christinajo28
Neues Mitglied
Hallo, ich habe letztes Jahr mein Abitur gemacht und bin grad dabei auf mein Studium zu warten. Ich habe einen jüngeren Bruder und eine ältere Halbschwester, die aber nicht mit uns lebt. Auch habe ich einen Hund und zwei beste Freundinnen. Und habe eine Fernbeziehung zu einem Koreaner. Bald fange ich meine Ausbildung an und das ist schon mal ein Schritt in die Zukunft und ich fange an, Theoriestunden für den Führerschein zu nehmen. Ich hab alles.
Aber ich fühle mich einsam. Und das ca. seit der 7. Klasse, als ich von meinen besten Freundinnen etwas weiter weg ziehen musste und die beiden ständig was ohne mich gemacht haben. Heute lebe ich wieder mit ihnen, aber fühle mich immer noch zurückgelassen, die beiden gehen in eine Klasse. Ich hatte in der Schule nie Freunde, so sehr ich mir Mühe gab welche zu kriegen, ich war sogar bereit paar Klassen sitzen zu bleiben, um mit meinen Freundinnen zu sein.
Ich habe mir immer eine Schwester gewünscht, dann dürfte ich meine ältere Schwester für ein Jahr kennenlernen und Ende. Meine Freundinne haben ihr eigenes Leben, in dem kein Platz mehr für mich ist.
Meinen Freund sehe ich immer alle paar Monate, aber da er jetzt Prüfungen hat, werde ich ihn das nächste mal in einem halben Jahr sehen. Ich weiß nicht, ob ich das überlebe. Ich fühlte mich ziemlich einsam seit dem Umzug und habe immer geweint und nach dem Abitur kam ich in einen noch schlimmeren Zustand, ich hatte kein Ziel im Leben und nichts wofür ich lebte. Ich hasste mich, was uch noch heute tue. Dann habe ich meinen Freund kennengelernt und lebe jetzt für ihn. Er ist das einzige, was mich glücklich macht. Aber da er nicht immer da ist, fühle ich mich trotzdem immer einsam und weine...und selbst mit ihm weine ich, da ich Angst habe ihn zu verlieren und mehrere negative Gedanken kommen. Ich habe immer diese Negativen Gedanken und kann das nicht ändern. Ich ertrage das nicht mehr. Und wenn ich mal keine negativen Gedanken habe, bin ich körperlich kaputt und müde. Ich habe Schlafstörungen und jedes mal, wenn ich arbeite, unabhängig von der Arbeit, fühle ich mich wertlos, schwach, ausgelaugt, traurig usw. Habe jetzt Angst um die Ausbildung. Denn lange halte ich das ganze nicht mehr aus. Wenn ich mal einen guten Tag habe, dann lebe ich automatisch mit der Angst, dass er mir verdorben wird. Immer. Ich wünsche mir nichts mehr als zu sterben. Aber selber töten würde ich mich wahrscheinlich nicht, jedoch könnte es sein, dass ich irgendwann die Kontrolle verliere.
Weiß jemand, was mit mir nicht stimmt?
Aber ich fühle mich einsam. Und das ca. seit der 7. Klasse, als ich von meinen besten Freundinnen etwas weiter weg ziehen musste und die beiden ständig was ohne mich gemacht haben. Heute lebe ich wieder mit ihnen, aber fühle mich immer noch zurückgelassen, die beiden gehen in eine Klasse. Ich hatte in der Schule nie Freunde, so sehr ich mir Mühe gab welche zu kriegen, ich war sogar bereit paar Klassen sitzen zu bleiben, um mit meinen Freundinnen zu sein.
Ich habe mir immer eine Schwester gewünscht, dann dürfte ich meine ältere Schwester für ein Jahr kennenlernen und Ende. Meine Freundinne haben ihr eigenes Leben, in dem kein Platz mehr für mich ist.
Meinen Freund sehe ich immer alle paar Monate, aber da er jetzt Prüfungen hat, werde ich ihn das nächste mal in einem halben Jahr sehen. Ich weiß nicht, ob ich das überlebe. Ich fühlte mich ziemlich einsam seit dem Umzug und habe immer geweint und nach dem Abitur kam ich in einen noch schlimmeren Zustand, ich hatte kein Ziel im Leben und nichts wofür ich lebte. Ich hasste mich, was uch noch heute tue. Dann habe ich meinen Freund kennengelernt und lebe jetzt für ihn. Er ist das einzige, was mich glücklich macht. Aber da er nicht immer da ist, fühle ich mich trotzdem immer einsam und weine...und selbst mit ihm weine ich, da ich Angst habe ihn zu verlieren und mehrere negative Gedanken kommen. Ich habe immer diese Negativen Gedanken und kann das nicht ändern. Ich ertrage das nicht mehr. Und wenn ich mal keine negativen Gedanken habe, bin ich körperlich kaputt und müde. Ich habe Schlafstörungen und jedes mal, wenn ich arbeite, unabhängig von der Arbeit, fühle ich mich wertlos, schwach, ausgelaugt, traurig usw. Habe jetzt Angst um die Ausbildung. Denn lange halte ich das ganze nicht mehr aus. Wenn ich mal einen guten Tag habe, dann lebe ich automatisch mit der Angst, dass er mir verdorben wird. Immer. Ich wünsche mir nichts mehr als zu sterben. Aber selber töten würde ich mich wahrscheinlich nicht, jedoch könnte es sein, dass ich irgendwann die Kontrolle verliere.
Weiß jemand, was mit mir nicht stimmt?