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Nahtoderfahrungen

  • Starter*in Starter*in *Phoenix*
  • Datum Start Datum Start
Zitat:

Ein Zitat daraus (ob eine 'Seele' den Körper 'verlässt)':"
Klarheit könnte da bald ein Experiment in England bringen: Dort sollen Nummern-Codes so in OPs angebracht werden, dass sie nur von oben zu sehen sind. Wenn ein Patient diese Codes wiedergeben könnte, wäre das der Beweis, dass er tatsächlich seinen Körper verlassen hat. Denn vom OP-Tisch aus sollen die Zahlen nicht zu sehen sein."
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Ich wette heute schon, daß es kein einziger jemals widergeben kann. Aber das wollen diejenigen, die an sowas ernsthaft glauben, natürlich nicht wahrhaben. Lieber mal an Märchen glauben.
 
quasi hat doch gar nicht gesagt, dass Christen keine Nahtoderlebnisse haben können?

Sie hat doch nur geschrieben, dass Nahtod nicht gleich Tod ist (womit sie recht hat)



Quasi sagte das noch niemand aus dem Jenseits wieder gekommen ist. Dazu schrieb ich, dem muß ich wiedersprechen.

Und ich habe die Beispiele von den Christen geschrieben weil das vielleicht dann glaubhafter ist was sie erlebt haben.

Dieser Ritchi, in dem Buch Rückkehr von Morgen hatte eine Begegnung mit Jesus der ihm vieles gezeig hat im Jenseits. Er kam erst später zum Glauben.
 
Womit man sich aber, Lena, wieder schnurstracks in Richtung Glauben bewegt. Denn Du glaubst doch nicht ernsthaft, daß nun ein Moslem, dem selbiges widerfährt, von Jesus irgendwas gezeigt bekommt? Oder ein Hindu, ein Jude oder was weiß ich.

Dietmar schreibt dazu treffendes: ( Und Dietmars Webseite oder Teile daraus dürfen und sollen kopiert werden )

Die Nahtoderfahrung der Menschen zeigt, dass es ein Leben nach dem Tod gibt

Nahtoderfahrungen sind keine Todeserfahrungen - der Betroffene ist nicht wirklich gestorben, er war nur nahe dran. Diese Erfahrung produziert bestimmte Vorstellungen im Gehirn, die momentan untersucht werden. Allerdings gibt es für alle Phänomene bislang sehr gute natürliche Erklärungen.

Die gemachte Erfahrung ist sehr stark vom Glauben abhängig - offensichtlich sieht man mehr oder weniger genau das, was man gerne sehen möchte und was man erwartet zu sehen. Hier eine Website, die das genauer statistisch analysiert: →Kevin Williams' research.
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Wie dem auch sei, ich gehe jetzt genüßlich einkaufen und freue mich dann die Nacht über auf meinen neuen Flitzer, den ich morgen abholen werde!
 
Quasi sagte das noch niemand aus dem Jenseits wieder gekommen ist. Dazu schrieb ich, dem muß ich wiedersprechen.

Und ich habe die Beispiele von den Christen geschrieben weil das vielleicht dann glaubhafter ist was sie erlebt haben.

Dieser Ritchi, in dem Buch Rückkehr von Morgen hatte eine Begegnung mit Jesus der ihm vieles gezeig hat im Jenseits. Er kam erst später zum Glauben.




Nur war er nicht TOT. Er war an der Grenze, er stand vielleicht vor Jesus, das alles - aber er war nun einmal nicht wirklich tot.
NIEMAND weiß, wie es dann sein wird - und auch nicht, wie es sein wird, wenn Jesus wiederkommt, um sein NEUES (= für uns jetzt noch nicht existierendes!) Reich zu bauen! DAS bleibt das Geheimnis unseres Herrn, bis wir zu ihm kommen.
 
Womit man sich aber, Lena, wieder schnurstracks in Richtung Glauben bewegt. Denn Du glaubst doch nicht ernsthaft, daß nun ein Moslem, dem selbiges widerfährt, von Jesus irgendwas gezeigt bekommt? Oder ein Hindu, ein Jude oder was weiß ich.

Dietmar schreibt dazu treffendes: ( Und Dietmars Webseite oder Teile daraus dürfen und sollen kopiert werden )

Die Nahtoderfahrung der Menschen zeigt, dass es ein Leben nach dem Tod gibt

Nahtoderfahrungen sind keine Todeserfahrungen - der Betroffene ist nicht wirklich gestorben, er war nur nahe dran. Diese Erfahrung produziert bestimmte Vorstellungen im Gehirn, die momentan untersucht werden. Allerdings gibt es für alle Phänomene bislang sehr gute natürliche Erklärungen.

Die gemachte Erfahrung ist sehr stark vom Glauben abhängig - offensichtlich sieht man mehr oder weniger genau das, was man gerne sehen möchte und was man erwartet zu sehen. Hier eine Website, die das genauer statistisch analysiert: →Kevin Williams' research.
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Wie dem auch sei, ich gehe jetzt genüßlich einkaufen und freue mich dann die Nacht über auf meinen neuen Flitzer, den ich morgen abholen werde!



Das waren ja nur mal zwei Beispiele unter vielen, diese zwei Bücher. Das Buch Rückkehr von Morgen, dieser Mann war übrigens noch kein Christ.
Er hatte allerdings als Kind Jesus mal angenommen, und das war wohl auch der Grund, das Er ihm im Tod dann begegnete.

In vielen Nahtoterlebnissen wird aber auch nichts von Gott berichtet. Oder die Menschen erzählen nur von einem hellen Licht das sie gesehen haben das unglaubliche Wärme ausgestrahlt hat.

Ich habe jetzt noch von keinem Moslem gehört der eine Nahtoterfahrung gemacht hat, wäre aber mal interessant.

Und gehst Du nach dem einkaufen schon schlafen, damit es schneller geht bis der Flitzer kommt.😕😀
 
Dem muß ich aber wiedersprechen Quasi. Es gibt auch einige Christen, die solche Nahtoterlebnisse hatten.
Wie der Pfarrer von dem dieses Buch berichtet der 90 min. klinisch tot war.

Das Buch heißt 90 Minuten im Himmel

Meine 90 Minuten im Himmel: Ein Blick auf das Leben nach dem Tod: Amazon.de: Don Piper, Cecil Murphey, Jens Uhder: Bücher


oder
Rückkehr von Morgen

Rückkehr von morgen: Amazon.de: George G. Ritchie, Elizabeth Sherril: Bücher

das genialste Buch was ich in der Richtung gelesen habe.



Mir durchaus bekannt. Aber es waren halt NAHTODerfahrungen - aber ich frage mich schon seit längerem etwas anderes, Lena: WAS fasziniert DICH als Christin SO an diesen Nahtoderlebnissen?
Reicht es dir, die du Jesus kennst und weißt, was er uns verheißt nach unserem irdischen Tod, nicht, auf dies zu warten und dich darauf zu verlassen??
Die Grenze zum Okkulten sind bei solchen Erlebnissen sehr fließend - begib dich bei dieser mich schon extrem anmutenden Faszination daran nicht unnötig in geistliche Gefahr!
Liebe Grüße Christa
 
Mir durchaus bekannt. Aber es waren halt NAHTODerfahrungen - aber ich frage mich schon seit längerem etwas anderes, Lena: WAS fasziniert DICH als Christin SO an diesen Nahtoderlebnissen?
Reicht es dir, die du Jesus kennst und weißt, was er uns verheißt nach unserem irdischen Tod, nicht, auf dies zu warten und dich darauf zu verlassen??
Die Grenze zum Okkulten sind bei solchen Erlebnissen sehr fließend - begib dich bei dieser mich schon extrem anmutenden Faszination daran nicht unnötig in geistliche Gefahr!
Liebe Grüße Christa



Christa ich habe lange keinen solchen Erfahrungsbericht mehr gelesen.
Habe nur heute morgen gesehen, das der Thread wieder ausgegraben war.
Ich weiß man muß mit allem vorsichtig sein.
Hatte ja vorher gesagt, ich suche ob ich den Bericht wiederfinde von dem Mann der im Jenseits erfuhr das er ein Kind hat.
Aber da müßte ich mir ja alles mögliche ansehen um den wieder zu finden.Das laße ich wohl lieber bleiben.
Allerdings wenn man sich z.b. so etwas wie den Bericht von dieser Pamela A. ansieht.die nach einer Gehirn OP klinisch tot war, was soll da okkultes dabei sein?
Sie erzählt einfach das was sie erlebt hat.
Aber ich weiß, wenn man eine übermäßige Neugier nach diesen Dingen hat kann das gefährlich werden.Der Feind versucht ja ständig einen zu Fall zu bringen.
Deshalb will ich mich da auch zügeln - danke aber noch mal für die Warnung.🙂




liebe Grüsse
Lena
 
Da hört sich ein "ich sah mein Leben an mir vorbei ziehen" einfach dramatischer an, als "ich habe keine Ahnung mehr, warum und was ich gemacht habe".

Ich behaupte dagegen: Es sind gerade diese Erzählungen, die erst die Nachahmung hervorrufen.


Das klingt doch sehr nach Verfolgungswahn. Die Welt ist grundsätzlich böse und alle belügen mich.

Ist witzig, wie die Zweifler sich jede Aussage so hinbiegen, dass sie ihre kleine Welt nicht in Aufruhr bringt. 😎😉


Ja, das halte ich für völlig ausgeschlossen!
Die Vorstellung, es gäbe eine "Fortsetzung" im Jenseits enstammt der Vorstellung das der Mensch etwas ( "die Krone der Schöpfung"! ) Besonderes wäre.

Die Vorstellung vom Jenseits beruht auf den Erfahrungen unserer Vorfahren.

Schamanen glauben von jeher an ein Weiterleben der Ahnen in einer anderen Welt.

In der schamanischen Welt hält man den Menschen nicht für die Krone der Schöpfung, sondern sieht sich als Teil des Lebenskreislaufs. Die Menschen leben im Einklang mit der Natur. Man bringt den Tiergeistern Opfer dar, aus Dankbarkeit, dass sie ihr Leben geben, damit wir uns von ihrem Fleisch ernähren können.


Im Übrigen; nur weil der Mensch ein Teil der Evolution ist, bedeutet dies nicht, dass er nicht am Ende der Kette eine besondere Stellung einnehmen kann. Daher halte ich das Evolutionsargument für eher schwach.



Die Evolution sagt uns aber längst das wir mit allen Tieren verwandt sind. Glaubst Du also auch, daß z.B. eine rote Schnecke oder ein Schimpanse nach dem Tod im "Jenseits" ein weiteres Leben hat. Doch wohl nicht?

Der Schamane glaubt, dass alles beseelt ist und alles wieder Teil des großen Bewusstseins wird. Auch die rote Schnecke wird nach ihrem Ableben mit ihrem Geist in die Welt der Ahnen eingehen.

Für mich haben auch Tiere eine unsterbliche Seele.



Lies mal Drewermann!

Nur mal so als Gedankenansatz.

Du wirfst den Christen regelmäßig vor, sie würden nicht selbst denken, sondern nur die Aussagen der Bibel aufsaugen und wiedergeben.

Wenn man aber deine Beiträge beobachtet, so heißt es recht häufig: Lies hier und lies da.

Die Gläubigen glauben wenigstens, dass die Bibel Gottes Wort ist. Sie lesen und reflektieren. Hinterfragen den Sinn. Sie beschäftigen sich eingehend damit.

Die Bücher, die du uns so warm ans Herz legst, stammen von gewöhnlichen Menschen. Studierst du diese Bücher genauso wie z.B. Lena ihre Bibel?

Wer ist Drewermann und warum sollte ich seine Bücher lesen? Ich meine, das ist irgendein Knilch, der sich schlaue Gedanken gemacht hat. Wow! Sehr beeindruckend. Und?

Ich mache lieber meine eigenen Erfahrungen und komme zu meinen eigenen Schlüssen. Ich muss mich nicht hinter einem Drewermann verstecken. Wobei der Mann wahrscheinlich eh keinen Einblick in die spirituelle Welt hat und sein Urteil für mich irrelevant ist. Er kennt sich schlicht nicht aus.



PS: Sori, es ist nicht lächerlicher, Lotto-Zahlen zu erwähnen, als Menschen, die Verwandte "drüben" gefunden haben.

Es geht hier nicht darum, was lächerlicher ist. Lena schreibt über ihre Vorstellungen, ihre Gefühle, ihre Gedanken. Du machst dich darüber lustig. Das ist ein Mangel an Respekt; den du im Übrigen durchaus für dich einforderst.



Zitat Sori:

Werden da die toten Verwandten aus dem Jenseits rübergeschickt, um die Person zu begrüßen?

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Bravo! Du bist noch komischer als Lena und ich zusammen.😀

Das war eine rhetorische Frage. Was ist an einer rhetorischen Frage komisch?



Zitat:

Das ist eben nicht so. Nur weil alle irgendwas glauben, muß es ja auch nicht stimmen.

Muss nicht, aber kann.

Realtiät ist immer nur eine Übereinkunft.

Ich selbst kann nicht beurteilen, ob ich ein weißes Pferd sehe. Es könnte eine Halluzination sein. Erst wenn andere auch ein weißes Pferd sehen, wird mein Eindruck bestätigt. Aber auch dies ist kein schlüssiger Nachweis für die Realität. Vielleicht ist es kein Pferd sondern nur die lebensechte Statue eines Pferdes.

Wenn Menschen dann noch mit unterschiedlichen Sinnen wahrnehmen, wird es kompliziert.

Ein Blinder kann mir nicht bestätigen, dass ich weißes Pferd sehe. Er kann nur bestätigen, dass er Hufgetrappel hört. Das könnte auch ein Muli sein. Und dass es weiß ist, kann er gar nicht bestätigen.

Ich muss schon andere Sehende suchen, muss mich mit denen austauschen und meine Wahrnehmung überprüfen.

Die spirituelle Welt ist mit Wissenschaft nicht zu beweisen, denn sie spricht andere Sinne an als jene, die Grundlage der Wissenschaft sind. Ein Blinder kann noch so viel forschen. Er wird nie beweisen können, dass das Pferd weiß ist. Er weiß ja nicht einmal, was weiß ist.


Ich behaupte dagegen: Es sind gerade diese Erzählungen, die erst die Nachahmung hervorrufen.

Im übrigen kann im Angesichts des Todes kaum jemand selbst beurteilen, was er erlebt oder nur geträumt hat! Er kann hinterher drüber berichten, ja.
Was glaubst Du, was ich ( ein Bein zerstochen von Morphium-Spritzen ) alles erlebt oder geträumt habe, während einer vier wochigen Zeit auf einer Intensiv-Station?

Aber du kannst natürlich beurteilen, dass du nur geträumt hast. 🙄

Sagen wir doch so, dein Erleben ist genau wie das jedes Menschen von Erfahrungen und Überzeugungen geprägt.

Wer sagt denn, dass das Morphium nicht die Schranken zur Anderswelt gesenkt hat und du in diesen vier Wochen in einer anderen Welt unterwegs warst?

Hast du Erfahrung mit der Anderswelt? Warst du bereits dort, dass du so klar aussagen kannst, dass du nur geträumt hast? Hast du wenigstens Berichte über die nicht alltägliche Wirklichkeit gelesen?

Warum sollte also dein Wort mehr wert sein als das Wort jener, die von ihren Nahtoderfahrungen erzählen?



Es ist genau wie beim Thema Glauben!

Nur, warum glaubt jemand, das ausgerechnet der Mensch die Möglichkeit hat, in ein "Jenseits" einzugehen. Warum glaubt das jemand?

Nun, es gibt viele Gründe, das zu glauben.

Das Problem liegt darin, dass du eine vorgefasste Meinung hast und dich nicht offen mit anderen Möglichkeiten beschäftigen magst. "Verwirren Sie mich bitte nicht mit Tatsachen. Meine Meinung steht fest."




Und wenn es einen "Gott" gäbe, dann würde er angesichts der Zustände nun gerade noch das größte Raubtier durch einen Aufenthalt im Jenseits adeln. Was für ein haarsträubender Unsinn.

Es ist nur deshalb haarsträubender Unsinn, weil du eine vorgefasste Meinung hast.

Es lässt sich schon begründen. Gründe kann man für alles finden. Das macht es aber noch nicht wahr. Auf dieser Schiene kommen wir also nicht weiter.



Wenn ein Patient diese Codes wiedergeben könnte, wäre das der Beweis, dass er tatsächlich seinen Körper verlassen hat. Denn vom OP-Tisch aus sollen die Zahlen nicht zu sehen sein.[/FONT]"

Als würden sich Nahtoderfahrungen planen lassen! 🙄



Zitat:
Ich wette heute schon, daß es kein einziger jemals widergeben kann. Aber das wollen diejenigen, die an sowas ernsthaft glauben, natürlich nicht wahrhaben. Lieber mal an Märchen glauben.

Und du bist natürlich derjenige, der entscheidet, was ein Märchen ist und was nicht. 🙄

Du willst auch nicht wahrhaben, dass es neben deiner Meinung noch andere Möglichkeiten gibt. Wenn man dir sagen würde, fünftausend Konzertbesucher haben die Erscheinung Jesu auf der Bühne gesehen, wäre es für dich Massenhysterie oder man ruft den Zufall zu Hilfe.

Ich habe im Laufe der Zeit die Erfahrung gemacht, dass die Argumente der Menschen, die keinen Zugang zur Spiritualität haben auch nicht viel logischer sind, als jene der Gegenseite.

Du willst nicht glauben, also wirst du immer irgendwelche Argumente für deine Seite finden.

Für mich bist du halt einer der vielen Blinden, die mir erzählen wollen, dass Pferde nicht weiß sein können. 🙄


Tuesday
 
Ich finds ja immer wieder interessant wie Sinn und Bedeutung in einen Topf mit Erklärungen geworfen werden, speziell bei den Gläubigen.

Der Nichtgläubige kommt sachlich daher und der Gläubige emotional.
Solche Diskussionen werden nie auf ein und der selben Ebene stattfinden.

Mit den Worten von Albert Einstein:

"Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft ist blind"

... oder man ruft den Zufall zu Hilfe.

Sowas finde ich immer amüsant. Begriffe benutzen ohne deren Bedeutung richig ergründet zuhaben.

Das Zitat kann man durch "Gottes Wege sind unergründlich" austauschen und es würde das selbe aussagen.
 
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