Hallo zusammen
ich singe schon sehr lange in einem Chor und muss manchmal zu Hause üben. In den Hausregeln wird über musizieren folgendes gesagt:
"Nichtkommerzielles musizieren* ist täglich im Zeitrahmen von 10.00 bis 21.00 abneds erlaubt, sofern eine Dauer von 45 Minuten nicht überschritten wird und die Lautstärke für die Nachbarschaft zumutbar ist.
*Kommerzielle Aufführungen und Darbietungen innerhalb des Hauses sowie das erteilen von Unterricht sind nicht gestattet"
Das halte ich ja eigentlich ein, ich singe Hobbymässig und nie mehr als 20min pro Tag.
Trotzdem beschwert sich unsere Nachbarin vom gleichen Stock ständig.Ihre gründe sind: Sie wolle das nicht hören, ich singe ja nicht Mal gut, das sei so einfach eine Lärmbelästigung. Sobald sie es hören muss sei es zu laut.
Ich bin ja wirklich nicht professionell und übe jeweils nur meine Stimme, was vermutlich tatsächlich nich so schön klingt wie wenn jemand eine Bachsonate auf der Geige spielt.
Als sie neulich klingeln kam als ich am üben war hielt mein Freund ihr die Hausordnung unter die Nase, seither kommt sie nicht mehr klingeln sondern schlägt gegen die Wände und schreit "Ruhe".
Der Herr der auch noch auf dem gleichen Stock links wohnt (es sind drei Wohnungen, wir sind mittig und die Dame rechts) habe ich auch schon mal gefragt, wie es für ihn ist. Er meinte, er höre es jeweils ganz leise, aber es störe ihn nicht, das gehre zum Wohnen in einem grossen Haus dazu.
Jetzt gestern zeigte sie mir einen brief, den sie geschrieben hatte. Eine Beschwerde an die Hausverwaltung. Weil mein gesang über die "der Nachbarschaft zumutbare Lautstärke" hinausginge..
Was würdet ihr mir empfehlen zu tun? Denkt ihr, sie kommt damit durch?
ich singe schon sehr lange in einem Chor und muss manchmal zu Hause üben. In den Hausregeln wird über musizieren folgendes gesagt:
"Nichtkommerzielles musizieren* ist täglich im Zeitrahmen von 10.00 bis 21.00 abneds erlaubt, sofern eine Dauer von 45 Minuten nicht überschritten wird und die Lautstärke für die Nachbarschaft zumutbar ist.
*Kommerzielle Aufführungen und Darbietungen innerhalb des Hauses sowie das erteilen von Unterricht sind nicht gestattet"
Das halte ich ja eigentlich ein, ich singe Hobbymässig und nie mehr als 20min pro Tag.
Trotzdem beschwert sich unsere Nachbarin vom gleichen Stock ständig.Ihre gründe sind: Sie wolle das nicht hören, ich singe ja nicht Mal gut, das sei so einfach eine Lärmbelästigung. Sobald sie es hören muss sei es zu laut.
Ich bin ja wirklich nicht professionell und übe jeweils nur meine Stimme, was vermutlich tatsächlich nich so schön klingt wie wenn jemand eine Bachsonate auf der Geige spielt.
Als sie neulich klingeln kam als ich am üben war hielt mein Freund ihr die Hausordnung unter die Nase, seither kommt sie nicht mehr klingeln sondern schlägt gegen die Wände und schreit "Ruhe".
Der Herr der auch noch auf dem gleichen Stock links wohnt (es sind drei Wohnungen, wir sind mittig und die Dame rechts) habe ich auch schon mal gefragt, wie es für ihn ist. Er meinte, er höre es jeweils ganz leise, aber es störe ihn nicht, das gehre zum Wohnen in einem grossen Haus dazu.
Jetzt gestern zeigte sie mir einen brief, den sie geschrieben hatte. Eine Beschwerde an die Hausverwaltung. Weil mein gesang über die "der Nachbarschaft zumutbare Lautstärke" hinausginge..
Was würdet ihr mir empfehlen zu tun? Denkt ihr, sie kommt damit durch?