Hallo Forum,
wer hat tolle Tipps, wie man den Arbeitstag rumkriegt, wenn man extrem wenig zu tun hat?
Gegenüber meinen Kollegen im Büro versuche ich nicht mehr, den Schein zu wahren, aber Strickzeug mitbringen käme wohl trotzdem nicht so gut an .
Ich habe es bisher mit dem Lesen von Nachrichtenseiten probiert, aber nachdem ich nun über ziemlich viele Dinge up to date bin, ist das auch langweilig.
Warum habe ich so wenig zu tun - ich befinde mich sozusagen auf einer "Parkposition" mit nur sehr eingeschränktem Aufgabenbereich. An der Behebung der Ursache arbeite ich (sprich - Suche nach einem neuen Job), aber im schlechtesten Fall werde ich die Zeit bis zum Ende meiner sechsmonatigen Kündigungsfrist absitzen müssen.
Ich habe ca. 2/3 der Zeit nichts zu tun. Ich habe letzte Woche sowohl meinen Vorgesetzten, auch den Vor-Vorgesetzten darauf angesprochen. Geändert hat das aber bisher fast nichts. (Die denken, dass die Aufgaben, die sie mir übertragen, länger dauern...). Abends bin ich immer total müde und erschöpft, obwohl ich ja fast nichts gearbeitet habe. Auch am Wochenende kann ich mich deshalb zu kaum irgendwas aufraffen. Das kann kein Dauerzustand sein.. Die Option "Krankmeldung" möchte ich aber erst ziehen, wenn ich einige andere Dinge geregelt habe.
(Bitte keine Hinweise im Sinne von "freu dich doch" - ich kenne auch die umgekehrte Situation mit "zuviel zu tun" .)
Vielen Dank für etwas Brainstorming.
Sollilja
wer hat tolle Tipps, wie man den Arbeitstag rumkriegt, wenn man extrem wenig zu tun hat?
Gegenüber meinen Kollegen im Büro versuche ich nicht mehr, den Schein zu wahren, aber Strickzeug mitbringen käme wohl trotzdem nicht so gut an .
Ich habe es bisher mit dem Lesen von Nachrichtenseiten probiert, aber nachdem ich nun über ziemlich viele Dinge up to date bin, ist das auch langweilig.
Warum habe ich so wenig zu tun - ich befinde mich sozusagen auf einer "Parkposition" mit nur sehr eingeschränktem Aufgabenbereich. An der Behebung der Ursache arbeite ich (sprich - Suche nach einem neuen Job), aber im schlechtesten Fall werde ich die Zeit bis zum Ende meiner sechsmonatigen Kündigungsfrist absitzen müssen.
Ich habe ca. 2/3 der Zeit nichts zu tun. Ich habe letzte Woche sowohl meinen Vorgesetzten, auch den Vor-Vorgesetzten darauf angesprochen. Geändert hat das aber bisher fast nichts. (Die denken, dass die Aufgaben, die sie mir übertragen, länger dauern...). Abends bin ich immer total müde und erschöpft, obwohl ich ja fast nichts gearbeitet habe. Auch am Wochenende kann ich mich deshalb zu kaum irgendwas aufraffen. Das kann kein Dauerzustand sein.. Die Option "Krankmeldung" möchte ich aber erst ziehen, wenn ich einige andere Dinge geregelt habe.
(Bitte keine Hinweise im Sinne von "freu dich doch" - ich kenne auch die umgekehrte Situation mit "zuviel zu tun" .)
Vielen Dank für etwas Brainstorming.
Sollilja