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Gast
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Hallo ihr Lieben, ich brauche euren Rat.
Ich bin frisch vergeben (bin w) und im Grunde ziemlich glücklich.
Im Gegensatz zu früher bin ich eigentlich ein ziemlich positiv denkender Mensch (denke ich von mir selbst jedenfalls).
Allerdings habe ich immer wieder (leicht depressive?) Phasen wo genau das Gegenteil der Fall ist.
Ich frage mich, wieso er gerade mich lieben sollte, dass sowieso nichts für die Ewigkeit ist, dass es wahre Liebe eigentlich sowieso nicht gibt, dass ich einfach nutzlos bin und er nicht lange was an mir finden kann.
Dadurch wirke ich in diesen "Phasen" sehr kalt auf meinen Freund, ich höre auf zu reden, lehne Zärtlichkeiten ab und auch beim schreiben merkt man sehr wie distanziert ich dann bin.
Er fragt dann immer was los sei, er merkt sowas sofort. Ich sage dann das nichts sei, was ja im Grunde auch stimmt.
Er leider jedoch sehr unter meiner phasenmässigen Distanz, und es bricht mir das Herz.
Jedoch kann ich mich in dem Moment nicht ändern, kann nicht sagen "schluss jetzt mit solchen schwarzen Gedanken"
Wenn das vorbei ist, sind wir wieder die frischverliebten, glücklich.
Aber ich würde mir dann jedesmal selbst gern in den A**** treten weil ich so zu ihm war.
Er tut doch alles für mich und er macht mir so sehr klar dass er mich liebt. Trotzdem kommen diese Gedanken wieder, anstatt den Moment zu genießen. In "positiven Phasen" kann ich das auch, und ich kann mir selbst sogar sagen dass es okay ist, wenn es nicht für immer sein sollte. Aber dann kommt wieder das negative denken..
Ich weiß nicht wieso diese Phasen kommen und ich weiß dass es den Abstand zwischen mir und ihm irgendwann so vergrößern wird, dass er gehen wird. Ich will ihm nicht mehr wehtun, ich will ihn glücklich machen. So wie er mich.
Hat jemand tipps wie man daran arbeiten kann diese Gedanken abzustellen? Ich bin für alles offen...
Ich bin frisch vergeben (bin w) und im Grunde ziemlich glücklich.
Im Gegensatz zu früher bin ich eigentlich ein ziemlich positiv denkender Mensch (denke ich von mir selbst jedenfalls).
Allerdings habe ich immer wieder (leicht depressive?) Phasen wo genau das Gegenteil der Fall ist.
Ich frage mich, wieso er gerade mich lieben sollte, dass sowieso nichts für die Ewigkeit ist, dass es wahre Liebe eigentlich sowieso nicht gibt, dass ich einfach nutzlos bin und er nicht lange was an mir finden kann.
Dadurch wirke ich in diesen "Phasen" sehr kalt auf meinen Freund, ich höre auf zu reden, lehne Zärtlichkeiten ab und auch beim schreiben merkt man sehr wie distanziert ich dann bin.
Er fragt dann immer was los sei, er merkt sowas sofort. Ich sage dann das nichts sei, was ja im Grunde auch stimmt.
Er leider jedoch sehr unter meiner phasenmässigen Distanz, und es bricht mir das Herz.
Jedoch kann ich mich in dem Moment nicht ändern, kann nicht sagen "schluss jetzt mit solchen schwarzen Gedanken"
Wenn das vorbei ist, sind wir wieder die frischverliebten, glücklich.
Aber ich würde mir dann jedesmal selbst gern in den A**** treten weil ich so zu ihm war.
Er tut doch alles für mich und er macht mir so sehr klar dass er mich liebt. Trotzdem kommen diese Gedanken wieder, anstatt den Moment zu genießen. In "positiven Phasen" kann ich das auch, und ich kann mir selbst sogar sagen dass es okay ist, wenn es nicht für immer sein sollte. Aber dann kommt wieder das negative denken..
Ich weiß nicht wieso diese Phasen kommen und ich weiß dass es den Abstand zwischen mir und ihm irgendwann so vergrößern wird, dass er gehen wird. Ich will ihm nicht mehr wehtun, ich will ihn glücklich machen. So wie er mich.
Hat jemand tipps wie man daran arbeiten kann diese Gedanken abzustellen? Ich bin für alles offen...