Was ist an den Menschen Oberflächlich die du nur als Bekannte, Kameraden, Arbeitskollegen, Nachbarn, entfernte Verwandte hast?
Ist auch gut so, denn die meisten würden sehr schnell zu Seelen Mülleimern, und landen auch dann hier wieder!
Wer dient dir den als Abladeplatz für deine Defizite ?
Selbst sehr gute Freunde / Lebenspartner sind dafür nicht geeignet.
Was wissen und können die denn mehr als du vom Leben weißt, und bist du bereit das dann auch so zu machen , was die raten!
?
Das geht oft nur mit einem Therapeuten, und nicht mal da gibt es eine Garantie und Sicherheit das alles gut wird;
Typische Elemente einer Verhaltenstherapie sind z.B. Problem- und Bedingungsanalysen für eine genaue Diagnose und Klärung des Problems.
Die Arbeit ist Ziel- und Lösungsorientiert, häufig werden Verhaltensübungen eingesetzt, die sowohl offen (in der Sitzung oder als Hausaufgaben) oder auch verdeckt, d.h. nur in der Vorstellung der Patienten/Klienten durchgeführt werden können.
Denn tun mußt due es eh selber, der kann dir nur Wege aufzeigen.
Überprüfe also lieber vorher, ob und inwiefern es dir in der Therapie wirklich um spürbare und sichtbare Veränderungen geht.
Ich finde es etwas heftig einem Menschen, der auf der Suche nach Halt, Verständnis und jemanden dem er vertrauen und sich anvertrauen kann, ist, zu sagen, er würde andere als "Seelenmülleimer" benutzen. o_o
Meine Mutter hat auch NPS und terrorisiert mich, seit ich denken kann.
Narzissten haben es leider drauf, ihre Untaten schön zu reden und ihre Gewalt zu rechtfertigen, indem sie Handlungen ihrer Opfer aufzählen, die wohlwollende, überforderte Mutter spielen, auch wenn kein normaler Mensch so reagiert hätte;
Sie verdrehen Tatsachen und erfinden Dinge, um anderen die Schuld zuzuschieben, wenn ihr Opfer Hilfe sucht oder gegenüber dem Opfer selbst.
Deswegen glauben Therapeuten betroffenen Kindern kaum, schreiben sue als schwer erziehbar ab und therapieren sie zu noch mehr Unterwürfigkeit.
Auch Erwachsenen wird selten geglaubt.
Kaum ein Mensch, der unter normalen Umständen aufgewachsen ist, kann/will wahrhaben, dass Mütter derart eiskalt, brutal und gewalttätig sein können, oft wird auch hier die Schuld beim Patienten gesucht, es wird analysiert, wo er Fehler gemacht hat.
Ein Beispiel aus eigener Erfahrung:
Ich habe meinem letzten Therapeuten erzählt, dass meine Mutter mich als Kind oft grün und blau geschlagen hat.
Statt Betroffenheit oder irgendwelcher Worte, um die traumatische Erinnerung leichter zu machen, oder einem Hinweis, dass ein Mensch das nie tun dürfe, kam die Frage, wodurch ich diese Ausbrüche provoziert hätte.
Meine Antwort war, dass sie oft einfach Dinge verlangt hat, wie dass ich jetzt nicht meine Hausaufgaben machen soll oder dergleichen, woraufhin ich protestierte, weil ich die am nächsten Tag brauchte.
Was mein Therapeut dazu meinte: Ich hätte meine Mutter mit solchen Dingen wohl zu sehr provoziert und ihre Reaktion sei natürlich.
Supi. Weil man seine Kinder ja zusammenschlägt, wenn sie sich selbständig um ihre Hausarbeiten kümmern und fleißig sind.
Ironischerweise war er mit solch einer Meinung zu diesem und ähnliche Beispielen nicht der einzige.
Man kann, als Gewaltopfer aber nicht von Menschen lernen, die einem sagen, was man erlebt hat, sei seine eigene Schuld und man hätte sich besser unterwerfen müssen.
Außerdem sind Therapeuten nicht dazu da, damit der Patient eine Familienähnliche Beziehung zu ihnen herstellt, um daraus den Halt, die Geborgenheit und Zuneigung zu beziehen, die er für eine Heilung kennenlernen muss, da er als Kind nicht die Chance dazu hatte.
Das bedeutet nicht, dass Opfer von NPSlern irgendwen missbrauchen. Im Gegenteil, meist fühlen sie sich durch ihre Erfahrungen sogar schuldig, wenn sie Hilfe brauchen und/oder für ihr Bedürfnis nach Halt.
Außerdem sind Therapeuten auch nur Menschen. Warum meinst du, würden die im Gegensatz zu anderen nicht hier landen?
Ein Studium oder eine Approbation macht auch gegen nichts immun.