Ich beschäftige mich länger mit Narzissmus und stellte im Nachhinein fest meine Großmutter (8o+ Jahre) lebt nun im Pflegeheim ,hat sich als Narzisstin entpuppt. Sie hat die volle Checkliste eines grandiosen Narzissten bestellt. Mein Vater zeigt ebenfalls Tag für Tag sehr narzisstische Merkmale und hat ebenfalls ausgeprägte Verhaltensmuster/Persönlichkeitszüge.
Da wir ein Familienbetrieb sind, sehen wir uns täglich und arbeiten etliche stunden im selben Raum zusammen (Dienstleistung) und es geht mir einfach nur mehr auf den Sack. Was mich am meisten stört ist das ich nichts tun kann, laut dem was ich im Internet und in den Büchern (die Ich nahezu inhaliert habe) gelesen habe.
Ich teile sehr gerne Gefühle und freue mich sehr für andere Menschen , nur leider hilft das genau 0 Liebe und Gefühle zu teilen. Ein normales/neutrales Gespräch mit ihm zu führen ist Lebenszeitverschwendung.
Inzwischen bin ich weder finanziell auf den Betrieb, noch emotional auf meine Eltern angewiesen. Ich sehe es mittlerweile als Zirkus mit Lohnzetteln.
Meine Oma und mein Vater haben auch jahrelang zusammen auf engen Raum gearbeitet. Und wenn man der Entstehung eines Narzissten glauben schenken mag, ist ein ausschlaggebendes Trauma ( in der Kindheit/Jugend) der Faktor, der zu diesen Persönlichkeiten/Merkmalen führt.
Nun meine Theorie bzw. Experiment.
Wenn ich langsam aber sicher immer meiner Oma ähnlicher werde, müsste ich ihn doch besser unter Kontrolle bringen können, wenn er mich mit seiner Mutter asoziiert ? Von den Wörtern die sie öfter benutzt hat, die Pralinen die sie gegessen hat, die spezielle Kaffeesorte die nur sie getrunken hat etc... Wenn ich die Präsenz meiner Oma (Den Dompteur) zurückhole, und ich mir unterschwellig auch nur teilweise ihr "Kostüm" anziehe, müsste ich etwas Kontrolle bekommen. Ihr ist er eher aus den Weg gegangen und war erleichtert als sie nicht mehr arbeiten gekommen ist, das merkt man ihm an. Er redet auch öfter von ihr mit den Kunden über sie, neutral bist negativ über ihre Persönlichkeit.
Das wäre so als passiver Schutz gedacht, wisst ihr was ich meine ?
Ist nur mal so ein Gedanke von mir.
Wenn ihr wollt gebt euren Senf dazu! 🙂
Da wir ein Familienbetrieb sind, sehen wir uns täglich und arbeiten etliche stunden im selben Raum zusammen (Dienstleistung) und es geht mir einfach nur mehr auf den Sack. Was mich am meisten stört ist das ich nichts tun kann, laut dem was ich im Internet und in den Büchern (die Ich nahezu inhaliert habe) gelesen habe.
Ich teile sehr gerne Gefühle und freue mich sehr für andere Menschen , nur leider hilft das genau 0 Liebe und Gefühle zu teilen. Ein normales/neutrales Gespräch mit ihm zu führen ist Lebenszeitverschwendung.
Inzwischen bin ich weder finanziell auf den Betrieb, noch emotional auf meine Eltern angewiesen. Ich sehe es mittlerweile als Zirkus mit Lohnzetteln.
Meine Oma und mein Vater haben auch jahrelang zusammen auf engen Raum gearbeitet. Und wenn man der Entstehung eines Narzissten glauben schenken mag, ist ein ausschlaggebendes Trauma ( in der Kindheit/Jugend) der Faktor, der zu diesen Persönlichkeiten/Merkmalen führt.
Nun meine Theorie bzw. Experiment.
Wenn ich langsam aber sicher immer meiner Oma ähnlicher werde, müsste ich ihn doch besser unter Kontrolle bringen können, wenn er mich mit seiner Mutter asoziiert ? Von den Wörtern die sie öfter benutzt hat, die Pralinen die sie gegessen hat, die spezielle Kaffeesorte die nur sie getrunken hat etc... Wenn ich die Präsenz meiner Oma (Den Dompteur) zurückhole, und ich mir unterschwellig auch nur teilweise ihr "Kostüm" anziehe, müsste ich etwas Kontrolle bekommen. Ihr ist er eher aus den Weg gegangen und war erleichtert als sie nicht mehr arbeiten gekommen ist, das merkt man ihm an. Er redet auch öfter von ihr mit den Kunden über sie, neutral bist negativ über ihre Persönlichkeit.
Das wäre so als passiver Schutz gedacht, wisst ihr was ich meine ?
Ist nur mal so ein Gedanke von mir.
Wenn ihr wollt gebt euren Senf dazu! 🙂
