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nötige "Schönheits"-OP, Geldproblem

Hey,

du brauchst doch nicht gleich verzweifelt sein. Viele Schönheitschirurgen bieten doch genau deswegen diverse Finanzierungsmöglichkeiten an. Zum Beispiel kannst du das auf der offiziellen Seite der Klinik med.aesthetic nachlesen: Finanzierung | Medaesthetic München

Auch andere Schönheitschirurgen bieten derartige Finanzierungsmöglichkeiten an. So auch Dr. med. Klöppel in München: Finanzierungsservice | Dr. Klöppel & Kollegen
Katarinka

Na ja, dann schaut Euch die Finanzierungsangebote mal genauer an...

Liebe TE,
warum gehst Du nicht den meiner Meinung nach einzig vernünftigen Weg?
Geh vorurteilslos zu einem Arzt Deines Vertrauens. Mit ihm zusammen solltest Du eine Möglichkeit finden, Deine Probleme zu lösen.
 
Es ist leider aber keine Dismorphophobie, denn ich bekomme es von außen oft genug bestätigt, eigentlich permanent unterschwellig. Ich werde also all das versuchen, was ihr mir geraten habt. Danke sehr dafür nochmal!
 
Ich sehe eher das Problem, sollte es sich wirklich um eine Dysmorphobie handeln. Dann nämlich werden dir Schönheitskorrekturen absolut gar nichts nützen. Weil deine körperliche Wahrnehmung verzerrt ist.

Und dann würde auch KEIN seriöser Arzt an einem körperlich gesunden Menschen herumschnibbeln, wenn rein äußerlich keine Entstellung zu sehen ist, und der Betroffene sich "nur" so fühlt.

Liebe TE, hast Du denn schon mal mit einem Arzt darüber gesprochen? Weißt Du, ob es für Dich vielleicht eine Möglichkeit gibt, daß die Krankenkasse eine medizinische Behandlung bezahlt? Wie wird die Notwendigkeit von medizinischer Seite eingeschätzt?
 
Dysmorphobie hin oder her- die Threaderstellerin scheint zu leiden und wenn es durch eine Operation behoben werden kann, sollte sie den Weg gehen.

Informier dich mal über den Deutschen Ärzte Service (DÄS) die bieten günstige Schönheitsops an.
Und zwar bei deutschen Fachärzten! für plastische Chirurgie.
Und man kann da auch alles in Raten bezahlen.
Ich habe demnächst einen Termin über den DÄS in HH und habe mir noch parrallel Termine bei anderen Chirurgen geben lassen.

Wenn du fragen hast kannst du sie ruhig stellen.
 
Die Te scheint wohl unter einer verschobenen krankhaften Wahrnehmung zu leiden. Wenn es wirklich das ist was auch Therapeuten bei ihr vermuten. Nun ist das problem, das man so eine verschobene Wahrnehmung nicht durch eine Op wieder gerade biegen kann. Nach der Op wird sie genau die selbe krankhafte Wahrnehmung haben, und sich immer noch entstellt fühlen. Und wird wieder die nächste Op in angriff nehmen wollen. Bis jetzt so wie ich es verstanden habe, hatt ihr niemand ins Gesicht gesagt das sie hässlich aussieht oder entstellt. Eher im Gegenteil, Therapeuten haben ihr wohl schon so wie ich auch da raus lese ihr diese Diagnose verpasst oder sie glaubt das sie diese Diagnose bekommen würde, was ja schon viel heißt. Und niemand in ihrem umfeld unterstützt sie zu ihrer Op, was auch wiederum heißt das niemand sie so hässlich emfindet.

Eine Op würde nichts verbessern, nein es würde alles nur schlimmer machen und sie in ihrem glauben bestärken das sie entstellt aussieht, hässlich. Es würde sie nur noch tiefer in die Störung hinein reiten als raus holen. Was sie braucht ist eine gute oder guter Therapeut. Das kostet auch für sie nichts. Den Krankenkassen werden sowas nicht bezahlen, auser es liegt wirklich etwas körperliches vor, das einfach wirklich schlimm aussieht. Und das muss sie erst mal beweisen, das können nur ärzte und therapeuten. Und die werden natürlich das ganze nicht unterstützen.
 

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