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desira drake
Gast
hallo ihr da draussen,
ich weiss die tage überschütte ich euch mit hiobsbotschaften und bitte um ratschläge, aber es ist dringend nötig.
meine kleine 6 jährige tochter und ich sind seit wochen im "kriegszustand" es hat sich viel ereignet in den letzten monaten (siehe meine anderen 3 beiträge) umzug, schulwechsel, meine erkrankung) und seit knapp 2 wochen leben wir hier in einen schönen kleinen häuschen mit netter nachbarschaft und vielen spielkameraden um uns herum.
das problem:
ich bin krank, chronisch krank, die diagnosestellung kam erst anfang des jahres (womit dann klar war dass nicht alles im leben psychosomatisch ist *ironisch grins*) und diese autoimmunerkrankung hat zu folge, dass ich momentan (die einstellung der behandlung dauert noch an) einfach ganz schnell an meine körperlichen und mittlerweile auch seelischen grenzen komme.
seit 5 wochen ist die kleine mit mir zu hause und erst anfang august nach den schulferien wird sie wieder tagsüber weg sein, versteht mich nicht falsch, aber ich weiss nicht wie lange ich das noch schaffe, sie schläft schon seit geburt sehr wenig (geht gegen 22 uhr schlafen und steht ca. 6.30 wieder auf - und jetzt bitte keine vorschläge sie solle um 8 im bett sein, dann steht sie gegen 4 uhr auf, das hatten wir schon) und ich habe keine kraft mehr.
ich schreie ständig durch die gegend, schaffe kaum noch den normalen haushalt vor lauter schmerzen und mein mann ist beruflich sehr eingespannt und oft im ausland, ich kenne hier noch niemanden, babysitter ist auch noch nicht gefunden und die familie ist weit weg.
das problem, sie hat wohl meine schwäche der letzten monate erkannt und auch gesehen, ich habe schon mehrfach völlig erschöpft vor ihr geweint und gesagt ich kann nicht mehr (ich weiss sowas sollte nicht vorkommen, aber ich bin soooo müde, ich wieder nur noch 49 kilo bei über einem meter siebzig und fühle mich so zerbrechlich) ich denke unsere rollen sind vertauscht, wie schaffe ich es wieder die starke mama zu sein, die ihr halt gibt, damit sie nicht so ausrasten muss und grenzen austesten?
versteht ihr was ich meine, ich bin so mit mir beschäftigt und den symptomen, dass ich nicht mehr die gradlinige strenge mama von früher bin, aber was mache ich jetzt?
danke für eure tipps.
darkangel
ich weiss die tage überschütte ich euch mit hiobsbotschaften und bitte um ratschläge, aber es ist dringend nötig.
meine kleine 6 jährige tochter und ich sind seit wochen im "kriegszustand" es hat sich viel ereignet in den letzten monaten (siehe meine anderen 3 beiträge) umzug, schulwechsel, meine erkrankung) und seit knapp 2 wochen leben wir hier in einen schönen kleinen häuschen mit netter nachbarschaft und vielen spielkameraden um uns herum.
das problem:
ich bin krank, chronisch krank, die diagnosestellung kam erst anfang des jahres (womit dann klar war dass nicht alles im leben psychosomatisch ist *ironisch grins*) und diese autoimmunerkrankung hat zu folge, dass ich momentan (die einstellung der behandlung dauert noch an) einfach ganz schnell an meine körperlichen und mittlerweile auch seelischen grenzen komme.
seit 5 wochen ist die kleine mit mir zu hause und erst anfang august nach den schulferien wird sie wieder tagsüber weg sein, versteht mich nicht falsch, aber ich weiss nicht wie lange ich das noch schaffe, sie schläft schon seit geburt sehr wenig (geht gegen 22 uhr schlafen und steht ca. 6.30 wieder auf - und jetzt bitte keine vorschläge sie solle um 8 im bett sein, dann steht sie gegen 4 uhr auf, das hatten wir schon) und ich habe keine kraft mehr.
ich schreie ständig durch die gegend, schaffe kaum noch den normalen haushalt vor lauter schmerzen und mein mann ist beruflich sehr eingespannt und oft im ausland, ich kenne hier noch niemanden, babysitter ist auch noch nicht gefunden und die familie ist weit weg.
das problem, sie hat wohl meine schwäche der letzten monate erkannt und auch gesehen, ich habe schon mehrfach völlig erschöpft vor ihr geweint und gesagt ich kann nicht mehr (ich weiss sowas sollte nicht vorkommen, aber ich bin soooo müde, ich wieder nur noch 49 kilo bei über einem meter siebzig und fühle mich so zerbrechlich) ich denke unsere rollen sind vertauscht, wie schaffe ich es wieder die starke mama zu sein, die ihr halt gibt, damit sie nicht so ausrasten muss und grenzen austesten?
versteht ihr was ich meine, ich bin so mit mir beschäftigt und den symptomen, dass ich nicht mehr die gradlinige strenge mama von früher bin, aber was mache ich jetzt?
danke für eure tipps.
darkangel