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Minderjährige allein zuhause

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Edy meinte:
Und das ist auch gut so und zeigt, dass der aufgeklärte Bürger eben doch ganz genau die Arbeitsweise der Jugendämter kennt und anderer Behörden der öffentlichen Verwaltung.

Und du hast einen Punkt erwähnt: es liegt definitiv keine Aussage der TE vor, inwieweit die Jugendliche durch Verwandte betreut wird, nicht mal, ob Geschwister vorhanden sind.

Und noch so viel: wenn 13-Jährige nicht auswärts übernachten dürfen, auch ohne Aufsicht von Erwachsenen, wird das vom Jugendamt so bewertet: "Verhinderung einer gedeihlichen Entwicklung", zum Nachteil der Eltern.

Und natürlich ist ein 13-Jähriger im Stande, sich selbst zu äußern, wenn ihm irgendwas fehlen sollte - da braucht er keinen Nachbarn, der scheinbar alles hört, sieht und weiß, was die Mitbewohner angeht.🙄
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Nein es ist nicht gut so. Man kann auch im angemessenem Ton sagen das es vieleicht nicht die beste Idee ist, und man nichts überstürzen sollte.
Es wurde ja lediglich erwähnt das die TE überlegt ob sie es tun soll, sich aber nicht sicher ist, sonst hätte sie kaum hier gefragt.

Eben und da keine Aussage vorliegt ob Verwandte sie betreuen oder nicht würde ich sagen wenn die TE sich Gedanken macht, kann man ja nachfragen ob den Oma/ Opa oder dergleichen den ab und zu nach ihr sehen.

Eine 13 Jährige kann aber durchaus auch Ängste haben nach Hilfe zu fragen, deswegen ist es nicht falsch ihr Hilfe anzubieten.

Man sollte sich nur nicht aufdrängen

im Übrigen hat das mit Auswärtsschlafen nichts zu tun 😉 Wenn eine 13 Jährige bei ner Freundin übernachtet ist das was anderes als wenn sie eine Woche lang allein zuhause ist.
 
bordigirl meinte:
Nein es ist nicht gut so. Man kann auch im angemessenem Ton sagen das es vieleicht nicht die beste Idee ist, und man nichts überstürzen sollte.
Es wurde ja lediglich erwähnt das die TE überlegt ob sie es tun soll, sich aber nicht sicher ist, sonst hätte sie kaum hier gefragt.

Eben und da keine Aussage vorliegt ob Verwandte sie betreuen oder nicht würde ich sagen wenn die TE sich Gedanken macht, kann man ja nachfragen ob den Oma/ Opa oder dergleichen den ab und zu nach ihr sehen.

Eine 13 Jährige kann aber durchaus auch Ängste haben nach Hilfe zu fragen, deswegen ist es nicht falsch ihr Hilfe anzubieten.

Man sollte sich nur nicht aufdrängen

im Übrigen hat das mit Auswärtsschlafen nichts zu tun 😉 Wenn eine 13 Jährige bei ner Freundin übernachtet ist das was anderes als wenn sie eine Woche lang allein zuhause ist.
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Interessanter Beitrag...

Wenn eine 13-Jährige nicht bei einer Freundin übernachten darf, da die Eltern das nicht erlauben, unter anderem, weil keine Aufsichtsperson anwesend ist, und das wird im Fallbeispiel als "Verhinderung einer gedeihlichen Entwicklung" ausgelegt, dann zeigt das doch, außer dass "dem Kindeswohl" so langsam die Luft auszugehen scheint, rechtlich, dass man der Mutter genauso anhängen könnte, wenn sie jetzt nicht in Urlaub gefahren wäre, in Kenntnis dessen.Von daher ist es nicht dasselbe, aber das Gleiche. 😉

Also man sieht: alles ist dreh- und wendbar nach Belieben, vor allem in der Rechtsromantik vom Familienrecht.

Von daher ist ganz klar, dass egal was die Mutter macht, sie immer die Arschkarte zieht, wenn die Nachbarin das JA einschaltet.
 
Vielleicht wissen ja Verwandte bescheid oder andere Leute, die noch im Haus wohnen.
Sie ist 13 und nicht 3, da wird sie auch mal ein paar Tage alleine klar kommen. Ob es nun gut/normal ist eine 13 jährige eine Woche alleine zu lassen, spielt in deinem Fall ja keine Rolle. Du machst dir ja nur Sorgen, dass ihr etwas passieren könnte. Aber da ist in dem Alter wohl nicht mehr von aus zu gehen. (Klar passieren kann immer was, aber halt unabhängig vom Alter)
 

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