Nur so ein Gedanke

Du hast so recht mit dem was du geschrieben hast...Leider ist das so.
Verbiegen würde ich mich aber nicht und jemanden nach dem Mund reden auch nicht.

@ L nein keinen Liebeskummer, obwohl ich die Wortschöpfung schon grundlegend falsch finde , das fern sein von Liebe macht Kummer aber doch nicht die Liebe.

Die Liebe sollte keinen Kummer bereiten aber die Liebe zu verlieren macht Kummer.

Zebaothling meinte:

@ L nein keinen Liebeskummer, obwohl ich die Wortschöpfung schon grundlegend falsch finde , das fern sein von Liebe macht Kummer aber doch nicht die Liebe.

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Passt dieses nicht viel besser zu diesem ausgesuchten Thema?

Was ich lustig fand , letztens ein Azubi , voll schlecht gelaunt den ganzen Tag, fragt den ein anderer irgendwann " Ey - wassn los ???" Der Kriegt zur Antwort " Liebeskummer " ( ich kürz das mal etwas ab )

Wir alle die alten Leute ...dachten aha ..ham se sich getrennt - weil der hatte schon die ganzen 2 Wochen vorher Stress ...

der Kumpel hat's aber ganz anders verstanden, der hat Liebeskummer als den Stress interpretiert während die beiden zusammen sind , " Die haben doch schon seit 3 Wochen Liebeskummer "...

fragt den einer " Ey - was ist den für Dich Liebeskummer "? Er ganz souverän " Ist doch klar - den Kummer den man hat, wenn man jemanden liebt ..."
Direkt die Altgesellen wie im Chor " Muahahahaha " und ich dachte mir nur .......boah ....

@M da gib's doch viele die passen gesellschaftskritisch waren die doch immer schon....



aber bei den Themen, die hier so oft zeigen, das Menschen es nicht beachten, sondern sich verbiegen und später über Abhängigkeit klagen, passt eigentlich das auch ganz gut

Ich bin froh dass ich von niemandem Abhängig bin.

Wenn ich so darüber nachdenke , war es nicht gut abhängig zu sein, von Menschen, die das auszunutzen versuchten oder ausnutzten.
Dann dachte ich darüber nach , was tut denn daran weh und mir wurde etwas klar , die Abhängigkeit tut nicht weh. Die ist ja frei gewählt aus Liebe und wenn das erwidert wird , weil der andere Mensch auch die gleiche Abhängigkeit eingeht, so ist da kein schlechtes Gefühl, sondern es sind nur gute Gefühle da .
Immer wenn das so war , war die Abhängigkeit willkommen, denn sie zeigt die Nähe und die Verbindung mit dem anderen, weil das beide wissen, kümmert sich der eine um den anderen, wie um sich selbst.
Und wenn ich das mal auf den Punkt bringe, dann ist das eigentlich doch so das alle Menschen Brüder und Schwestern sind praktisch eine große Familie, würde das Bewußtsein wachsen ....
so das sich jeder auf dieser Welt um den anderen kümmert, wie um sich selbst ......

dann wäre das schon mal ein Anfang, wo die Menschen feststellen die Abhängigkeit freiwillig eingegangen, aus Liebe zu dem anderen Menschen,
(da geht es jetzt mal nicht um Partnerschaften aber auch ...)
ist keine Bedrohung, kein Verbiegen, nix schlechtes , sondern das was die Menschen suchen ( alle ) und nicht finden.

Wenn zwei Menschen zu einem Wir werden wollen weil sie sich dafür entscheiden , bedeutet selbst die Augenhöhe in der sie die Partnerschaft leben , keine Garantie dafür , dass die Partnerschaft hält , aber wenn man ehrlich zueinander ist und miteinander spricht, weil man auf Augenhöhe agiert, dann ist selbst eine Feststellung , dass es nicht passt, nicht passen wird, nicht passen kann, kein Weltuntergang.
Denn man baut die selbst gewählte Abhängigkeit wieder ab, genau so wie man sie aufgebaut hat und wenn man dann irgendwann wieder alleine ist , ist es ein " Wir haben uns wirklich im Guten getrennt ".

Also egal wie ich das beleuchte , die Abhängigkeit ist es nicht, die desaströse Zustände schafft.

Ich bin also weder froh darüber , das ich grade unabhängig bin, noch bestürzt, aber mir wäre es lieber, selbst wenn ich keine Partnerin hätte , das die Menschen untereinander ein Bewußtsein dafür entwickeln, den anderen so zu behandeln , wie sich selbst.

Dann könnten sie sich die stundenlange Selbstbeschäftigung sparen, die sie nur die Zeit vergessen lässt, aber keinen wirklichen Sinn macht.

Was ich immer schlimm finde ,das ist, wenn Menschen so skrupellos sind, das sie selbst ganz gezielt manipulieren, aber wenn sie selbst manipuliert werden, wütend darüber sind ....da denke ich mir immer
Man die sind weit weg von Liebe.

Ich bin froh dass ich von niemandem Abhängig bin.

Zebaothling meinte:

Wenn ich so darüber nachdenke , war es nicht gut abhängig zu sein, von Menschen, die das auszunutzen versuchten oder ausnutzten.
Dann dachte ich darüber nach , was tut denn daran weh und mir wurde etwas klar , die Abhängigkeit tut nicht weh. Die ist ja frei gewählt aus Liebe und wenn das erwidert wird , weil der andere Mensch auch die gleiche Abhängigkeit eingeht, so ist da kein schlechtes Gefühl, sondern es sind nur gute Gefühle da .
Immer wenn das so war , war die Abhängigkeit willkommen, denn sie zeigt die Nähe und die Verbindung mit dem anderen, weil das beide wissen, kümmert sich der eine um den anderen, wie um sich selbst.
Und wenn ich das mal auf den Punkt bringe, dann ist das eigentlich doch so das alle Menschen Brüder und Schwestern sind praktisch eine große Familie, würde das Bewußtsein wachsen ....
so das sich jeder auf dieser Welt um den anderen kümmert, wie um sich selbst ......

dann wäre das schon mal ein Anfang, wo die Menschen feststellen die Abhängigkeit freiwillig eingegangen, aus Liebe zu dem anderen Menschen,
(da geht es jetzt mal nicht um Partnerschaften aber auch ...)
ist keine Bedrohung, kein Verbiegen, nix schlechtes , sondern das was die Menschen suchen ( alle ) und nicht finden.

Wenn zwei Menschen zu einem Wir werden wollen weil sie sich dafür entscheiden , bedeutet selbst die Augenhöhe in der sie die Partnerschaft leben , keine Garantie dafür , dass die Partnerschaft hält , aber wenn man ehrlich zueinander ist und miteinander spricht, weil man auf Augenhöhe agiert, dann ist selbst eine Feststellung , dass es nicht passt, nicht passen wird, nicht passen kann, kein Weltuntergang.
Denn man baut die selbst gewählte Abhängigkeit wieder ab, genau so wie man sie aufgebaut hat und wenn man dann irgendwann wieder alleine ist , ist es ein " Wir haben uns wirklich im Guten getrennt ".

Also egal wie ich das beleuchte , die Abhängigkeit ist es nicht, die desaströse Zustände schafft.

Ich bin also weder froh darüber , das ich grade unabhängig bin, noch bestürzt, aber mir wäre es lieber, selbst wenn ich keine Partnerin hätte , das die Menschen untereinander ein Bewußtsein dafür entwickeln, den anderen so zu behandeln , wie sich selbst.

Dann könnten sie sich die stundenlange Selbstbeschäftigung sparen, die sie nur die Zeit vergessen lässt, aber keinen wirklichen Sinn macht.

Was ich immer schlimm finde ,das ist, wenn Menschen so skrupellos sind, das sie selbst ganz gezielt manipulieren, aber wenn sie selbst manipuliert werden, wütend darüber sind ....da denke ich mir immer
Man die sind weit weg von Liebe.

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Weißt du ,ich denke ähnlich,ich mag es nicht manipuliert zu werden und andersherum würde ich nie jemanden bewusst verletzen oder ihn manipulieren.
Es gibt aber Menschen die nur verstehen wollen oder bilden sich eine Meinung darüber und die ist festgemauert und das bleibt sie dann für alle Ewigkeit.
Schönen Tag 🌻

Manchmal ist es aber sehr offensichtlich das derjenige nur auf seiner Meinung behaart, weil er das will.
Da sollte man sich in der Tat fragen, ob der andere Beweise missachtet oder ob das nur eine "Routine " ist, die zwar irgendwie " schräg " ist , aber ungefährlich.

Ich war mal mit einer Frau zusammen , die hatte einen "Waschzwang" , die wusch sich , wenn wir im Restaurant waren, und auch Zuhause die Hände mehrmals beim Essen.
Da sitzt man da und denkt sich " ???" man redet miteinander , ist offen und ehrlich und schon ist das kein Problem mehr, sondern etwas völlig klares nachvollziehbares.

Die fand das damals aber auch nicht falsch, sondern wunderte sich eher , dass andere das nicht machen ....😇

Die andere Seite sind Dinge, die beweisbar sind oder Versprechen die gegeben sind oder Verträge die gemacht sind und Absprachen, das halten viele Menschen nicht ein...
es gibt aber noch so ne Nummer

und das hat mich früher immer richtig genervt, man besorgt Karten oder bezahlt Plätze im Voraus, derjenige sagt ab, Du rennst entweder der Kohle hinterher oder versuchst die Karte vor dem Konzert noch schnell loszuwerden ...als wenn das nicht schon reicht, das derjenige grundlos absagt.....

man lernt ja als Mensch aus so etwas und was man auch lernen kann ist Resilienz , und zwar der Meinung gegenüber , aber nicht unbedingt dem Menschen gegenüber,
warum
ich hab schon viele Menschen kennengelernt die Probleme hatten und die die Menschen psychisch so stark bedrücken, das sie ihr Normalverhalten ändern oder gar ändern mussten.

Dann kann es sein, jemand behaart auf einer Falschmeinung, die klar beweisbar falsch ist. wie bspw. " Die Erde ist eine Scheibe " und ist darin wie ein Fanatiker, der eine andere Sichtweise als Realität nicht gelten lässt.
Aber es kann auch sein, wenn man den wahren Grund erkennt, weshalb der Mensch das tut, das man ihm das verzeihen kann.

Und da liegt glaube ich der Hund begraben , ich denke viele Menschen würden als Pärchen ne gute Figur machen, wenn die einfach nur ehrlich und offen miteinander sprechen , sich ein wenig selbst reflektieren und nicht ohne sich mitzuteilen und das ist ganz wichtig wirklich wichtig

die Resonanz vom anderen einholen, die dann aber auch genau so ehrlich sein sollte .

Leider sind ehrliche Gespräche in einer verlogenen Schauspieler- und Selbstdarsteller- und Gierhalsgesellschaft dünn gesät.
Da ist es dann nicht einfach den Halt wieder zu finden, wenn man ihn mal verloren hat, aber es ist kein Ding der Unmöglichkeit, weil man,
wenn man ehrliche Gespräche sucht, oft welche findet.