Nach vier Semestern von TU auf Hochschule wechseln, aber zu "feige" für den Sprung

nightCruiser meinte:

An der Uni hat man ja noch die Schwierigkeit, gute Noten zu bekommen. "Hauptsache bestehen" ist ja schon der größte Wunsch vieler, da ist eine 2,x schon der Goldpokal. In der Schule hatte ich noch hoh

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jetzt mit Bachelor und Master kann man auch so vorgehen.
Bei Diplom oder Magister stand zur Halbzeit und am Ende eine Prüfung über den gesamten Stoff an. Da war man während des Studiums schon hinterher, dass man es kapiert hat....
allerdings zählten die ganzen Noten während des Studiums nicht. Oft waren die Leistungen sogar unbenotet.

Schroti meinte:

Es gibt haufenweise arbeitslose, abgebrochene Akademiker, während gute Facharbeiter fehlen.

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naja. aber dass sich niemand um einen Studienabbrecher reißt, ist doch klar.... insgesamt akademisiert die Berufswelt immer mehr, mittlerweile sind es schon über 20% der Arbeitnehmer, die ein Studium abgeschlossen haben.


nkte. Dies spiegelt den fortschreitenden Strukturwandel hin zu einer wissensgeprägten Dienstleistungs- und Informationsgesellschaft wider

@Night cruiser

Okay, Eltern mit Migra.hintergrund ist natürlich ne Hausnummer.
Wenn Du Dich da entwickeln willst. musst Du eine Wahl treffen, wenn sie sich nicht bewegen, mein Beileid.
....
versuch doch noch mal zu sagen,
dass Du das so einfach nicht kannst....

@ThinkingAbout danke dir für deine Ratschläge .
Wegen Corona ist es etwas schwierig mit Werksstudenten, zumindestens für Erstsemester, Praktika wurden teilweise auch abgesagt, aber ich muss mich dementsprechend noch genauer informieren.
Was für mich, wie du auch sagtest, für die FH spricht, ist, dass man schon mit gewissen Betrieben in Kontakt kommt und es einfacher hat, ins Berufsleben einzusteigen, weil man sich Beziehungen aufbauen kann und möglicherweise in diesem unternehmen was geleistet hat. Die TU und FH sind in Darmstadt, also ja schon groß, wohne ca. 1 h von dort entfernt. Hatte das Glück, bei Opel in Rüsselsheim ein Schulpraktika machen zu können, sollte ich den Wechsel wagen, würde ich dann auch direkt mich für ein Praktika dort bewerben.
Meine Eltern wünschen sich im Großen auch, dass es mir gut geht und ich unabhängig leben kann, vielleicht habe ich falsche Erwartungen an mich, weil ich denke, dass ich etwas beweisen muss, um ihnen zu gefallen.

dr.superman meinte:

@Night cruiser

Okay, Eltern mit Migra.hintergrund ist natürlich ne Hausnummer.
Wenn Du Dich da entwickeln willst. musst Du eine Wahl treffen, wenn sie sich nicht bewegen, mein Beileid.
....
versuch doch noch mal zu sagen,
dass Du das so einfach nicht kannst....

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Habe das heute angesprochen, weil ich sich es einfach in mir gesammelt hat und mein Vater meinte dann, ich soll entscheiden, was ich machen will. Er hat Angst, dass aus mir nichts wird und versucht mich zu leiten, da ich eher stumm bin und nicht sofort sage, was ich denn darüber denke. Wir haben uns darauf geeinigt, dass ich das folgende Semester noch mitmache, um mir an der FH was anerkennen zu lassen, damit die Zeit an der Uni nicht umsonst vorbeigegangen ist. Ich soll mir auch eine Tätigkeit suchen, um mich etwas abzulenken und unabhängiger zu werden. Denke, dass das Eis gebrochen ist und ich etwas entlastet bin.