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No fap - Motivation

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Es ist ja wohl ein riesiger Unterschied, ob ich von oben herab etwas aufgezwungen bekomme oder ob ich mich selbst entscheide, etwas auszuprobieren, um zu schauen, wie ich mich damit fühle. Mal ein paar Tage zu fasten oder ein paar Wochen nicht zu masturbieren, kann eine sehr schöne Erfahrung sein. Aber das muss jeder erst mal für sich ausprobieren und erfahren. Das ist nicht dumm, das ist nicht falsch, das ist nicht böse.
 
Du, lieber TE, hast uns Fragen gestellt.
Aber im Grunde wissen wir nichts über Deine Beweggründe.

Deshalb kann ich Dir nur davon abraten "no-fap" zu praktizieren.
Denn eines ist anhand Deines Textes sicher: Du leidest sehr.
 
Mal ein ganz anderer Ansatz:
ich gebe zu, das Gegenteil zu praktizieren - und das hält mich davon ab, mir eine Frau zu suchen, aus sexuellen Beweggründen.
Ich denke, wenn man es bewusst tut (häufige SB), bleibt man auf einem Level, das es einem erlaubt, gelassen und ohne "Druck" durchs Leben zu gehen.
Mit meiner Ex-Partnerin kam ich nur zusammen, weil es sexuell immer wieder funkte - ansonsten war es eine reine Katastrophe, die zwar zu drei wunderbaren Kindern, aber eben auch zu meinem kompletten emotionalen, sozialen und finanziellen Ruin führte. Ich kam erst aus dieser toxischen Beziehung raus, als ich sexuell für sie - auch dank meiner SB-Gewohnheiten - immer weniger empfand.
Halte den Trieb unter Kontrolle und du hältst dein Leben unter Kontrolle. Eine Frau wird mich nicht noch einmal auf den falschen Weg bringen (können).

Also kurz gefasst: SB hilft eventuell, seine Partnerin geschickter zu wählen und macht dich von der weiblichen Sexualität autonom. Es gibt weitaus Schlimmeres als Single zu sein. ;-)
 
wenn es einem aber fehlt und man das wixen unterdrücken muss, dann ist es nicht mehr gut. dann sollte man einfach loslegen und es tun.

Selbstbefriedigung kann leicht zur Sucht werden und da leidet man natürlich erst mal, wenn man damit aufhört, so wie es bei allen anderen Süchten eben auch ist. Da muss man eben durch, aber das geht vorbei.
 
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