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Gast
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Guten Abend. Bei meiner Mutter wurde vor einiger Zeit Gebärmutterhalskrebs im fortgeschrittenen Stadium + Metastasen festgestellt, sie bekommt im Moment Chemotherapie und ihr geht es aufgrunddessen sehr schlecht. Da ich nur 2 Häuser entfernt wohne, schaue ich so oft es geht nach ihr. Kürzlich war sie so schwach, dass ich sie quasi in ihrem eigenen Erbrochenen vorgefunden habe, was mich total geschockt hat.
Ich habe dann bei mir auf der Arbeit angefragt, ob ich Urlaub haben kann, was aber verneint wurde, da zuviel Arbeit und zu wenig Personal. Ich habe mir dann überlegt, dass ich mich krankschreiben lasse, denn abgesehen von der Tatsache, dass ich mich um meine Mutter kümmern will und mir allein das schon sehr an die Substanz geht, geht es mir psychisch auch absolut nicht toll. Ich schlafe nachts kaum mehr, esse fast nichts mehr und das Schlimme ist, dass mich meine Arbeit null ablenkt, sondern nur zusätzlich belastet aufgrund von ständiger Mobberei unter Kollegen, Druck von oben etc.
Meinem Hausarzt habe ich das alles so geschildert, er verschrieb mir lediglich ein Schlafmittel und schrieb mich 3 Tage krank. Ich kann und möchte so aber einfach nicht arbeiten gehen. Familie geht für mich in jedem Fall vor und mir geht das Ganze dermaßen an die Substanz. Habt ihr eine Idee, wie ich weiter vorgehen könnte, dass ich vielleicht ein wenig länger zuhause bzw. bei meiner Mutter bleiben kann?
Ich habe dann bei mir auf der Arbeit angefragt, ob ich Urlaub haben kann, was aber verneint wurde, da zuviel Arbeit und zu wenig Personal. Ich habe mir dann überlegt, dass ich mich krankschreiben lasse, denn abgesehen von der Tatsache, dass ich mich um meine Mutter kümmern will und mir allein das schon sehr an die Substanz geht, geht es mir psychisch auch absolut nicht toll. Ich schlafe nachts kaum mehr, esse fast nichts mehr und das Schlimme ist, dass mich meine Arbeit null ablenkt, sondern nur zusätzlich belastet aufgrund von ständiger Mobberei unter Kollegen, Druck von oben etc.
Meinem Hausarzt habe ich das alles so geschildert, er verschrieb mir lediglich ein Schlafmittel und schrieb mich 3 Tage krank. Ich kann und möchte so aber einfach nicht arbeiten gehen. Familie geht für mich in jedem Fall vor und mir geht das Ganze dermaßen an die Substanz. Habt ihr eine Idee, wie ich weiter vorgehen könnte, dass ich vielleicht ein wenig länger zuhause bzw. bei meiner Mutter bleiben kann?