G
Gast
Gast
hallo,
ich muss etwas weiter ausholen.
in meiner familie gibt es viele opfer von missbrauch.
meine mutter wurde als kind sexuell missbraucht.
mein vater wurde als kind geprügelt.
meine mutter erzählte mir schon früh über diesen missbrauch.
ich neheme an das sie zwischen meinem 6. und 7. lebensjahr anfing mir details zu schildern.
sie litt sehr und weinte, was mich natürlich belastet hat.
ich bin ein mensch mit sehr großer phantasie.
ich konnte mir mmer gut ausmalen wie ihr märthyrium ausgesehen haben muss.
sogar den täter konnte ich mir bis ins kleinste detail ausdenken wenn sie mir erzählte.
ich war als kind auch eine begnadete lügnerin. ich erzähle nicht selten die buntesten geschichten oder lebte ganz in meiner traumwelt, denn ich war sehr einsam und wurde ausgegrenzt. zudem kann ich mich nur sehr bruchstückhaft an dinge erinnern.
ich erzähle das hier weil seit dem tag an dem ich zum ersten mal sexuelle gefühle mit einer anderen person austauschte etwas schlimmes in mir aufgetaucht ist.
mir wurde extrem schlecht. ich ekelte mich wie ich mich noch nie im leben geekelt hatte. ich bekam schlecht luft. und in meinem kopf fing ein abgehackter film an zu laufen in dem ICH das opfer von sexuellem missbrauch war.
ich erzählte meinem besorgten partner von diesem film.
ich glaubte mir seien diese dinge passiert denn sie fühlten sich so an.
bei jedem mal penetrativem sex kamen diese bilder hoch.
doch vor den bildern war immer dieses ekelhafte gfühl.
ich machte mir große vorwürfe das diese erinerungen nicht wahr seien und ich sie als so wahr empfand.
ich baute den film weiter aus.details. geruch. gefühl.
ich frage mich ob mir etwas passiert ist?
ob mir meine mutter mir diesen film in den kopf gesteckt hat oder ob ich all ihr leid übernommen habe.
ob ich eine pathologische lügnerin bin?!
(ich erzähle noch heute manchmal lügengeschichten und ertappe mich erst mitten drin dabei) aber diese sache mit dem missbrauch ist etwas anderes denn da ist dieses starke angst und ekel gefühl.
bis jetzt habe ich noch nicht den mut gehabt darüber mit einem therapeuten zu sprechen.
ich muss etwas weiter ausholen.
in meiner familie gibt es viele opfer von missbrauch.
meine mutter wurde als kind sexuell missbraucht.
mein vater wurde als kind geprügelt.
meine mutter erzählte mir schon früh über diesen missbrauch.
ich neheme an das sie zwischen meinem 6. und 7. lebensjahr anfing mir details zu schildern.
sie litt sehr und weinte, was mich natürlich belastet hat.
ich bin ein mensch mit sehr großer phantasie.
ich konnte mir mmer gut ausmalen wie ihr märthyrium ausgesehen haben muss.
sogar den täter konnte ich mir bis ins kleinste detail ausdenken wenn sie mir erzählte.
ich war als kind auch eine begnadete lügnerin. ich erzähle nicht selten die buntesten geschichten oder lebte ganz in meiner traumwelt, denn ich war sehr einsam und wurde ausgegrenzt. zudem kann ich mich nur sehr bruchstückhaft an dinge erinnern.
ich erzähle das hier weil seit dem tag an dem ich zum ersten mal sexuelle gefühle mit einer anderen person austauschte etwas schlimmes in mir aufgetaucht ist.
mir wurde extrem schlecht. ich ekelte mich wie ich mich noch nie im leben geekelt hatte. ich bekam schlecht luft. und in meinem kopf fing ein abgehackter film an zu laufen in dem ICH das opfer von sexuellem missbrauch war.
ich erzählte meinem besorgten partner von diesem film.
ich glaubte mir seien diese dinge passiert denn sie fühlten sich so an.
bei jedem mal penetrativem sex kamen diese bilder hoch.
doch vor den bildern war immer dieses ekelhafte gfühl.
ich machte mir große vorwürfe das diese erinerungen nicht wahr seien und ich sie als so wahr empfand.
ich baute den film weiter aus.details. geruch. gefühl.
ich frage mich ob mir etwas passiert ist?
ob mir meine mutter mir diesen film in den kopf gesteckt hat oder ob ich all ihr leid übernommen habe.
ob ich eine pathologische lügnerin bin?!
(ich erzähle noch heute manchmal lügengeschichten und ertappe mich erst mitten drin dabei) aber diese sache mit dem missbrauch ist etwas anderes denn da ist dieses starke angst und ekel gefühl.
bis jetzt habe ich noch nicht den mut gehabt darüber mit einem therapeuten zu sprechen.