinen.
Also kann ich den lieben langen Tag mit einer Maske rumlaufen oder nicht?
Ist eine es Veranstaltung, wenn ich von zuhause in die Stadt fahre und da rumlaufe?
oder nur bei Fussballspielen, Theater...
Auf dieses Thema kam ich mal vor Jahren, da sagte ich kurz nach Fasching, wenn mir mein Gesicht nicht gefällt, kann ich ja ne Maske tragen. (Gibt ja auch schöne Masken)
Und mir wurde geantwortet, man darf sich nur an Fasching vermummen oder maskieren, an normalen Tagen sei dies strafbar.
Kann natürlich sein, das der Bekannte das selber nicht wußte.
Wie dem auch sei, das mit den Burkas das mag ich nicht, darunter kann man alles mögliche verstecken, Verbrecher/Bankräuber/Sonstige könnten sich das zunutze machen. Genausowenig Kostüme und Masken.
Alles in allem ist mir Pegida zu WischiWaschi beschrieben mit den Punkten.
Und darum bin ich dagegen, weil ich nicht Tür und Tor öffnen will, für die Rechtsradikalen.
Das unfaire ist, das manche Vorschläge sich gar nicht so verkehrt anhören, aber wenn sie dann umgesetzt würden, es sich doch ganz anders gestaltet.
Nehme ich mal den Dritten Punkt von dem Plan.
Umgesetzt bedeutet das, die Flüchlinge werden auf ganz Deutschland verteilt, ohne Rücksicht auf den Familienzusammenhalt, hierhin, dahin, dorthin.
Wenn die Leute, die Pegida schrieben es gut gemeint hätten, dann hätten sie das so beschrieben, das die Menschen nach Familienverbindungen untergebracht werden. Oder nach Freunden.
Und man kann ja auch Häuser oder Anlagen bauen.
Unser Staat verplempert so viel Geld in Unnütze Sachen, das einfach lassen, und dafür investieren.
Man muß sich mal vorstellen, die Menschen haben alles verloren, ihr zu Hause, auf der Flucht teilweise Familienangehörige, das ist unmenschlich.
Allein die ganze Flucht ist schon so eine ähnliches Gefühl wie damals als die Juden flüchten mussten.
Und dann wird hier in Deutschland auch keine Rücksicht darauf genommen.
Wenn Pegida es wirklich Menschenfreundlich meinen würde, dann könnten diese Demonstranten ja für mehr Sozialarbeiter und Menschenwürdigere Unterbringungen demonstrieren, mit all diesen Punkten.
Aber sie müßten sich nicht Pegida nennen.
Man könnte demonstrieren das unsere Bundesregierung das ändert.
Aber hier geht es unter falschen Tatsachen indirekt um etwas anderes. Das sagt mir mein Gefühl. Und darum kann ich mich da nicht anschließen.
Obwohl ich auch finde, das Beschneidung, wenn nicht aus medizinischen Gründen nötig, nicht erlaubt sein dürfte.
Grüße
Pecky
Also sie sprechen schon einige Menschen damit an.
ZB. das mit den Burkas, da bin ich dagegen.
Ich finde in unseren Staat hat sich keiner zu vermummen.
Da können ja die Leute auch Faschingsmasken tragen, im Alltag wenn sie wollen oder sonst was, was sie verschleiert.
Aber im Gesetz steht nur was, bei Veranstaltungen ist es verboten, weiß der Geier was die damit meinen.
Also kann ich den lieben langen Tag mit einer Maske rumlaufen oder nicht?
Ist eine es Veranstaltung, wenn ich von zuhause in die Stadt fahre und da rumlaufe?
oder nur bei Fussballspielen, Theater...
Auf dieses Thema kam ich mal vor Jahren, da sagte ich kurz nach Fasching, wenn mir mein Gesicht nicht gefällt, kann ich ja ne Maske tragen. (Gibt ja auch schöne Masken)
Und mir wurde geantwortet, man darf sich nur an Fasching vermummen oder maskieren, an normalen Tagen sei dies strafbar.
Kann natürlich sein, das der Bekannte das selber nicht wußte.
Wie dem auch sei, das mit den Burkas das mag ich nicht, darunter kann man alles mögliche verstecken, Verbrecher/Bankräuber/Sonstige könnten sich das zunutze machen. Genausowenig Kostüme und Masken.
Alles in allem ist mir Pegida zu WischiWaschi beschrieben mit den Punkten.
Und darum bin ich dagegen, weil ich nicht Tür und Tor öffnen will, für die Rechtsradikalen.
Das unfaire ist, das manche Vorschläge sich gar nicht so verkehrt anhören, aber wenn sie dann umgesetzt würden, es sich doch ganz anders gestaltet.
Nehme ich mal den Dritten Punkt von dem Plan.
Umgesetzt bedeutet das, die Flüchlinge werden auf ganz Deutschland verteilt, ohne Rücksicht auf den Familienzusammenhalt, hierhin, dahin, dorthin.
Wenn die Leute, die Pegida schrieben es gut gemeint hätten, dann hätten sie das so beschrieben, das die Menschen nach Familienverbindungen untergebracht werden. Oder nach Freunden.
Und man kann ja auch Häuser oder Anlagen bauen.
Unser Staat verplempert so viel Geld in Unnütze Sachen, das einfach lassen, und dafür investieren.
Man muß sich mal vorstellen, die Menschen haben alles verloren, ihr zu Hause, auf der Flucht teilweise Familienangehörige, das ist unmenschlich.
Allein die ganze Flucht ist schon so eine ähnliches Gefühl wie damals als die Juden flüchten mussten.
Und dann wird hier in Deutschland auch keine Rücksicht darauf genommen.
Wenn Pegida es wirklich Menschenfreundlich meinen würde, dann könnten diese Demonstranten ja für mehr Sozialarbeiter und Menschenwürdigere Unterbringungen demonstrieren, mit all diesen Punkten.
Aber sie müßten sich nicht Pegida nennen.
Man könnte demonstrieren das unsere Bundesregierung das ändert.
Aber hier geht es unter falschen Tatsachen indirekt um etwas anderes. Das sagt mir mein Gefühl. Und darum kann ich mich da nicht anschließen.
Obwohl ich auch finde, das Beschneidung, wenn nicht aus medizinischen Gründen nötig, nicht erlaubt sein dürfte.
Grüße
Pecky
Zuletzt bearbeitet:
Portion Control
Urgestein
Nein, sie bildet sich etwas darauf ein einfach nur ein ordentlicher Mensch zu sein. Und das ist sehr wohl ihr Verdienst.
Verteidigst du auch einen Mörder, indem keiner etwas gegen diesen sagen darf weil man ja schließlich das Glück hatte, nicht in dessen Haut geboren worden zu sein? Das ist gut, dann können wir sämtliche Gesetze und Strafen abschaffen und sollten einfach Verständnis für alles zeigen, was da von irgendwo her auf uns zukommt. 🙄
Jusehr
Sehr aktives Mitglied
Eine der zwei Haupt-Botschaften, die bei mir rüber kommen, lautet: wir wollen mit Ausländern (möglichst) nichts zu tun haben. Das reicht mir im Grunde schon, um das Pegida-Unternehmen als zweifelhaft einzustufen. Und dabei nützt es nichts, wenn die auch mal was Vernünftiges sagen, um sich einen seriösen Anstrich zu geben. Meines Erachtens wurde die hier so oft zitierte Vorschlagsliste erst nachträglich (als Tarnung?) erstellt, nachdem man wohl zu forsch augefallen war.
Die negative Hauptbotschaft bleibt.
Wer sind überhaupt die Drahtzieher? Wer hat diese Liste wirklich erstellt, hinter der sich diese Leute vereinigen? Die meisten dieser Punkte decken sich doch (mit Absicht) mit den Ansichten "normaler" Parteien.
Bleibt also: wir wollen das, was alle wollen und vor allem keine (oder möglichst) wenig Ausländer. Auf die Unterschiede zum Mainstream, nicht die Gemeinsamkeiten kommt's an. An den Unterschieden werdet ihr sie erkennen. Und einer der zwei Hauptunterschiede oder Merkmale lautet eben: Antipathie gegen Ausländer.
Zuletzt bearbeitet:
pecky-sue
Aktives Mitglied
@Jusehr
Aus diesem Grunde kann ich damit auch nichts anfangen.
Es ist wie ein Handyvertrag dargestellt, hört sich alles angenehm und einfach an.
Das man dann noch diese oder jene Kosten hat, die auf einem zukommen, das erfährt man erst hinterher, vorher wird alles angenehm und super dargestellt.
Oder wie bei Pinochio, der ins Spielzeugland gelockt wurde mit guten Versprechungen und Beschreibungen, und dann den Stress mit den Eselsohren hatte.
Ich möchte nicht das es jemals wieder dazu kommt das Menschen so leiden müssen wie die Juden damals, stellt euch mal die Verzweiflung vor in der sie sich befanden.
Ich habe so viele Filme darüber gesehen, habe so oft mit meinem schon verstorbenen Opa darüber geredet.
Das ist so schlimm und schrecklich gewesen.
Nun ich will ehrlich sein, es gibt einiges, was mir auch nicht so ganz behagt in Sachen Ausländer. Aber mittlerweile habe ich herausgefunden, das es schon so ein wenig ein Territoriumproblem ist. Oder so wie wenn einer neu in eine Klasse kommt, , so ähnlich.
Aber mit der Zeit lernt man auch Toleranz.
Aber wenn ich grade dabei bin, was ich echt ungerecht finde, und das ist schon seit 15 Jahren mindestens so, Das Russlanddeutsche, (habe prinzipiell nichts gegen sie,habe selber Freunde daher), grundsätzlich alle Sozialwohnungen vermietet bekamen und ich mit meinen damals 4 Kindern habe einfach keine bekommen als Deutsche, egal in welcher Wohnungsnot ich war. Bis heute nicht.
Und ich bin bei allen Wohnungsbaugesellschaften gemeldet gewesen bis vor einem Jahr. Das ist einfach nur ungerecht von unserer Politik.
Oder die Zuschüsse um Häuser zu bauen, für geringen Kredit, darum haben die jetzt Häuser und die normal arbeitenden Deutschen nicht. Weil sie einfach diesen günstigen Kredit bekamen.
Aber ich weiß auch gar nicht, ob ich da wirklich informiert bin, über die ganzen Zusammenhänge wie sich das aufbaut.
Darum ist das auch keine feststehende Meinung von mir.
Vielleicht gibt es ja Aspekte dazu von denen ich nicht weiß.
Nur, sind da jetzt die Russlanddeutschen dran Schuld oder unsere Politik?
Natürlich unsere Politiker.
Da muss sich was ändern, aber doch nicht so , das es den Ausländern schlechter geht als mir. So soll es sich auch nicht ändern. Das will ich nicht.
Unsere Politiker müssen da was verbessern und zwar so das keiner darunter leidet.
Es ist halt schwierig auf mehreren Hochzeiten zu tanzen, aber dafür bekommen die Politiker eine Unmenge an Gehalt.
Aber eines weiß ich, ich will keine Rechtsradikale Partei. Das ist sicher.
Grüße Pecky
Aus diesem Grunde kann ich damit auch nichts anfangen.
Es ist wie ein Handyvertrag dargestellt, hört sich alles angenehm und einfach an.
Das man dann noch diese oder jene Kosten hat, die auf einem zukommen, das erfährt man erst hinterher, vorher wird alles angenehm und super dargestellt.
Oder wie bei Pinochio, der ins Spielzeugland gelockt wurde mit guten Versprechungen und Beschreibungen, und dann den Stress mit den Eselsohren hatte.
Ich möchte nicht das es jemals wieder dazu kommt das Menschen so leiden müssen wie die Juden damals, stellt euch mal die Verzweiflung vor in der sie sich befanden.
Ich habe so viele Filme darüber gesehen, habe so oft mit meinem schon verstorbenen Opa darüber geredet.
Das ist so schlimm und schrecklich gewesen.
Nun ich will ehrlich sein, es gibt einiges, was mir auch nicht so ganz behagt in Sachen Ausländer. Aber mittlerweile habe ich herausgefunden, das es schon so ein wenig ein Territoriumproblem ist. Oder so wie wenn einer neu in eine Klasse kommt, , so ähnlich.
Aber mit der Zeit lernt man auch Toleranz.
Aber wenn ich grade dabei bin, was ich echt ungerecht finde, und das ist schon seit 15 Jahren mindestens so, Das Russlanddeutsche, (habe prinzipiell nichts gegen sie,habe selber Freunde daher), grundsätzlich alle Sozialwohnungen vermietet bekamen und ich mit meinen damals 4 Kindern habe einfach keine bekommen als Deutsche, egal in welcher Wohnungsnot ich war. Bis heute nicht.
Und ich bin bei allen Wohnungsbaugesellschaften gemeldet gewesen bis vor einem Jahr. Das ist einfach nur ungerecht von unserer Politik.
Oder die Zuschüsse um Häuser zu bauen, für geringen Kredit, darum haben die jetzt Häuser und die normal arbeitenden Deutschen nicht. Weil sie einfach diesen günstigen Kredit bekamen.
Aber ich weiß auch gar nicht, ob ich da wirklich informiert bin, über die ganzen Zusammenhänge wie sich das aufbaut.
Darum ist das auch keine feststehende Meinung von mir.
Vielleicht gibt es ja Aspekte dazu von denen ich nicht weiß.
Nur, sind da jetzt die Russlanddeutschen dran Schuld oder unsere Politik?
Natürlich unsere Politiker.
Da muss sich was ändern, aber doch nicht so , das es den Ausländern schlechter geht als mir. So soll es sich auch nicht ändern. Das will ich nicht.
Unsere Politiker müssen da was verbessern und zwar so das keiner darunter leidet.
Es ist halt schwierig auf mehreren Hochzeiten zu tanzen, aber dafür bekommen die Politiker eine Unmenge an Gehalt.
Aber eines weiß ich, ich will keine Rechtsradikale Partei. Das ist sicher.
Grüße Pecky
Burbacher
Aktives Mitglied
Vorhin sah ich die Ansprache von Bundeskanzlerin Merkel zum Jahreswechsel. Ihre Partei habe ich nie gewählt, aber ich stehe nicht an, zu bestätigen, dass Frau Merkel genau die richtigen Worte fand zu dieser Bewegung.
Natürlich kann man ihr vorwerfen, ihre Worte seien zu spät gekommen. Wer aber von uns hätte ihr so aufmerksam zugehört, hätte sie ihre Worte im Bundestag gesprochen?
Heute Abend saß die Nation vom Fernseher und da waren ihre klaren Worte angesagt. Mich hat sie überrascht und ich fand ihre Stellungnahme überzeugend, nicht zuletzt auch im Hinblick auf ihr eigenes politisches Lager, in dem nun niemand mehr zweifeln kann, welche Position die "Chefin" denn wohl einnimmt.
Burbacher
Natürlich kann man ihr vorwerfen, ihre Worte seien zu spät gekommen. Wer aber von uns hätte ihr so aufmerksam zugehört, hätte sie ihre Worte im Bundestag gesprochen?
Heute Abend saß die Nation vom Fernseher und da waren ihre klaren Worte angesagt. Mich hat sie überrascht und ich fand ihre Stellungnahme überzeugend, nicht zuletzt auch im Hinblick auf ihr eigenes politisches Lager, in dem nun niemand mehr zweifeln kann, welche Position die "Chefin" denn wohl einnimmt.
Burbacher
_Tsunami_
Urgestein
Nein, aber das sagte ich auch schon. Verbrechen müssen bestraft bzw. sanktioniert werden, aber eben nicht auf Grundlage von Nationalität, Religion oder Wohlstandsstatus.
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Einen deutschstämmigen Schwerverbrecher sollte man hier rausschmeißen, wie auch jeden Migranten oder Flüchtling? Wenn du mir da zustimmen kannst, sind wir fast auf einer Linie.
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Und jetzt will ich nicht von dir hören, dass ein deutscher Verbrecher besser ist als ein ausländischer Verbrecher. Das will ich wirklich nicht hören.
Zuletzt bearbeitet:
_Tsunami_
Urgestein
Beispiel:
Das bedeutet, dass man "sie" nicht unter sich haben soll/will, sondern irgendwo in der Peripherie, wo sie niemanden stören, ein paar Ställe aufstellt. Mit anderen Worten: Ghetto.
Anders ausgedrückt: Lasst sie rein, aber draußen. Wir wollen mit denen nichts zu tun haben.
Steht diametral zur angeblichen Willkommenskultur der Deutschen.
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Allmählich schmilzt Schneegida. Und wer weiß, vielleicht bleibt auch ein bisschen Herz übrig.
Das bedeutet, dass man "sie" nicht unter sich haben soll/will, sondern irgendwo in der Peripherie, wo sie niemanden stören, ein paar Ställe aufstellt. Mit anderen Worten: Ghetto.
Anders ausgedrückt: Lasst sie rein, aber draußen. Wir wollen mit denen nichts zu tun haben.
Steht diametral zur angeblichen Willkommenskultur der Deutschen.
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Allmählich schmilzt Schneegida. Und wer weiß, vielleicht bleibt auch ein bisschen Herz übrig.
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Du bist keinem Raum beigetreten.