Euphorie1986
Mitglied
Guten Morgen, heute habe ich mal ein persönliches Problem. 😉
Und zwar ist der Opa von meinem Lebensgefährten letztes Jahr im Sommer verstorben, sodass die Oma (80) jetzt alleine ist.
Sie hat ein Haus und einen wunderschönen Garten davor, zusätzlich noch ein riesiges Wiesengrundstück ca 15 km entfernt und bei letzterem fängt das Problem an.
So ein Grundstück will natürlich auch gepflegt werden und dafür muss immer mein Lebensgefährte herhalten. Sie ruft jeden Freitagabend an, ob er ihr am Samstag nicht helfen könnte.
Sie hat noch zwei Söhne, den Vater meines Lebensgefährten, der ständig eine Ausrede parat hat und der andere wohnt zu weit weg.
Zudem hat sie noch weitere Enkel, die sie aber nicht fragen will, weil "die haben ja genug zu tun mit den Kindern".
Alles klar, also steht meinem Partner kein Wochenende zu, weil er keine Kinder hat?
Diese Hilfe dauert halt auch nicht mal 2-3 Stunden, meistens fahren sie morgens um 10 los und kommen dann gegen Abend wieder.
Mich nervt es langsam aber sicher, doch er kann sich nicht abgrenzen, da sie ihm leid tut, weil sie ja jetzt alleine ist.
Was kann man hier tun? Ich würde gern mal mit allen gemeinsam am Tisch sprechen und vorschlagen, ob es nicht sinnvoller wäre, das Grundstück zu verkaufen, denn immerhin hat sid ja noch ihren Garten, oder haltet ihr das für eine schlechte Idee?
Und zwar ist der Opa von meinem Lebensgefährten letztes Jahr im Sommer verstorben, sodass die Oma (80) jetzt alleine ist.
Sie hat ein Haus und einen wunderschönen Garten davor, zusätzlich noch ein riesiges Wiesengrundstück ca 15 km entfernt und bei letzterem fängt das Problem an.
So ein Grundstück will natürlich auch gepflegt werden und dafür muss immer mein Lebensgefährte herhalten. Sie ruft jeden Freitagabend an, ob er ihr am Samstag nicht helfen könnte.
Sie hat noch zwei Söhne, den Vater meines Lebensgefährten, der ständig eine Ausrede parat hat und der andere wohnt zu weit weg.
Zudem hat sie noch weitere Enkel, die sie aber nicht fragen will, weil "die haben ja genug zu tun mit den Kindern".
Alles klar, also steht meinem Partner kein Wochenende zu, weil er keine Kinder hat?
Diese Hilfe dauert halt auch nicht mal 2-3 Stunden, meistens fahren sie morgens um 10 los und kommen dann gegen Abend wieder.
Mich nervt es langsam aber sicher, doch er kann sich nicht abgrenzen, da sie ihm leid tut, weil sie ja jetzt alleine ist.
Was kann man hier tun? Ich würde gern mal mit allen gemeinsam am Tisch sprechen und vorschlagen, ob es nicht sinnvoller wäre, das Grundstück zu verkaufen, denn immerhin hat sid ja noch ihren Garten, oder haltet ihr das für eine schlechte Idee?