C
Catherine
Gast
Für Michael Jackson selbst ist sein Tod eine Erlösung.
Er wurde mit einem begnadeten Talent gesegnet und hatte die eiserne Disziplin das Beste daraus zu machen. Er war ein hochsensibler Mensch und stark, aber auch sehr schüchtern und zweifelnd.
Seine Musik und seine Texte waren ein Geschenk an uns - doch leider wurde er nie wirklich verstanden.
Seine Kindheit war keine. Sie war geprägt von viel zu viel Arbeit und einem strengen, prügelnden Vater.
Als dann die Erfolge kamen lebte er ein Leben in der Öffentlichkeit. Keinen Schritt konnte er tun, ohne dabei beobachtet zu werden.
Wie wir alle wissen ist die Pubertät für alle Jugendlichen keine einfache Zeit, diese dann in der Öffentlichkeit zu leben ist besonders schwierig.
Er litt unter seinen Pickeln und unter seiner breiten Nase. Er schaute in den Spiegel und fand sich selbst furchtbar. Was folgten waren Nasenoperationen, aber weitaus weniger als die meisten Menschen vermuten.
Die Beziehungen zum weiblichen Geschlecht waren geprägt durch Schüchternheit, Unsicherheit und Zweifel.
Mit Tatum O´Neil verband ihn ein erster zarter Flirt.
Die Beziehung zur Presley-Tochter war auch nicht das wahre und die Ehe war schnell vorbei.
Ich glaube, das hat ihn völlig entmutigt und so ging er einen Deal mit der Mutter seiner Kinder ein, die meiner Meinung nach nicht seine leiblichen Kinder sind. Dennoch ist er der Vater.
Dieses Herumgezerre in der Öffentlichkeit und die gescheiterten Beziehungen waren auch zu viel für diesen hochsensiblen Menschen. Er zog sich total zurück....... äußerlich und innerlich.
Mit seiner Neverland-Ranch versuchte er ein Stück Kindheit nachzuholen. Er war innerlich ein verunsichertes, einsames Kind.
Mit Erwachsenen hatte er viele schlechte Erfahrungen gemacht und seine Popularität verunsicherte noch zusätzlich. Er konnte nie wissen ob man ihn wegen seiner selbst mochte oder wegen seiner Musik und seines Reichtums.
Bei Kindern hingegen konnte er sich sicher sein. Kinder sind wie sie sind - gradeaus und ehrlich. Vor Kindern musste er sich nicht fürchten. Also suchte er ihre Gesellschaft, lud sie ein und lebte mit ihnen ein Stück Kindheit. Diese Momente waren seine glücklichsten.
Und ja - er ließ Kinder in seinem Bett schlafen, aber -und davon bin ich zutiefst überzeugt- nicht um sexuelle Handlungen vorzunehmen.
In diesen Momenten war er selbst Kind und genoss die unbeschwerte Gesellschaft.
Warum ich das weiß? Weil ich es nachempfinden kann. Nach vielen gescheiterten Beziehungen ist Sex seit 12 Jahren kein Thema mehr. Ich genoss und genieße es, wenn Kinder in meiner Wohnung herumtoben, spielen und bei uns übernachten. Und machmal fühlte ich mich wieder wie ein Kind, unbeschwert, fröhlich und im Jetzt lebend. Sex hat da keinen Platz.
Ich glaube ihm, dass er keinem Kind je etwas hätte antun können.
Diese Anschuldigungen haben ihn gebrochen. Ích glaube er konnte sich nicht vorstellen, dass andere Menschen etwas anderes darin sehen könnten als er selbst - das war naiv.
Ich glaube er wurde von den Menschen, von denen er ernst genommen werden wollte, niemals verstanden. Selbst sein Engagement für Kinder oder z.B. sein EarthSong wurde nicht so verstanden wie er es gewollt hätte. Nämlich, dass die Menschen den Ernst der Lage genauso erkennen wie er es tat.
Er war zwar der geniale Musiker - aber als Mensch war er alleine und wurde belächelt.
Erschwerend hinzu kam noch sein Aussehen, welches ihn noch mehr zum verrückten Spinner abstempelte. Schuld war eine Krankheit die Vitiligo (oder so ähnlich) genannt wird.
Dabei kommt es bei der Haut zu einer Pigmentstörung, d.h. es entwickeln sich Stellen die KEINE Pigmente mehr entwickeln und weiß bleiben. Eine schlimme Krankheit. Um die dadurch entstehenden hellen Flecken auszugleichen ließ er sich die dunkle Haut bleichen - das Ergebnis ist bekannt.
Wie schon gesagt, ich denke der Tod ist für ihn eine Erlösung und -so makaber es klingen mag- kam im richtigen Moment, denn ich denke mit einer Tour hätte er sich keinen Gefallen getan. Er war doch nur noch ein Schatten seiner selbst.
Es ist besser so, leider.
Er wurde mit einem begnadeten Talent gesegnet und hatte die eiserne Disziplin das Beste daraus zu machen. Er war ein hochsensibler Mensch und stark, aber auch sehr schüchtern und zweifelnd.
Seine Musik und seine Texte waren ein Geschenk an uns - doch leider wurde er nie wirklich verstanden.
Seine Kindheit war keine. Sie war geprägt von viel zu viel Arbeit und einem strengen, prügelnden Vater.
Als dann die Erfolge kamen lebte er ein Leben in der Öffentlichkeit. Keinen Schritt konnte er tun, ohne dabei beobachtet zu werden.
Wie wir alle wissen ist die Pubertät für alle Jugendlichen keine einfache Zeit, diese dann in der Öffentlichkeit zu leben ist besonders schwierig.
Er litt unter seinen Pickeln und unter seiner breiten Nase. Er schaute in den Spiegel und fand sich selbst furchtbar. Was folgten waren Nasenoperationen, aber weitaus weniger als die meisten Menschen vermuten.
Die Beziehungen zum weiblichen Geschlecht waren geprägt durch Schüchternheit, Unsicherheit und Zweifel.
Mit Tatum O´Neil verband ihn ein erster zarter Flirt.
Die Beziehung zur Presley-Tochter war auch nicht das wahre und die Ehe war schnell vorbei.
Ich glaube, das hat ihn völlig entmutigt und so ging er einen Deal mit der Mutter seiner Kinder ein, die meiner Meinung nach nicht seine leiblichen Kinder sind. Dennoch ist er der Vater.
Dieses Herumgezerre in der Öffentlichkeit und die gescheiterten Beziehungen waren auch zu viel für diesen hochsensiblen Menschen. Er zog sich total zurück....... äußerlich und innerlich.
Mit seiner Neverland-Ranch versuchte er ein Stück Kindheit nachzuholen. Er war innerlich ein verunsichertes, einsames Kind.
Mit Erwachsenen hatte er viele schlechte Erfahrungen gemacht und seine Popularität verunsicherte noch zusätzlich. Er konnte nie wissen ob man ihn wegen seiner selbst mochte oder wegen seiner Musik und seines Reichtums.
Bei Kindern hingegen konnte er sich sicher sein. Kinder sind wie sie sind - gradeaus und ehrlich. Vor Kindern musste er sich nicht fürchten. Also suchte er ihre Gesellschaft, lud sie ein und lebte mit ihnen ein Stück Kindheit. Diese Momente waren seine glücklichsten.
Und ja - er ließ Kinder in seinem Bett schlafen, aber -und davon bin ich zutiefst überzeugt- nicht um sexuelle Handlungen vorzunehmen.
In diesen Momenten war er selbst Kind und genoss die unbeschwerte Gesellschaft.
Warum ich das weiß? Weil ich es nachempfinden kann. Nach vielen gescheiterten Beziehungen ist Sex seit 12 Jahren kein Thema mehr. Ich genoss und genieße es, wenn Kinder in meiner Wohnung herumtoben, spielen und bei uns übernachten. Und machmal fühlte ich mich wieder wie ein Kind, unbeschwert, fröhlich und im Jetzt lebend. Sex hat da keinen Platz.
Ich glaube ihm, dass er keinem Kind je etwas hätte antun können.
Diese Anschuldigungen haben ihn gebrochen. Ích glaube er konnte sich nicht vorstellen, dass andere Menschen etwas anderes darin sehen könnten als er selbst - das war naiv.
Ich glaube er wurde von den Menschen, von denen er ernst genommen werden wollte, niemals verstanden. Selbst sein Engagement für Kinder oder z.B. sein EarthSong wurde nicht so verstanden wie er es gewollt hätte. Nämlich, dass die Menschen den Ernst der Lage genauso erkennen wie er es tat.
Er war zwar der geniale Musiker - aber als Mensch war er alleine und wurde belächelt.
Erschwerend hinzu kam noch sein Aussehen, welches ihn noch mehr zum verrückten Spinner abstempelte. Schuld war eine Krankheit die Vitiligo (oder so ähnlich) genannt wird.
Dabei kommt es bei der Haut zu einer Pigmentstörung, d.h. es entwickeln sich Stellen die KEINE Pigmente mehr entwickeln und weiß bleiben. Eine schlimme Krankheit. Um die dadurch entstehenden hellen Flecken auszugleichen ließ er sich die dunkle Haut bleichen - das Ergebnis ist bekannt.
Wie schon gesagt, ich denke der Tod ist für ihn eine Erlösung und -so makaber es klingen mag- kam im richtigen Moment, denn ich denke mit einer Tour hätte er sich keinen Gefallen getan. Er war doch nur noch ein Schatten seiner selbst.
Es ist besser so, leider.