Ich denke immer wieder an die Personen in meinem Leben, die mir nicht gut tun (und die damit verbunden Situationen). Mein Problem ist aber, ich habe nicht nur diese negativen Gedanken, sondern ich habe das Gefühl, dass ich absichtlich oder sogar gerne diese Gedanken habe. Als ob ich mich selbst damit quälen will. Sonst würde ich doch nicht immer wieder daran denken. Oder?
Obwohl mir das nicht gut tut, ich mich aufrege, schlecht schlafe, sehr nervös und geschwächt bin – habe ich immer wieder diese Gedanken. Im Prinzip habe ich diese Gedanken, soweit mein Kopf von anderen Gedanken frei ist (wenn ich nicht arbeite, nicht lese, nicht fernsehe, mich nicht mit anderen Menschen unterhalte). Meistens kommt das beim Autofahren, während der Nacht, beim Putzen, beim Sport. Schlaflose Nächte gehören zu meinem Leben.
Ich bin eine selbstbewusste Frau und stehe mitten im Leben. Nur diesen Gedanken-Teufelskreis kann ich nicht durchbrechen. Ich habe aus meinem Leben alle Menschen entfernt, die mir nicht gut getan haben. Aus den Augen – aus dem Sinne. Aber hier spreche ich von der Familie, und die hat man eben Leben lang. Und auch wenn das letzte Familien-Treffen Weihnachten war (3 Wochen her), kann ich nicht aufhören daran zu denken, dass ich mich schon wieder breit geschlagen habe, hin zu fahren und wie unangenehm die Stimmung war und man mir den ganzen Tag nur Schuldgefühle vermittelt wurden.
Ich weiß, ich nehme alles zu sehr zu Herzen. Aber wie mache ich anders, wenn ich sonst ein gefühlstarker und sehr empathischer Mensch bin? Im Prinzip ist mein Ziel: nicht wollen, daran denken zu wollen. Aber wie?
Obwohl mir das nicht gut tut, ich mich aufrege, schlecht schlafe, sehr nervös und geschwächt bin – habe ich immer wieder diese Gedanken. Im Prinzip habe ich diese Gedanken, soweit mein Kopf von anderen Gedanken frei ist (wenn ich nicht arbeite, nicht lese, nicht fernsehe, mich nicht mit anderen Menschen unterhalte). Meistens kommt das beim Autofahren, während der Nacht, beim Putzen, beim Sport. Schlaflose Nächte gehören zu meinem Leben.
Ich bin eine selbstbewusste Frau und stehe mitten im Leben. Nur diesen Gedanken-Teufelskreis kann ich nicht durchbrechen. Ich habe aus meinem Leben alle Menschen entfernt, die mir nicht gut getan haben. Aus den Augen – aus dem Sinne. Aber hier spreche ich von der Familie, und die hat man eben Leben lang. Und auch wenn das letzte Familien-Treffen Weihnachten war (3 Wochen her), kann ich nicht aufhören daran zu denken, dass ich mich schon wieder breit geschlagen habe, hin zu fahren und wie unangenehm die Stimmung war und man mir den ganzen Tag nur Schuldgefühle vermittelt wurden.
Ich weiß, ich nehme alles zu sehr zu Herzen. Aber wie mache ich anders, wenn ich sonst ein gefühlstarker und sehr empathischer Mensch bin? Im Prinzip ist mein Ziel: nicht wollen, daran denken zu wollen. Aber wie?