Woran erkenne ich denn, ob sich ein Notebook im Nachhinein aufrüsten lässt? ...oder geht das heutzutage mit allen Geräten so einfach wie beim normalen PC?
Also um das mal ganz plump zu sagen, du erkennst das daran das du am Notebook entweder ganz komfortabel an der Unterseite oder Seite durch nen Schieber ne Klappe öffnen kannst wo sich meist Arbeitsspeicher oder Festplatte dahinter verbergen, die du dann bequem aus dem Sockel bzw. Schnittstelle ziehen kannst. Oder zumindest lassen sich die auswechselbaren Komponenten durch lösen von paar Schrauben leicht erreichen. Prinzipiell kann man eigentlich sagen das sich alles, was nicht angelötet oder fest mit anderen Teilen als ein Teil gegossen wurde, auswechseln lässt. Auch ein Display lässt sich aus dem Rahmen lösen und auswechseln.
Ich sag mal so es gibt ein Auswechsel- bzw. Aufrüstranking. Arbeitsspeicher lässt sich bei den meisten Modellen am günstigsten und einfachsten auswechseln. Danach kommt abhängig vom Hersteller und Modell die Grafikkarte und die Festplatte. Bei manchen lässt sich auch ganz bequem das WLAN-Modul auswechseln, obwohl man das eigentlich normalerweise nur auswechselt wenn es nicht mehr funktioniert. Danach kommt alles andere, was dann aber auch schon bedeutet das die Prozedur schon aufwendig ist.
Wenn man jetzt ein Notebook kauft ist das Zusammenwirken der Komponenten sehr wichtig und für die verbauten Komponenten wurde das Notebook auch angefertigt. Für den Laien ist das nachrüsten von RAM und Festplatten so gesehen am einfachsten und günstigsten weil die genormte Formen und Werte haben, und auch die Leistung nicht ganz so gravierend zu allen anderen Komponenten passen muss. Bei Grafikkarten, mal als Beispiel, siehts schon anders aus. Da reicht schon aus das die bessere Aufrüstgrafikkarte vielleicht an einer anderen Stelle ihre Wärme entwickelt als die original verbaute und so sich dadurch die Abwärmeleistung des gesamten Systems verschlechtern könnte.
Auf soviel Unsinn/Unwahrheiten antworte ich definitiv nicht da für ist meine Zeit zu schade.
Jede interessierte User kann mit ein paar klicks sehen das was du schreibst nicht stimmt.
Außerdem geht es hier nicht um Mac oder PC.
Genau, einfach das Gegenteil behaupten ohne darauf nochmal einzugehen und schnell das Thema wechseln. Mir scheint eher du weißt schon das der interessierte User nichts finden wird was deine Behauptung stützt. Er wird wohl eher das Gegenteil finden.
ich antworte nur auf eine Sache. Viel interner Speicher ist nur dann von Vorteil wenn ich viele große Datenmengen bearbeite. (Bsp. Fotos, mehrere Fenster im Browser etc).
Was anderes hab ich auch nicht gesagt.
Ein SSD sorgt aber für schnellere Zuzgriff auf die Programme/Daten die ich auf meinem Rechner habe.
Da müssens aber auch schon größere Programme sein.
Allein das hochfahren des Macs geht 3x schneller als mit mein HDD mit 7200RPM.
Allein wegen dem schnelleren Hochfahren kauft man sich keine SSD.
Jeder der geschwindigkeitstest liest über Festplatten (HDD und SDD) kann dies bestätigen.
Hat ja auch keiner das Gegenteil behauptet. Nur wie gesagt kauft man sich ne SSD erst wenn man diese auch brauch.
Ein SSD macht also den Rechner Grundsätzlich schneller mehr interner Speicher erst bei viele geöffnete Programme.
Wenn jemand beispielsweise nur schreibt, Browserspiele spielt, im Internet surft, paar Videos anschaut und dann durch eine neue SSD sich diese Dinge alle erheblich beschleunigen, dann war die Festplatte garantiert nicht die Schwachstelle und schon garnicht der Faktor für eine grundsätzliche Beschleunigung.
Und anstatt persönlich zu werden oder dich lustig zu machen auf meine Kosten bezüglich rechtschreibung, solltest du dich erst mal überlegen zu wem du das schreibst. Nicht jeder hier ist Deutscher.
Tut mir leid, aber die Ausrede zieht nicht. Wenn man die Sprache nicht so gut beherrscht, dann zieht sich das konstant durch den ganzen Text. Wenn du die selben Buchstaben mal richtig und mal falsch schreibst oder auch mal sich wiederholende Satzgruppen mal richtig und mal falsch schreibst sowie Wörter an einer Stelle weglässt und an anderer wieder nicht, dann ist schlicht und ergreifend Schludrigkeit. Das ist die selbe Schludrigkeit die im Internet immer mehr zunimmt. Bei den jüngeren Leuten ist das am extremsten, aber auch bei Journalisten der Nachrichtenmagazine scheint sich der Hang zur nachlässigen und inkorrekten Schreibweise immer mehr zu verbreiten.