L
lelalo
Gast
Ich war früher mal ein Mensch, der gefallen wollte und viel Wert auf einen guten Umgang gelegt hat. Ich war wirklich, wirklich herzensgut und sehr fröhlich. Aber es wurde mit Füßen getreten. Ich bin so oft wie Scheiße behandelt worden, von allen möglichen Menschen, mein ganzes Leben lang, dass ich aufgehört habe, emotionale Energie zu investieren. Inzwischen weiß ich anscheinend nicht einmal mehr, wie das überhaupt geht.
Ich habe langjährige Freundinnen, die eigentlich wirklich nett sind. Aber wenn sie morgen verschwinden würden, dann wäre mir das egal. Ich habe den liebsten, nettesten Freund der Welt und sein Charakter ist reines Gold. Ich war wirklich stark verliebt in ihn und ich hab ihn immer noch sehr lieb. Ich mache viel für ihn, wir haben Spaß, alles ist schön. Aber eine echte emotionale Bindung kann ich ums verrecken nicht aufbauen. An dieser Stelle könnte man argumentieren, dass er vielleicht nicht der Richtige ist: Ich bin seit 10 Jahren in Partnerschaften gewesen und niemand hat irgendetwas in mir regen können. Es liegt nicht an ihm, es liegt an mir.
Der einzige Grund, warum ich mich dennoch um meine Kontakte bemühe ist, das sich sie brauche. Einfach nur, weil das Leben ohne andere Menschen, ausgehen, Spaß und Sex echt langweilig wäre. Gleichzeitig fühlt sich alles so ersetzbar an. Ich fühle mich, als könnte ich ohne mit der Wimper zu zucken meine Zelte abbrechen, in eine andere Stadt ziehen und alles neu aufbauen, ohne Verluste zu spüren.
Ich fühle mich wie ein A*******. Ich denke, dass mich niemand leiden würde, wenn sie mir in den Kopf gucken könnten. Völlig zurecht, finde ich. Im Prinzip benutze ich Menschen als Mittel zum Zweck. Ich schade zwar niemandem, aber meine Intention ist nicht richtig. Das ist doch nicht normal! Aber ich weiß auch nicht, was ich dagegen tun kann.
Ich habe langjährige Freundinnen, die eigentlich wirklich nett sind. Aber wenn sie morgen verschwinden würden, dann wäre mir das egal. Ich habe den liebsten, nettesten Freund der Welt und sein Charakter ist reines Gold. Ich war wirklich stark verliebt in ihn und ich hab ihn immer noch sehr lieb. Ich mache viel für ihn, wir haben Spaß, alles ist schön. Aber eine echte emotionale Bindung kann ich ums verrecken nicht aufbauen. An dieser Stelle könnte man argumentieren, dass er vielleicht nicht der Richtige ist: Ich bin seit 10 Jahren in Partnerschaften gewesen und niemand hat irgendetwas in mir regen können. Es liegt nicht an ihm, es liegt an mir.
Der einzige Grund, warum ich mich dennoch um meine Kontakte bemühe ist, das sich sie brauche. Einfach nur, weil das Leben ohne andere Menschen, ausgehen, Spaß und Sex echt langweilig wäre. Gleichzeitig fühlt sich alles so ersetzbar an. Ich fühle mich, als könnte ich ohne mit der Wimper zu zucken meine Zelte abbrechen, in eine andere Stadt ziehen und alles neu aufbauen, ohne Verluste zu spüren.
Ich fühle mich wie ein A*******. Ich denke, dass mich niemand leiden würde, wenn sie mir in den Kopf gucken könnten. Völlig zurecht, finde ich. Im Prinzip benutze ich Menschen als Mittel zum Zweck. Ich schade zwar niemandem, aber meine Intention ist nicht richtig. Das ist doch nicht normal! Aber ich weiß auch nicht, was ich dagegen tun kann.