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Gast
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Hallo Leute,
ich bin 21 jahre und ich fall gleich mal mit der Tür ins Haus.
Befinde mich in einer Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel bei einem Discounter.
Seit August war ich 2 Wochen dort und dann Krankgeschrieben(bis heute)
Ich fühl mich dort sehr schlecht behandelt und ging damit zum Arzt.
Er meinte, ich soll ein Tagebuch über vorfälle führen.
Also Tat ich das auch.
hatte die vorfälle auch schon meiner mutter geschrieben, so konnte ich noch nachvollziehen wann was war.
Hat sich rausgestellt, das von 10 Arbeitstagen 8 Vorfälle waren.
Mein Arzt riet mir, den Job zu wechseln.
Bin zum Berufsberater und er meinte, ich solle zum Arzt und mir ein Attest ausstellen.
Arzt stellte mir auch das Attest auch.
Nun ist aber das Problem, ich würde keine ALG bekommen.
In den letzten 2 jahren, war ich bei der Bundeswehr(zählt für das amt nicht als arbeit).
war danach arbeitslos und hatte dann alg für ehemalige soldaten bekommen, und das ist aufgebraucht(2 monate standen mir zu)2
bis zur ausbildung hatte ich in teilzeit gearbeitet, leider aber nur 12h die woche und somit für das amt immer noch arbeitslos.
Also wenn ich jetzt kündigen würde, würde ich keine finanzelle hilfe bekommen.
Vllt Hartz 4, aber da muss selbst meine Partnerin alles offenlegen und das möcht ich nicht.
Parallel bewerbe ich mich auch für arbeit, aber es kommt ja nie was zurück.
mir bleibt also nix anderes übrig, als weiter zur arbeit zu gehen mit bauchschmerzen und warten bis ich was neues finde.
wenn ich an meine arbeitssituation denke, bin ich am rande der verzweiflung und vergieße auch oft tränen deswegen.
momentan bin ich am ende meiner 4ten krankenwoche.
und weiß einfach nicht ob ich montag nochmal zum arzt gehe und frage ob er mich nicht noch weiter krankschreiben kann und ihm erklären soll, dass ich nicht kündigen kann da ich sonst keine finanzielle unterstützung bekommen kann.
ich bin 21 jahre und ich fall gleich mal mit der Tür ins Haus.
Befinde mich in einer Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel bei einem Discounter.
Seit August war ich 2 Wochen dort und dann Krankgeschrieben(bis heute)
Ich fühl mich dort sehr schlecht behandelt und ging damit zum Arzt.
Er meinte, ich soll ein Tagebuch über vorfälle führen.
Also Tat ich das auch.
hatte die vorfälle auch schon meiner mutter geschrieben, so konnte ich noch nachvollziehen wann was war.
Hat sich rausgestellt, das von 10 Arbeitstagen 8 Vorfälle waren.
Mein Arzt riet mir, den Job zu wechseln.
Bin zum Berufsberater und er meinte, ich solle zum Arzt und mir ein Attest ausstellen.
Arzt stellte mir auch das Attest auch.
Nun ist aber das Problem, ich würde keine ALG bekommen.
In den letzten 2 jahren, war ich bei der Bundeswehr(zählt für das amt nicht als arbeit).
war danach arbeitslos und hatte dann alg für ehemalige soldaten bekommen, und das ist aufgebraucht(2 monate standen mir zu)2
bis zur ausbildung hatte ich in teilzeit gearbeitet, leider aber nur 12h die woche und somit für das amt immer noch arbeitslos.
Also wenn ich jetzt kündigen würde, würde ich keine finanzelle hilfe bekommen.
Vllt Hartz 4, aber da muss selbst meine Partnerin alles offenlegen und das möcht ich nicht.
Parallel bewerbe ich mich auch für arbeit, aber es kommt ja nie was zurück.
mir bleibt also nix anderes übrig, als weiter zur arbeit zu gehen mit bauchschmerzen und warten bis ich was neues finde.
wenn ich an meine arbeitssituation denke, bin ich am rande der verzweiflung und vergieße auch oft tränen deswegen.
momentan bin ich am ende meiner 4ten krankenwoche.
und weiß einfach nicht ob ich montag nochmal zum arzt gehe und frage ob er mich nicht noch weiter krankschreiben kann und ihm erklären soll, dass ich nicht kündigen kann da ich sonst keine finanzielle unterstützung bekommen kann.