G
Gast
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Hallo an alle,
zunächst einmal weiß ich nicht ob das Thema zur Kategorie 'ich' passt, aber ich poste es hier mal trotzdem.
Ich bin 17 Jahre alt und habe vor 1-2 Jahren zum ersten mal gekifft und habe einige Wochen vor den Sommerferien mit dem regelmäßigen kiffen angefangen - sprich 2-5 gram am Tag geraucht. Zu der Kifferphase an sich brauch ich nicht viel zu sagen aber jetzt mit dem Beginn des zwölften Schuljahres habe ich entschieden die blöde Angewohnheit welche zur klaren Sucht geworden ist sein zu lassen. Mittlerweile habe ich seit 4 Tagen nicht mehr gekifft und werde es auch mindestens bis zu den nächsten Ferien lassen, aber durch den 'Entzug' fühle ich mich einfach furchtbar.
Ich habe seit zwei Tagen durchgängig schlechte Laune, wobei das noch untertrieben ist, habe absolut keine Lust irgendwas zu machen, habe keine Kraft und sehe in nichts irgendwas positives. Was mich dabei beunruhigt, ist dass ich in den Sommerferien für zwei Wochen im Urlaub war und dort natürlich auch nicht gekifft habe - aber dort ging es mir gut und ich habe überhaupt keine Entzugserscheinungen gehabt. Schon das kleinste Problem, wie z.B. Stress mit einem Mädchen wirkt wie die größte Katastrophe. Dass ich nicht mehr kiffen will ist schon entschieden und ich habe mehr als genug Gründe für mich gefunden nicht wieder anzufangen, doch mein Unwohlsein ist wirklich anstrengend zu ertragen.
Ich wollte fragen ob ihr vielleicht irgendwelche Tipps habt um diese erste Phase des Entzugs durchzustehen oder selber Erfahrungen damit gemacht habt.
Liebe Grüße,
A
zunächst einmal weiß ich nicht ob das Thema zur Kategorie 'ich' passt, aber ich poste es hier mal trotzdem.
Ich bin 17 Jahre alt und habe vor 1-2 Jahren zum ersten mal gekifft und habe einige Wochen vor den Sommerferien mit dem regelmäßigen kiffen angefangen - sprich 2-5 gram am Tag geraucht. Zu der Kifferphase an sich brauch ich nicht viel zu sagen aber jetzt mit dem Beginn des zwölften Schuljahres habe ich entschieden die blöde Angewohnheit welche zur klaren Sucht geworden ist sein zu lassen. Mittlerweile habe ich seit 4 Tagen nicht mehr gekifft und werde es auch mindestens bis zu den nächsten Ferien lassen, aber durch den 'Entzug' fühle ich mich einfach furchtbar.
Ich habe seit zwei Tagen durchgängig schlechte Laune, wobei das noch untertrieben ist, habe absolut keine Lust irgendwas zu machen, habe keine Kraft und sehe in nichts irgendwas positives. Was mich dabei beunruhigt, ist dass ich in den Sommerferien für zwei Wochen im Urlaub war und dort natürlich auch nicht gekifft habe - aber dort ging es mir gut und ich habe überhaupt keine Entzugserscheinungen gehabt. Schon das kleinste Problem, wie z.B. Stress mit einem Mädchen wirkt wie die größte Katastrophe. Dass ich nicht mehr kiffen will ist schon entschieden und ich habe mehr als genug Gründe für mich gefunden nicht wieder anzufangen, doch mein Unwohlsein ist wirklich anstrengend zu ertragen.
Ich wollte fragen ob ihr vielleicht irgendwelche Tipps habt um diese erste Phase des Entzugs durchzustehen oder selber Erfahrungen damit gemacht habt.
Liebe Grüße,
A