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Olympia feiert Diversität - ich finde es gut

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Testosteron und andere Hormone mag das eine sein, Körperbau das andere. Haut und deren Aufbau ist unterschiedlich (siehe etwa Cellulite), Muskelaufbau und -faserart, etc. Das lässt sich nicht wegdiskutieren. Das gefühlte oder gelebte Geschlecht kann im Sport einfach nicht der Maßstab sein.
Immer wieder brechen Transfrauen zufällig Rekorde. Und das ist nicht fair. (Ist Leistungssport oft eh nicht).

Lia Thomas brach mehrere Schwimmrekorde bei den Frauen, war als Mann nur jemand aus der Masse.

Da finde ich den Protest von Avi Silverberg echt klasse.

 
Und die ganze Welt feiert mit?

Ganz ehrlich? Ich fand die Show toll, aber das hat mit Olympia nichts zu tun. Ständig wird einem "LGBTQIA+" (ist eine Abkürzung der englischen Wörter Lesbian, Gay, Bisexual, Transsexual/Transgender, Queer, Intersexual und Asexual) nicht nur aufgedrängt, sondern aufgezwungen. Die ganze Sexualisierung der Gesellschaft nervt. In Afghanistan wird man ermordet, wenn man so ist, denkt oder den Anschein erweckt. Und das ist ein Land von vielen.

Ich denke eher, wir müssen akzeptieren, daß die Uhren rückwärts in anderen Ländern laufen und das tun wir nicht.

Abartig fanden viele Leute die abgehackten Köpfe der Revolution in dem Museum und anschließend die Blutshow. Kein Mensch, der Frankreich nicht kennt, wusste, was das soll. Ich kenne viele Ausländer, die saßen verstört vorm Fernseher. Der Übersetzer in Landessprache wusste gar nicht, was er sagen soll und so ging das die ganze Show. Kein Mensch wusste, was der Quatsch soll.

In die Show hätte man besser noch das Thema Bettwanzen und die geilen Stehklos eingebaut, die man heute noch in Luxuskaufhäusern (kein Witz) vorfindet. Ich muß ganz ehrlich sagen, nach einigen Malen Frankreich, werde ich zu meinem Lebtag dort keinen Urlaub mehr machen.
 
Beim Basketball funktioniert die Uhr nicht, bei den Schwimmern ist das Becken nicht tief genug, bei den Fechtern die nächste Panne und so geht das überall. Da habe ich Perfektion im Detail erwartet.
 
nicht nur aufgedrängt, sondern aufgezwungen.
Tatsächlich? Ich kann mich gar nicht erinnern, dass mir diese Thematik aufgezwungen wird. Jedenfalls nicht stärker als viele andere Themen, die eben derzeit aktuell sind (Klima, Kriege, politische Konflikte, AfD, Probleme der DB, Taylor Swift, und vieles mehr). Würde ich bei allen Themen sagen, dass sie mir aufgezwungen werden?

Es sind eben Themen der Zeit.
 
Tatsächlich? Ich kann mich gar nicht erinnern, dass mir diese Thematik aufgezwungen wird. Jedenfalls nicht stärker als viele andere Themen, die eben derzeit aktuell sind (Klima, Kriege, politische Konflikte, AfD, Probleme der DB, Taylor Swift, und vieles mehr). Würde ich bei allen Themen sagen, dass sie mir aufgezwungen werden?

Es sind eben Themen der Zeit.

Wo war denn Taylor Swift bei der Eröffnungsfeier auf die sich @tonytomate bezogen hat in seinem Beitrag. Da bin ich echt gespannt wie Du auf die kommst wenn jemand über die Eröffnungsfeier spricht?!?
 
Wo war denn Taylor Swift bei der Eröffnungsfeier
Jetzt wäre noch zu klären, wo ich behauptet haben könnte, dass sie auf der Eröffnungsfeier gewesen sei.

Mein Beitrag bezog sich auf das Thema "LGBT-Themen werden einem aufgezwungen", und ich habe erwidert, dass LGBT eben zu den gegenwärtig häufig präsenten Themen gehört, und dass es einem nicht stärker aufgezwungen wird, wie eben andere aktuelle Themen (die ich beispielhaft aufgelistet habe).
 
Was haben das Abendmahl und die apokalyptischen Reitermit der Olympiade zu tun?
Wie ist das in diesem Kontext umgesetzt worden?
Durch ein paar stereotype Drags?

Und WENN schon Vielfalt, warum hat man nicht auch lustige Szenen aus dem Koran mit Dragqueens nachgespielt?
Ich kann da beim besten Willen keine Vielfalt erkennen.

Ja, komplett überflüssige unsinnige unangebrachte Blasphemie, wohlwissend, dass die Christen keine Bomben werfen.

Nach Charlie Hebdo werden wohl über den islamischen Glauben keine Witzchen mehr gemacht.

Was haben die Drags überhaupt mit Glaube oder Olympiade zu tun?
Ich weiß immer noch nicht, was das sollte mit den Dragqueens. Sollte das lustig sein oder zum Nachdenken anregen oder was?
 
Ich denke, es sollte um die Vielfalt der Menschen gehen. Wir Menschen sind bunt und vielfältig, und dazu gehören auch LGBT-Menschen. Eigentlich doch kein allzu schlechtes Motto für Olympische Spiele, oder?
Aber das präsentierte Motto der Olympiade ist ja anders. Vielfalt für Alle, außer den Christen.
Wenn sich an der Stelle von Jesus in Anspielung auf das Gemälde (Gemälde von Leonardo da Vinci.) eine füllige Drag Queen setzt, ist das doch eindeutig provokativ zu dem Christentum.
Auch die blutige Szene mit Marie Antinette, auch die war Christin.
Die französische Revolution hätte man auch etwas anders skizieren können.

Feingefühl war da wohl nicht so am Werk.

Auch widerspricht es dem Codex, die russischen Spieler von der Feier auszuschließen.

De weitern hatten wohl nur die Reichen Einlass zur Feier. Die Darstellung wirkte kunstvoll aufwendig aber auch dekadent. Das zum Kontrast was im Land so vor sich geht, das erinnert an die Titanic wo die Leute noch feierten bis zum Abwinken, im sinkenden Schiff.

Nun ja, Vielfalt heißt ja auch nicht, dass alle Willkommen sind sondern nur Viele.

Ich verstehe sowieso die ganze pompöse Feierei in Krisenzeiten nicht.
 
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