Ich betreue eine Kindergruppe an einer Grundschule und vor Kurzem bin ich auf eines unserer Kinder besonders aufmerksam geworden, das es sehr verzweifelt war, aber zunächst nicht mit der Sprache herausrücken wollte, was los war.
Mittlerweile weiß ich, dass dieses Kind in seiner Klasse gemobbt wird. Und ich weiß auch, welches Kind da maßgeblich dafür verantwortlich ist. Dieses Kind ist auch in meiner Gruppe, sowie andere Kinder aus dieser Klasse.
Vor einigen Jahren hatten wir schon einmal einen Fall von Mobbing, den ich ganz gut lösen konnte, indem ich das Mobbingopfer und den Haupttäter nebst beiden Müttern an einen Tisch bringen konnte. Es gelang mir, im Vorfeld dafür zu sorgen, dass sich das Opfer traute zu sprechen und der Täter begriff, was er da eigentlich anrichtete. Die Mütter waren im Wesentlichen dabei, um zu hören, was gesprochen wurde und ihre Kinder langfristig in einer guten Art und Weise zu unterstützen.
Ursprünglich dachte ich, dass ich dieses Mal ähnlich vorgehen könnte. Nun aber habe ich heute von anderen Eltern erfahren, dass die Mutter des Täters gar nicht glauben kann, dass ihr Kind "so etwas" macht und darüber sogar Freundschaften unter den Eltern zerbrochen sind.
Ich möchte gerne die Mutter des Täters mit ins Boot holen, weil ich denke, dass das wichtig ist für den Erfolg.
Hat hier jemand zufällig eine oder gerne auch mehrere gute Ideen, wie mir das gelingen könnte?
Mittlerweile weiß ich, dass dieses Kind in seiner Klasse gemobbt wird. Und ich weiß auch, welches Kind da maßgeblich dafür verantwortlich ist. Dieses Kind ist auch in meiner Gruppe, sowie andere Kinder aus dieser Klasse.
Vor einigen Jahren hatten wir schon einmal einen Fall von Mobbing, den ich ganz gut lösen konnte, indem ich das Mobbingopfer und den Haupttäter nebst beiden Müttern an einen Tisch bringen konnte. Es gelang mir, im Vorfeld dafür zu sorgen, dass sich das Opfer traute zu sprechen und der Täter begriff, was er da eigentlich anrichtete. Die Mütter waren im Wesentlichen dabei, um zu hören, was gesprochen wurde und ihre Kinder langfristig in einer guten Art und Weise zu unterstützen.
Ursprünglich dachte ich, dass ich dieses Mal ähnlich vorgehen könnte. Nun aber habe ich heute von anderen Eltern erfahren, dass die Mutter des Täters gar nicht glauben kann, dass ihr Kind "so etwas" macht und darüber sogar Freundschaften unter den Eltern zerbrochen sind.
Ich möchte gerne die Mutter des Täters mit ins Boot holen, weil ich denke, dass das wichtig ist für den Erfolg.
Hat hier jemand zufällig eine oder gerne auch mehrere gute Ideen, wie mir das gelingen könnte?