G
Gast
Gast
Hallo,
gerade eben hatte ich mal wieder, seit langem, eine heftige Panikattacke. Dabei bekomme ich (gefühlt) weniger Luft und steigere mich da so sehr rein, dass ich vor lauter Schnappatmung nur noch schwer beruhigen kann. Wäre mir sowas früher passiert, hätte ich mich wohl nicht wieder beruhigen können. Glücklicherweise hatte mir ein Arzt mal gesagt das ich mich einfach nur ablenken solle usw. Was ich jedoch nicht verstehe ist, wieso diese Panikattacke so plötzlich und heftig wieder da war. Die letzte ist schließlich schon Monate, wenn nicht sogar, Jahre her. Ich war nur am Musik hören, wie sonst auch und am lesen, wie sonst auch.
Ablauf der Panikattacke:
-Plötzlich fange ich aus irgendeinem Grund mit der Schnappatmung an
-Ich steigere mich rein und habe für einen kurzen Zeitraum die Gedanken: "Dieses mal ist es ernst!, Was ist, wenn es wirklich ernst ist?, Wie soll ich mich nur wieder beruhigen?"
-Danach schaffe ich es "glaubwürdig" zu Denken: "Ach das ist eh nichts schlimmes., Ich schaffe das schon mich wieder zu beruhigen."
-Dann lese ich etwas im Internet um mich wieder zu beruhigen, was eigentlich auch immer hilft.
-Entweder ist es dann vorbei oder das fängt nochmal an, jedoch nicht so schlimm wie vorher.
Falls jemand nicht versteht, was ich mich "glaubwürdig" Denken meine:
Ich lese zwar immer wieder man soll sich das und das bei Panikattacken denken, doch was bringt mir das wenn ich mir das zwar denke, aber selber nicht glaube? Z.B: Ich bekomme nicht viel Luft, bin gerade bei dem Höhepunkt der Panikattacke (Höhepunkt der Panikattacke = schlimmste Ausprägung bzw. schlimmste Stufe, ich bin kurz davor keinen "Wendepunkt" setzen zu können, also es nicht mehr zu schaffen mich wieder zu beruhigen), wenn ich mir dann denke: "Das ist gar nicht echt!" dann glaube ich mir das einfach nicht, weil die Panikattacke schon zu stark ist.
gerade eben hatte ich mal wieder, seit langem, eine heftige Panikattacke. Dabei bekomme ich (gefühlt) weniger Luft und steigere mich da so sehr rein, dass ich vor lauter Schnappatmung nur noch schwer beruhigen kann. Wäre mir sowas früher passiert, hätte ich mich wohl nicht wieder beruhigen können. Glücklicherweise hatte mir ein Arzt mal gesagt das ich mich einfach nur ablenken solle usw. Was ich jedoch nicht verstehe ist, wieso diese Panikattacke so plötzlich und heftig wieder da war. Die letzte ist schließlich schon Monate, wenn nicht sogar, Jahre her. Ich war nur am Musik hören, wie sonst auch und am lesen, wie sonst auch.
Ablauf der Panikattacke:
-Plötzlich fange ich aus irgendeinem Grund mit der Schnappatmung an
-Ich steigere mich rein und habe für einen kurzen Zeitraum die Gedanken: "Dieses mal ist es ernst!, Was ist, wenn es wirklich ernst ist?, Wie soll ich mich nur wieder beruhigen?"
-Danach schaffe ich es "glaubwürdig" zu Denken: "Ach das ist eh nichts schlimmes., Ich schaffe das schon mich wieder zu beruhigen."
-Dann lese ich etwas im Internet um mich wieder zu beruhigen, was eigentlich auch immer hilft.
-Entweder ist es dann vorbei oder das fängt nochmal an, jedoch nicht so schlimm wie vorher.
Falls jemand nicht versteht, was ich mich "glaubwürdig" Denken meine:
Ich lese zwar immer wieder man soll sich das und das bei Panikattacken denken, doch was bringt mir das wenn ich mir das zwar denke, aber selber nicht glaube? Z.B: Ich bekomme nicht viel Luft, bin gerade bei dem Höhepunkt der Panikattacke (Höhepunkt der Panikattacke = schlimmste Ausprägung bzw. schlimmste Stufe, ich bin kurz davor keinen "Wendepunkt" setzen zu können, also es nicht mehr zu schaffen mich wieder zu beruhigen), wenn ich mir dann denke: "Das ist gar nicht echt!" dann glaube ich mir das einfach nicht, weil die Panikattacke schon zu stark ist.