Annabella12
Neues Mitglied
Eine lange Geschichte. Ich bin bei meinem Vater aufgewachsen. Ich habe ihn vergöttert. Als ich 7 war kam meine Stiefmutter in mein Leben ein jahrzehntelang hieß das für mich physische und psychische Gewalt. Mir wurde zu verstehen gegeben das meine Mutter und der Rest der Familie mich verstoßen haben. Mein Vater hat eingelenkt wenn er da war und ich hyperventiliert habe. Zumindest für den Moment.
Ich werde 17. Ich komme von der Schule und alle meine Sachen aus jedem Schrank sind bei mir auf dem Boden verteilt in der Mitte ist eine Tüte voller Schwangerschaftstests.
Wie mein Vater es mir einen Tag vorher empfohlen hat, fragte ich sehr energisch was mit ihr nicht stimmt.
Sie packte meinen Hals drückte mich gegen die Wand und holte aus. Die Beschimpfungen waren wie immer sowas wie das sie mich verachtet, mein Vater wünsche sich ich wäre nicht geboren, ich sei eine Schlampe und so weiter...
Als ich mich befreien konnte schloss ich mich ein. Meinen Vater erreichte ich nicht. Also versuchte ich es das erste mal bei meiner Mutter. Ich hatte Panik.
Einen Augenblick später fuhr sie los um mich zu holen komische Reaktion dafür das sie mich verstoßen hat.
So 200km weiter bei meiner Mutter und ihrem neuen Partner. Der Deal für alle: mein Vater bekommt 2 Wochen um meine Stiefmutter medikamentös einstellen zu lassen. Nach 2 Wochen kommt eine Mail das er für mich keine Zeit hat und er mich in die Psychiatrie einweisen möchte. Ich hatte bullemie und habe mich geschnitten...hatte ihn vorher allerdings nicht interessiert.
Also durfte ich bleiben. Der neue Partner meiner Mutter adoptierte mich. Liebte mich und fing an mich zu fi.... ich fühle mich schlecht. Ich fühle mich wie in einer unendlichen vergewaltigungskette. Ich habe ein paar Abtreibungen hinter mir. lenke ich ein verliere ich die Familie, mein zu Hause und meine Arbeit.
Ich habe mich einmal in den letzten 5 Jahren in einen Mann verliebt. Ich wollte kämpfen aber wurde so bedroht das ich es fallen ließ. Meine erste liebe, auf Gegenseitigkeit, ich hatte mich noch nie glücklich gefühlt. Und jetzt denke ich das ich so etwas wohl nicht erleben darf... mein leiblicher Vater der mich genommen hat um meiner Mutter weh zutun, hat inzwischen den Kontakt zu mir ganz abgebrochen. Ich hatte Jahre lang gebettelt das er bei mir bleibt, das war ihm stressig. Um seinen Schein als toller Mensch zu wahren, bin ich jetzt für diese Familienseite gestorben.
Ich werde 17. Ich komme von der Schule und alle meine Sachen aus jedem Schrank sind bei mir auf dem Boden verteilt in der Mitte ist eine Tüte voller Schwangerschaftstests.
Wie mein Vater es mir einen Tag vorher empfohlen hat, fragte ich sehr energisch was mit ihr nicht stimmt.
Sie packte meinen Hals drückte mich gegen die Wand und holte aus. Die Beschimpfungen waren wie immer sowas wie das sie mich verachtet, mein Vater wünsche sich ich wäre nicht geboren, ich sei eine Schlampe und so weiter...
Als ich mich befreien konnte schloss ich mich ein. Meinen Vater erreichte ich nicht. Also versuchte ich es das erste mal bei meiner Mutter. Ich hatte Panik.
Einen Augenblick später fuhr sie los um mich zu holen komische Reaktion dafür das sie mich verstoßen hat.
So 200km weiter bei meiner Mutter und ihrem neuen Partner. Der Deal für alle: mein Vater bekommt 2 Wochen um meine Stiefmutter medikamentös einstellen zu lassen. Nach 2 Wochen kommt eine Mail das er für mich keine Zeit hat und er mich in die Psychiatrie einweisen möchte. Ich hatte bullemie und habe mich geschnitten...hatte ihn vorher allerdings nicht interessiert.
Also durfte ich bleiben. Der neue Partner meiner Mutter adoptierte mich. Liebte mich und fing an mich zu fi.... ich fühle mich schlecht. Ich fühle mich wie in einer unendlichen vergewaltigungskette. Ich habe ein paar Abtreibungen hinter mir. lenke ich ein verliere ich die Familie, mein zu Hause und meine Arbeit.
Ich habe mich einmal in den letzten 5 Jahren in einen Mann verliebt. Ich wollte kämpfen aber wurde so bedroht das ich es fallen ließ. Meine erste liebe, auf Gegenseitigkeit, ich hatte mich noch nie glücklich gefühlt. Und jetzt denke ich das ich so etwas wohl nicht erleben darf... mein leiblicher Vater der mich genommen hat um meiner Mutter weh zutun, hat inzwischen den Kontakt zu mir ganz abgebrochen. Ich hatte Jahre lang gebettelt das er bei mir bleibt, das war ihm stressig. Um seinen Schein als toller Mensch zu wahren, bin ich jetzt für diese Familienseite gestorben.