beihempelsuntermsofa
Sehr aktives Mitglied
Meine grosse tochter ist seit sonntag als au pair im ausland.
Und sie wuerde am liebsten jetzt, nach nur 4 tagen ( bzw. am 2.tag schon) abbrechen und nach hause fliegen
Dass sie irgendwann mal fuer ne zeit ins ausland will, hat sie vorher schon oftn gesagt.
Leztes jahr in den sommerferien wollte sie fuer ne freiwilligenorga nac afrika. Das hat sich dann aber kurz vorher wieder zerschlagen...
Jetzt also au pair...
Bei ihr wars schon immer so, wenn ein laengerer aufenthalt weg von zuhause bevorstand wollte sie erst nicht weg...und dann gefiel es ihr doch so gut, dass sie am ende gar nicht mehr nach hause wollte...
Bei dem au pair aufenthalt jetzt...
Sie ist genervt, weil die familie sagte, dass sie im stadtzentrum leben...und tatsaechlich ist sie jetzt in einem...stadtteil^^...40 bahnminuten vom zentrum entfernt...
Ihr ist einerseits langweilig, weil die 3 kinder bis 17 uhr in der schule sind, andererseits bekommt sie dafuer andere aufgaben. Z.b. aufraeumen, betten machen, spuelmaschine, waesche etc.
Das essen findet sie einseitig. Die kinder ignorieren sie. Die mutter ist mit ihrer arbeit nicht zufrieden (nach so wenigen tagen^°) sie sagt, sie bekommt ja nichts richtig gezeigt, wie sie s machen soll. Usw.
Ich denke, ganz normale anfangsprobleme...
Man muesste halt miteinander reden.
Undndurchhalten WOLLEN.
Haben wir iht auch so gesagt.
Aber ich glaube, sie hat sich schon so aufs abbrechen versteift...
Klar, heimweh...klar, der freund, den sie erst seit kurzem hat...klar, die letzten monate (nach dem abi) waren ein laaaanger schoener urlaub...aber so kanns ja nicht ewig weitergehen...
Ich weiss jetzt halt nicht so wirklich wie ich reagieren soll...
Sol.ich sie zum weitermachen draengen?
Oder sie abbrechen lassen
Im endeffekt wird sie eh machen, was sie will...
Und sie wuerde am liebsten jetzt, nach nur 4 tagen ( bzw. am 2.tag schon) abbrechen und nach hause fliegen
Dass sie irgendwann mal fuer ne zeit ins ausland will, hat sie vorher schon oftn gesagt.
Leztes jahr in den sommerferien wollte sie fuer ne freiwilligenorga nac afrika. Das hat sich dann aber kurz vorher wieder zerschlagen...
Jetzt also au pair...
Bei ihr wars schon immer so, wenn ein laengerer aufenthalt weg von zuhause bevorstand wollte sie erst nicht weg...und dann gefiel es ihr doch so gut, dass sie am ende gar nicht mehr nach hause wollte...
Bei dem au pair aufenthalt jetzt...
Sie ist genervt, weil die familie sagte, dass sie im stadtzentrum leben...und tatsaechlich ist sie jetzt in einem...stadtteil^^...40 bahnminuten vom zentrum entfernt...
Ihr ist einerseits langweilig, weil die 3 kinder bis 17 uhr in der schule sind, andererseits bekommt sie dafuer andere aufgaben. Z.b. aufraeumen, betten machen, spuelmaschine, waesche etc.
Das essen findet sie einseitig. Die kinder ignorieren sie. Die mutter ist mit ihrer arbeit nicht zufrieden (nach so wenigen tagen^°) sie sagt, sie bekommt ja nichts richtig gezeigt, wie sie s machen soll. Usw.
Ich denke, ganz normale anfangsprobleme...
Man muesste halt miteinander reden.
Undndurchhalten WOLLEN.
Haben wir iht auch so gesagt.
Aber ich glaube, sie hat sich schon so aufs abbrechen versteift...
Klar, heimweh...klar, der freund, den sie erst seit kurzem hat...klar, die letzten monate (nach dem abi) waren ein laaaanger schoener urlaub...aber so kanns ja nicht ewig weitergehen...
Ich weiss jetzt halt nicht so wirklich wie ich reagieren soll...
Sol.ich sie zum weitermachen draengen?
Oder sie abbrechen lassen
Im endeffekt wird sie eh machen, was sie will...