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Meine Mutter wird das Jahr nicht überleben

Hallo ich weiß wie das ist eine Mutter zu ------ aber bitte bitte sei so lieb gehe diesen weg mit deime Mutter bis zum schluß ,sei bei ihr .und sage wie sehr du ihr liebst wenn der tag kommt dann halte die Hand und sage wie schon es war mit ihr.welche wünsche sie noch hat .meine Mutter ist 1993 verstorben und ich leide heute noch
Aber eines weise ich gebe deine mutter noch so viel liebe die sie brauch .
und sage nicht das schaft du nich .........du schaftes ---------
ich mache heute alte leute glucklich und bekleide sie bis zum schluß.
die liebe was du bekommst ist für dich die schönste erinnerrung .auch ich habe jedes mal das gefühl ich schafe es nicht ..diesen weg gehe ich jetzt mit eine 86 jahren alten frau und freundin bis zum schluß
 
Halt deine Ma...das sagt mehr, als tausend Worte! Sei da...

Schau, dass es ihr, solange es ihr noch gut geht, an nichts fehlt.

Weisst du, meine Ma starb, da war ich noch sehr klein(10) und ich hätte ihr heute eine Menge zu sagen...ich weiss nicht, ob man das vergleichen kann...aber was du ihr zu sagen hast, sag es ihr, oder schreib es nieder, aber sag es ihr!

Klar ist es nicht einfach über den Tod zu reden, trotzdem wirst du immer denken: "Hätte ich doch..."

Deswegen, fass all deinen Mut zusammen und schreib es einfach auf, gib ihr den Brief, sag ihr, dass du sie liebst und dann vielleicht...schreibt auch sie...weil sie merkt, dass es dir nicht leicht fällt zu reden...

Wünsch deiner Mama alles gute und dir wünsch ich sehr, sehr viel Kraft, die wirst du sicher brauchen!!!! Alles gute
 
zeige deiner mutter wie sehr du sieliebst und versuche jeden tag zu ihrem schönsten zu machen indem du für sie da bist durch nette worte oder einfach nur durch herzenswärme .es wird auch ihr den abschied etwas erleichtern.
 
Am 19. Mai ist meine Ma eingeschlafen. Ganz ruhig und friedlich. Sie war Anfang Mai ins Krankenhaus gekommen, weil sie plötzlich so schwach war. Von da an ging es täglich bergab... Es ging ihr von Tag zu Tag schlechter bis sie irgendwann gar nicht mehr ansprechbar war... Das waren schreckliche Tage. Wir konnten das kaum ertragen. Mit jedem Tag fiel es mir schwerer diesen Anblick zu ertragen. Ich habe mich selber darüber geärgert. Aber das war einfach nicht mehr sie selbst! Ich weiß gar nicht genau wie ich das beschreiben soll. In der Nacht als sie gestorben ist, war es ganz merkwürdig. Ich bin spät ins Bett und um kurz nach zwölf schrecke ich plötzlich hoch... Ich war plötzlich so unruhig, bin dann raus auf den Balkon, habe eine geraucht und Musik gehört. Plötzlich stand mein Freund mit dem Handy in der Hand neben mir und ich wusste was los war....
Ich habe dann geweint. Aber während der ganzen Zeit wo es um Beerdigung etc ging, konnte ich das nicht mehr. Erst in letzter Zeit, kann ich das irgendwie so richtig begreifen. Es kommt mir zwar immer noch so vor, als hätte ich sie erst gerstern noch quick lebendig gesehen, aber es ist mir bewusst, was passiert ist. Obwohl ich die vergangenen Monate gar nicht mehr vor meinem geistigen Auge sehe. Es ist, als hätte ich die letzte Zeit völlig verschlafen oder so. Ganz merkwürdig.
Und ich bin es mittlerweile wirklich leid, ständig überall zu hören "der hat Krebs"...
In der Familie meines Freundes ist jetzt eine junge Frau (37!!!!) an Krebs erkrankt. Gebärmutter, von da aus in Leber etc. Montag auf der Arbeit kam die Nachricht, dass mein Chef Darmkrebs hat... Und mit jeder Mitteilung denke ich an meine Ma, wie sie dort im Krankenhaus liegt...
Immer wenn ich denke, so jetzt wird es besser und mir gehts besser, kommt die nächste Nachricht und reist mich wieder zurück...
Das ist echt einfach sch....!
 
Hallo , fühl dich mal gedrückt..


Ich kann mich gut in deine Lage versetzen.. mein papa ist am 2.07.09 von uns gegangen, er hatte Krebs..🙁
Mein Dad hat damals bevor er ins Krankenhaus ging.. die ganze Familie zusammengerufen.. ER hat gesagt: ER kann jetzt nimmer.. hat zuviele schmerzen..Wir haben über alte Zeiten geredet.. wir haben geweint..zusammen aber auch gelacht.. Als er dann auf die Schmerzstation gekommen ist.. und er Schmerzfrei gemacht wurde.. haben die Ärzte im darauf vorbereitet.. auf das Sterben.. vor vier Wochen kam er heim.. er ging heim zum sterben.. wir haben im begleitet ..Es gibt nicht viele Worte.. dafür.. es ist unfassbar.. ich war jeden Tag bei im.. schon gar an seinem Todestag.. und auch wenn ich diesen Tag niemehr vergessen werde.. er war mein Vater.. und er war grossartig.. 🙁
ich kann dich gut verstehen , diesen Gefühl zerreisst einen...
fühldichganzfestgedrückt

lg zeitstehtstill
 
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Liebe Maryh, ich schick dir ganz viel Trost und Kraft, das alles zu verarbeiten. Liebe Grüße...
 
Hallo Maryh.
Ich weiss was du jetzt durchmachst. Meine mutter ist auch an Krebs gestorben. Da war ich 22 Jahre alt. Ich wünsche dir viel Kraft.
 
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