Kunkina234
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Ich weiß nicht ob sich wer noch an mich erinnert. Ich werde morgen 19, am 27. Ich hab sehr lang keine Beiträge mehr gemacht. Ich weiß auch dass man mir nicht dass geben kann was ich bräuchte: eine richtige Familie! Ich bin trauriger den je. Meine Jahre im Kinderheim haben mich zerstört. Ich wünsche mir einfach nur eine liebende Mutter die mich tröstet. Meine Traurigkeit zerfrisst mich von innen, auch wenn sich viel in meinem Leben verändert hat. Ich bin mittlerweile Veganerin, bin auf (sehr erfolgreicher) Wohnungssuche und möchte mir meinen ersten Hund holen. An die griechische Mythologie glaube ich nicht mehr. Ach, mir ist alles so egal! Mir wurde nun eine PTBS diagnostiziert, was mich nicht wundert und wir suchen eine Traumatherapie Klinik. Meine Augen schmerzen vom andauernden weinen, ständig wütend sein sorgt für Kopfschmerzen und abends die Angst macht mich verrückt. Ich sehe jeden Tag so aus, als hätte ich Drogen genommen. Mit tiefen Augenringen, roter Iris, großen Pupillen und fettigen, ungepflegten Haar. Ich bin so erschöpft! Ich wünsche mir einfach, neu anfangen zu können. Ganz von vorne, in einer liebenden Familie. Und die Sache mit dem vegan leben: ganz ehrlich, ich glaube das dass alles zu stressig wird. Was meint ihr dazu, sollte ich es nicht einfach bleiben lassen? Wie alles andere auch? Ich bin so tot traurig und weiß nicht weiter. Alles ist ohne Sinn und in mir herrscht eine Leere, die mit nichts gefüllt werden kann. Ich sehne mich nach endlosen Wäldern, klarem Himmel und alten Zeiten. Nach Magie, die scheinbar einfach nicht existiert. IcH fühle mich als schlechter und minderwertiger Mensch, wartend auf den Tot. ..
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