L
Leenz
Gast
Hallo!
Ich bin seit heute hier angemeldet, weil ich Anfang November meine Schwster verloren habe. Ich habe sie erst vor einigen Jahren kennengelernt (ich wurde adoptiert, als ich klein war und sie hat viele Jahre im Heim gelebt und dadurch haben wir uns erst kennengelernt, als sie mit 16 aus einem Heim rausmusste und mich gesucht hat)
Naja, auf jeden Fall hat es einfach nicht geklappt, dass sie bei uns der Familie lebte (sie war durch verschiedene Ursachen nicht familienfähig) und sie ist in eine betreute WG gekommen. So weit so gut. Leider musste sie da ausziehen, als sie älter wurde und kam in eine WG, wo einmal in der Woche jemand vorbei schaute. Sie hat einfach viel Scheiße durch (vor 2 Jahren starb ihr Sohn nach einer Frühgeburt mit 4 Monaten) und sie hat halt auch viel durch ihre Vergangenheit einstecken müssen.
Auf jeden Fall ist sie irgendwie an die Drogen geraten und das war dann im Endeffekt ihr Verhängnis und als sie ins Krankenhaus kam, konnten die Ärzte nichts mehr für sie tun.
und jetzt stehe ich da...wohne weit weit von zu hause (knapp 300km) bin dadurch ziemlich alleine mit meiner Trauer und verkrieche mich irgendwie ziemlich. Klar, Freunde sagen, dass sie mich verstehen können, aber können sie das wirklich? Wissen sie wie es ist die eigene Schwester durch Drogen zu verlieren? Manchmal sitze ich einfach nur da und weine
wollte ich grade irgendwie loswerden
Ich bin seit heute hier angemeldet, weil ich Anfang November meine Schwster verloren habe. Ich habe sie erst vor einigen Jahren kennengelernt (ich wurde adoptiert, als ich klein war und sie hat viele Jahre im Heim gelebt und dadurch haben wir uns erst kennengelernt, als sie mit 16 aus einem Heim rausmusste und mich gesucht hat)
Naja, auf jeden Fall hat es einfach nicht geklappt, dass sie bei uns der Familie lebte (sie war durch verschiedene Ursachen nicht familienfähig) und sie ist in eine betreute WG gekommen. So weit so gut. Leider musste sie da ausziehen, als sie älter wurde und kam in eine WG, wo einmal in der Woche jemand vorbei schaute. Sie hat einfach viel Scheiße durch (vor 2 Jahren starb ihr Sohn nach einer Frühgeburt mit 4 Monaten) und sie hat halt auch viel durch ihre Vergangenheit einstecken müssen.
Auf jeden Fall ist sie irgendwie an die Drogen geraten und das war dann im Endeffekt ihr Verhängnis und als sie ins Krankenhaus kam, konnten die Ärzte nichts mehr für sie tun.
und jetzt stehe ich da...wohne weit weit von zu hause (knapp 300km) bin dadurch ziemlich alleine mit meiner Trauer und verkrieche mich irgendwie ziemlich. Klar, Freunde sagen, dass sie mich verstehen können, aber können sie das wirklich? Wissen sie wie es ist die eigene Schwester durch Drogen zu verlieren? Manchmal sitze ich einfach nur da und weine
wollte ich grade irgendwie loswerden