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Nach erfolgloser beruflicher Reha Eu-Rentenantrag?

SaBo77

Mitglied
Hallo an Alle, die sich mit dem Thema auskennen,
kurz zu meiner Vorgeschichte: habe studiert, im Beruf gearbeitet, bin (mit bedingt durch meine Arbeit) erkrankt bzw. ist die Erkrankung dadurch erst richtig zum Vorschein gekommen. Das letzte Mal war ich im November 2009 berufstätig. Danach über 1 Jahr arbeitsunfähig, Tagesklinik, stationäre Unterbringung, Psychotherapie, medizinische Reha (arbeitsunf. entlassen) und seit 10 Monaten berufliche Reha (Integrationsmaßnahme). Es geht darum über Praktika in eine Berufstätigkeit vermittelt zu werden. Meinen erlernten Beruf kann ich nicht mehr ausüben, dafür bin ich in keinster Weise mehr belastbar und würde mehr Schaden anrichten, als Gutes tun. Mir war schon der Unterricht in der Reha zuviel, außerdem war und bin ich fast jeden Monat arb.unfähig. Mir geht's einfach schlecht, körperlich und psychisch, meine Ärztin kennt mich seit 2009 und steht mir echt zur Seite, was am Anfang nicht so war. Schon im ersten Praktikum kam ich an meine Grenzen, obwohl mir die Arbeit Spaß machte. Mit ärztl. Attest und Antrag beim Träger (Dt. Rentenvers.) arbeite ich nur noch 6 Stunden am Tag. Das reicht völlig aus und selbst dann komm ich psych. an meine Grenzen. Mein zweites Praktikum mache ich einer Einrichtung, die ich hätte lieber nicht wählen sollen. Es ist wieder ähnlich meinem Beruf, aber ich finde es am Anfang immer alles spannend und bald schon merke ich wo bei mir Schluß ist. Ende Juli ist die Maßnahme beendet und wenn ich nicht erfolgreich in einen Job integriert bin, laufe ich wieder über das AA. Habe mich heute arbeitssuchend gemeldet (ist 3 Monate vor Ende der Maßnahme notwendig), bin aber nur noch begrenzt einsetzbar. Vielleicht sollte ich auch eine EU-Rente beantragen? Wird man dazu auch aufgefordert z.B. vom Arbeitsamt, wenn man erschwert vermittelbar ist? Meine Diagnosen sind: Persönlichkeitsstörung (Borderline/kombinierte -), Dysthymie, Herzfehler, Anämie, ADS. Ich weiß nicht, ob ich schon jetzt EU-Rente beantragen sollte oder lieber damit warten... Könnt Ihr mir einen Rat geben bzw. Eure Erfahrungen mitteilen? Danke.
Liebe Grüße!!!
 
So ganz verstehe ich das nun nicht wirklich, wenn ich ehrlich bin.

Eine berufliche Reha besteht nur im ersten Schritt darin, in den alten Beruf wieder eingegliedert zu werden, aber wenn das nicht geht, gibt es auch noch andere Maßnahmen, wie zum Beispiel eine Berufsfindung.

Danach gebe es noch weitere Möglichkeiten, wie zum Beispiel das austesten der Belastbarkeit usw usf, was am Ende darauf hinaus laufen würde, dass man eine Umschulung zum Beruf XYZ macht.
 
Hallo SaBo77!

Ich kann dir zwar keinen wirklichen Rat geben, aber ich kann dir sehr gut nachempfinden.
Ich hatte vor ein paar Jahren auch so eine Maßnahme von der Rentenversicherung gemacht und mir hat es eigentlich nichts ausser mehr Probleme gebracht. Wir hatten auch einmal die Woche ein Treffen wo man sich untereinander getroffen hat. Wir waren 12 Leute und nur einer hatte nachher durch die Praktika eine Arbeit bekommen.

Mir war auch oft alles zuviel. Naja nach der Maßnahme hat ich das Arbeitsamt und die Rentenversicherung immer hin und her geschickt. Keiner meinte für mich zuständig zu sein.
Ich hatte Glück das ich mit meinem Freund zusammen wohne, er hat mich unterstützt.
Mein Sachbearbeiter bei der Rentenversicherung hatte zu mir gesagt, ich soll mich doch freuen nicht arbeiten zu müßen, denn es reicht wenn mein Freund arbeitet, schließlich arbeitet seine Frau auch nicht. Er meinte Frauen die verheiratet sind oder einen Freund haben, haben Arbeit nicht nötig:mad:.

Ich wünsche dir jedenfalls noch viel Glück bei deinen weiteren Weg.
lg
 
Stell doch einen Antrag. Es heißt ja nicht umsonst "Reha vor Rente", und genau diese Reihenfolge hast du ja eingehalten. Wie der Antrag beschieden wird, steht wie bei allen solchen Dingen in den Sternen.
Ich zb wurde gleich ohne Reha in die Rente geschickt, obwohl ich eine Reha machen wollte. Dann riet man mir kurz vor Ablauf der ersten Rentenbefristung einen neuen Rehaantrag zu stellen (der erste wurde abgelehnt) - aber rechtzeitig vorher auch noch die Rentenverlängerung weil ich sonst ohne Geld dastehen würde, wenn die Reha abgelehnt wird.
Man riet mir, 6 Monate vor Ablauf die Rente neu zu beantragen und 2 Monate vor Ablauf den Rehaantrag zu stellen.
Habe dann 4 Monate vor Ablauf den Verlängerungsantrag gestellt, und hatte schon Angst, daß die 4 Monate Bearbeitungsfrist zu kurz seien... 1 Woche später hatte ich meinen neuen Rentenbescheid in der Hand : unbefristet!
Damit hatte sich der zweite Rehaantrag auch erledigt und ich bin nun Dauerrentner.

Man weiß also nie was rauskommt, drum stell den Antrag und schau was passiert.
Übrigens war ich schon 8 Jahre vor Rentenbeginn erwerbsunfähig aber niemand hat mich drauf hingewiesen, Rente zu beantragen (das zu deiner Frage).
Es kann aber sein, daß dort erstmal der Ausgang der Reha abgewartet wird. Wann ist diese eigentlich erfolglos?
Wenn man anschließend nicht vermittelt wurde oder wie wird das festgestellt?
 
Hallo an Alle Antworter,
Danke für Eure Zeilen. Habe schon vor einem Jahr eine Leistungstestung gemacht, dort wurden kognitive Fähigkeiten, Intelligenz, Teamfähigkeit und Belastbarkeit getestet. Heraus kamen bei mir gute Ergebnisse, allerdings war ich für einen 8-Stunden-Tag einfach nicht belastbar. Ich habe alles probiert, eher zu Bett gehen, mehr Schlaf - dennoch ich bin wieder schnell ermüdbar, erschöpft, fange an zu gähnen.... egal, wann ich schlafen gehe und wieviele Stunden Schlaf ich habe... es ist sinnlos. Ich habe auch keine Nerven mehr. Immer das gleiche - ich freue mich auf etwas z.B. Reha, Praktikum - und dann aber die Realität, ich komme an meine Grenzen, bin fix und fertig, unkonzentriert, gereizt, kann niemand um mich haben. Und da ist es egal in welchem Beruf ich arbeite. Ach, für eine Umschulung ich nicht geeignet, da diese 8 Stunden-Belastbarkeit voraussetzt und die habe ich nicht. Kann mich generell sehr schwer auf neue Situationen einstellen, an andere Menschen nur schwer anpassen, ziehe mich schnell zurück - die vielen neuen Reize überfordern mich! Meine Betreuerin in der Reha-Einrichtung meinte, das 3. Praktikum sollte dann in einer Vermittlung in Arbeit enden, das muss dann einfach passen. Ich habe ja nur noch 2 1/2 Monate, dann ist die Reha vorbei und das Übergangsgeld damit abgelaufen. Also hänge ich dann "in der Luft". Aber sie kann doch nichts erzwingen, bei mir passiert genau das Gegenteil, wenn ich unter Druck bin oder mich gezwungen fühle...
Eine Psychologin der Einrichtung meinte schon einmal, ich solle mal über EU-Rente nachdenken. Nun weiß ich nicht, ob ich jetzt schon zur Rentenstelle gehen soll und einen Antrag stelle oder erst abwarten, bis die Reha abgelaufen ist... Und evtl. dann dem Arbeitsamt sagen, dass ich EU-Rente beantragen will??? 😕
 
wie ist denn das ausgegangen?
Ich bin auch in einer beruflichen Reha seit Okt 2014, bin seit 02/2013 arbeitslos durch meine Krankheit, bin auch immer müde und nur wenig belastbar, 8 stunden schaff ich auch kaum und bin ebenso fast jeden Monat mindestens einmal krank, weil ich einfach sehr schnell krank werde mit Erkältungen etc.
Ich mache mir genauso sorgen wie das weitergehen soll, weil ich eine große Panik davor habe in meinen alten beruf zurück zu gehen. Die Praktika kommen erst auf mich zu, und ich hatte vor völlig neue berufe auszutesten. Aber ich habe sehr sehr gut verdient und mein Übergangsgeld ist auch wirklich ordentlich, da kann ich mich nicht beschweren. Nur, einen beruf zu finden wo ich auch nur ansatzweise das Geld bekomme (ich würde ja schon auf einiges verzichten) ist unheimlich schwer, wenn nicht sogar aussichtslos.
 
@SaBo77

Hast du dich mal über eine Halbtagsumschulung informiert?

Gibt es hier bei mir zum Beispiel für Alleinerziehende.

Hier kommt es dann natürlich auch darauf an, wie lange du wirklich belastbar bist, denn dann wärst du nur Teilerwerbsgemindert und nicht voll.
 
Hallo Sabo77,

danke für den Tip (hab mich jetzt registriert, der Gast Beitrag war von mir).
Das merke ich mir mit der Halbtagsschulung.
Ich hab ja noch 9 Monate berufl. Reha vor mir.
 
Habe EU-Rente und mein Leben hat sich dadurch komplett positiv verändert!!! 🙂

... Und das, obwohl ich nicht viel Rente im Monat bekomme. Viel wichtiger ist mir die Zeit, die ich einfach brauche - ich brauche einfach sehr viel Zeit für alles: In den Tag zu finden, den Haushalt zu managen, Familien-Beziehungen und Kontakte zu pflegen, zu Schlafen, immer wieder Auszuruhen, alles auf mich in Ruhe wirken zu lassen und nach zu denken... usw.
Nach der Beruflichen Reha lief ich wie gesagt über das AA und ich wurde zum Medizinischen Dienst geschickt. Dieser Termin lief wider Erwarten sehr positiv ab. Ich wurde freundlich empfangen und hatte ein sehr verständnisvolles Gespräch. Nach dem Termin wurde mir innerhalb kurzer Zeit vom AA schriftlich nahe gelegt eine EU-Rente zu beantragen. Darauf hab ich nur gewartet und hab natürlich sofort den Antrag gestellt. Dieser ging dann ziemlich schnell und problemlos durch. Ich bekam endlich meine lang ersehnte Rente und konnte wieder aufatmen!
Dann begann ich einen Aushilfsjob in einem Dienstleistungsunternehmen im Büro und im Außendienst. Das waren nur sehr wenige Stunden in der Woche, unter 15 Std. So war ich ab und zu beschäftigt, hatte Leute um mich, aber auch Ruhe mich zu konzentrieren und sämtlicher Druck wurde von mir weg gehalten. Ich hatte echt Glück, meine Vorgesetzte war total nett und einfühlsam, ihr konnte ich meine gesundheitlichen Probleme erzählen und sie ging darauf ein!
Die Rente bekam ich trotz dieser Arbeit auch beim 2.Mal wieder durch - GOTT SEI DANK!
Nach 1,5 Jahren Aushilfsjob gab ich meinen Außendienst-Tätigkeit auf, da ich mit meinem Privat-PKW fahren mußte und dadurch ständig Reparaturen hatte! Außerdem hatte ich nach mehreren Tagen hintereinander Außendienst-Tätigkeit UND zusätzlich noch Büroarbeit im Wechsel wieder gesundheitliche Probleme, d.h. neben der schnellen Ermüdbarkeit und körperlich-geistigen Erschöpfung folgte Migräne mit Übelkeit und Erbrechen.
Selbst daheim wurde und wird mir oft schwindelig und meine Familie nimmt mittlerweile Rücksicht auf meine Beschwerden.
Der Job hat mir geholfen, die schwere Anfangszeit der Rente in finanzieller Knappheit gut zu überstehen. Nun komme ich mit meinem Einkommen gut klar. Lebe mit einer Partnerin zusammen und mein Bruder noch mit im Haus. Wir teilen uns alles und es funktioniert. Seit gut 3 Monaten werde ich nicht mehr ins Büro gerufen, diejenige, für die ich Krankheitsvertretung übernahm, ist nun wieder gesund und arbeitet im Büro. Mittlerweile hab ich mein damaliges Hobby: das Violine-Spielen wieder in Angriff genommen, spiele in der Gemeinde-Band und einem kleinen Orchester. Außerdem habe ich ein neues kreatives und außergewöhnliches Hobby entdeckt mit welchem ich mir nebenbei dazu verdiene und es macht Riesen-Spaß! Ich kann mir meine Zeit frei einteilen, hab keinen Druck, kann mich ausruhen, wenn es mir so ist und habe nie zufriedener gelebt als jetzt! Wir haben drei Katzen, dazu kam noch eine Hündin aus dem Ausland. Sie ist eine kleine Therapeutin für mich, denn ich gehe jeden Tag in die Natur, bewege mich viel, habe neuen Lebensmut. In meiner christlichen Gemeinde bin ich aktiv dabei und verlasse mich tagtäglich auf Gottes Hilfe. Die habe ich nun erfahren, mehr denn je! So kann ich jeden neuen Tag in der Liebe Gottes genießen und es macht wieder Spaß zu leben, zu lieben, zu geben und zu nehmen!!!

In diesem Sinne wünsche ich allen, die am Zweifeln und am Suchen sind, dass jeder Schritt ein Schritt in ein zufriedenes Leben ist, in dem sie sich wohl fühlen!!! Gottes Segen auf allen Euren Wegen. Versucht es einmal, Gott wird Euch nicht enttäuschen - auch mir hat er einen wunderbaren Weg gezeigt und ich bin gespannt auf mehr... ;-)
 
Habe EU-Rente und mein Leben hat sich dadurch komplett positiv verändert!!! 🙂

... Und das, obwohl ich nicht viel Rente im Monat bekomme. Viel wichtiger ist mir die Zeit, die ich einfach brauche - ich brauche einfach sehr viel Zeit für alles: In den Tag zu finden, den Haushalt zu managen, Familien-Beziehungen und Kontakte zu pflegen, zu Schlafen, immer wieder Auszuruhen, alles auf mich in Ruhe wirken zu lassen und nach zu denken... usw.
Nach der Beruflichen Reha lief ich wie gesagt über das AA und ich wurde zum Medizinischen Dienst geschickt. Dieser Termin lief wider Erwarten sehr positiv ab. Ich wurde freundlich empfangen und hatte ein sehr verständnisvolles Gespräch. Nach dem Termin wurde mir innerhalb kurzer Zeit vom AA schriftlich nahe gelegt eine EU-Rente zu beantragen. Darauf hab ich nur gewartet und hab natürlich sofort den Antrag gestellt. Dieser ging dann ziemlich schnell und problemlos durch. Ich bekam endlich meine lang ersehnte Rente und konnte wieder aufatmen!
Dann begann ich einen Aushilfsjob in einem Dienstleistungsunternehmen im Büro und im Außendienst. Das waren nur sehr wenige Stunden in der Woche, unter 15 Std. So war ich ab und zu beschäftigt, hatte Leute um mich, aber auch Ruhe mich zu konzentrieren und sämtlicher Druck wurde von mir weg gehalten. Ich hatte echt Glück, meine Vorgesetzte war total nett und einfühlsam, ihr konnte ich meine gesundheitlichen Probleme erzählen und sie ging darauf ein!
Die Rente bekam ich trotz dieser Arbeit auch beim 2.Mal wieder durch - GOTT SEI DANK!
Nach 1,5 Jahren Aushilfsjob gab ich meinen Außendienst-Tätigkeit auf, da ich mit meinem Privat-PKW fahren mußte und dadurch ständig Reparaturen hatte! Außerdem hatte ich nach mehreren Tagen hintereinander Außendienst-Tätigkeit UND zusätzlich noch Büroarbeit im Wechsel wieder gesundheitliche Probleme, d.h. neben der schnellen Ermüdbarkeit und körperlich-geistigen Erschöpfung folgte Migräne mit Übelkeit und Erbrechen.
Selbst daheim wurde und wird mir oft schwindelig und meine Familie nimmt mittlerweile Rücksicht auf meine Beschwerden.
Der Job hat mir geholfen, die schwere Anfangszeit der Rente in finanzieller Knappheit gut zu überstehen. Nun komme ich mit meinem Einkommen gut klar. Lebe mit einer Partnerin zusammen und mein Bruder noch mit im Haus. Wir teilen uns alles und es funktioniert. Seit gut 3 Monaten werde ich nicht mehr ins Büro gerufen, diejenige, für die ich Krankheitsvertretung übernahm, ist nun wieder gesund und arbeitet im Büro. Mittlerweile hab ich mein damaliges Hobby: das Violine-Spielen wieder in Angriff genommen, spiele in der Gemeinde-Band und einem kleinen Orchester. Außerdem habe ich ein neues kreatives und außergewöhnliches Hobby entdeckt mit welchem ich mir nebenbei dazu verdiene und es macht Riesen-Spaß! Ich kann mir meine Zeit frei einteilen, hab keinen Druck, kann mich ausruhen, wenn es mir so ist und habe nie zufriedener gelebt als jetzt! Wir haben drei Katzen, dazu kam noch eine Hündin aus dem Ausland. Sie ist eine kleine Therapeutin für mich, denn ich gehe jeden Tag in die Natur, bewege mich viel, habe neuen Lebensmut. In meiner christlichen Gemeinde bin ich aktiv dabei und verlasse mich tagtäglich auf Gottes Hilfe. Die habe ich nun erfahren, mehr denn je! So kann ich jeden neuen Tag in der Liebe Gottes genießen und es macht wieder Spaß zu leben, zu lieben, zu geben und zu nehmen!!!

In diesem Sinne wünsche ich allen, die am Zweifeln und am Suchen sind, dass jeder Schritt ein Schritt in ein zufriedenes Leben ist, in dem sie sich wohl fühlen!!! Gottes Segen auf allen Euren Wegen. Versucht es einmal, Gott wird Euch nicht enttäuschen - auch mir hat er einen wunderbaren Weg gezeigt und ich bin gespannt auf mehr... ;-)
Hallo
 

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