Hallo Forum,
Ich bin grade sehr traurig über das verhalten meiner Mutter. Und will einfach mal loswerden, was passiert ist. Wenn ich ein paar Tipps bekommen könnte oder einfach eine andere Sicht der Dinge, würde mir das sehr helfen.
Aber bevor ich das aktuelle Geschehen schildern kann muss ich vorher einiges erklären, ich mache es kurz:
In diesen Monat (Nov) bin ich von zuhause ausgezogen...eigentlich. Ein paar Probleme, haben es mir erschwert auch wirklich in meiner eigenen Wohnung zu verbleiben. Doch sind diese jetzt gelöst und der Einzug in die neue Wohnung eigentlich abgeschlossen (Ein paar Sachen müssen noch erledigt werden, aber das geht auch in der eigenen Bleibe)
Diesen Monat konnte ich meiner Mutter kein Kostgeld bezahlen, da ich ja das erste mal für meine eigene Miete aufkommen musste.
Aber das gilt nur für DIESEN EINEN Monat, davor habe ich IMMER Kostgeld an meine Mutter gezahlt. Während meiner Ausbildung 150 € später sogar 300 € und das Monat für Monat, Jahr für Jahr. (Wir reden hier über einen Zeitraum von mindestens sieben Jahren)
Dazu habe ich meiner Mutter oft Geld geliehen oder ihr teure Geschenke gekauft. Alles kein Thema für mich. Ich habe ohne zu murren einen Dauerauftrag eingerichtet mit das Geld immer pünktlich zu ihr kam.
Das sie auf das Geld angewiesen WAR ist mir klar gewesen, sie hat dafür einen Anteil der Nebenkosten bezahlt und natürlich meine Nahrung.
Nun wurden die Beiträge neu berechnet, da ich jetzt ja nicht mehr bei meiner Mutter wohne, sie hat mir noch gesagt das sie mit dem Geld gut zurechtkommt und die Abgaben ohne Probleme zahlen konnte.
In diesen Monat hat sie mir immer noch Essen und Getränke mitgebracht. Hätte sie nicht machen müssen, hat sie trotzdem gemacht.
Nun hat sie schon vor einer Woche während eines Streits gesagt, das sie Geld von mir will, da sie mein Essen ja noch bezahlt, dazwischen ging es immer hüh und hot, mal wollte sie das Geld mal nicht. Mal unterstützte Sie mich gerne... mal nicht.
Heute sagte sie mir sie möchte das Geld unbedingt. Dazu muss ich sagen ich habe mir um den Streit mit meiner Mutter aus dem Weg zu gehen und endlich meine Wohnung nutzen zu können, eine Art....Campingausstattung geholt, mit ich irgendwie schlafen und mir was zu essen machen kann. Diese habe ich von meinen Geld bezahlt, weil sowas in der Erstausstattung von Amt nicht vorgesehen war.
Sie hat mir auch schon ihre Wünsche zu Weihnachten übermittelt (Bei uns Tradition, man zeigt das was man haben möchte, bekommt es und am Weihnachten gibt es keine langen Gesichter)
Das währen so ungefähr 80€. Ich schenke unheimlich gerne an Weihnachten, ich kann das ganze Jahr nicht viel geben und dieser eine Tag im Jahr wo ich meine Freunde und Familie strahlen sehe, weil ich an sie gedacht habe bedeutet mir viel.
Aber sie sagte wenn ich ihr die Hundert Euro gebe währe das in Ordnung das ich ihr keine Geschenke kaufen kann, das währe ihr sogar total Egal.
Ich bin darüber sehr traurig, das das Bargeld auf einmal so wichtig ist.
Ja es ist wahr ich habe diesen Monat was Essen und Trinken angeht auf die Kosten meiner Mutter gelebt. Aber ich habe auch schon so oft ein Auge zugedrückt wenn sie mal eine Rechnung nicht zahlen konnte oder mal etwas Geld brauchte um den Monat zu überstehen.
Und jetzt sagt sie mir indirekt, das meine Weihnachtsgeschenke ihr nicht wichtig und nichts wert sind :wein:
Ich fühle mich verraten.
Ich fühle mich mies.
Ich dachte bis jetzt immer das irgendwas größeres als Geld zwischen uns steht.
Wie seht ihr die Situation ?
Herr Flug
Ich bin grade sehr traurig über das verhalten meiner Mutter. Und will einfach mal loswerden, was passiert ist. Wenn ich ein paar Tipps bekommen könnte oder einfach eine andere Sicht der Dinge, würde mir das sehr helfen.
Aber bevor ich das aktuelle Geschehen schildern kann muss ich vorher einiges erklären, ich mache es kurz:
In diesen Monat (Nov) bin ich von zuhause ausgezogen...eigentlich. Ein paar Probleme, haben es mir erschwert auch wirklich in meiner eigenen Wohnung zu verbleiben. Doch sind diese jetzt gelöst und der Einzug in die neue Wohnung eigentlich abgeschlossen (Ein paar Sachen müssen noch erledigt werden, aber das geht auch in der eigenen Bleibe)
Diesen Monat konnte ich meiner Mutter kein Kostgeld bezahlen, da ich ja das erste mal für meine eigene Miete aufkommen musste.
Aber das gilt nur für DIESEN EINEN Monat, davor habe ich IMMER Kostgeld an meine Mutter gezahlt. Während meiner Ausbildung 150 € später sogar 300 € und das Monat für Monat, Jahr für Jahr. (Wir reden hier über einen Zeitraum von mindestens sieben Jahren)
Dazu habe ich meiner Mutter oft Geld geliehen oder ihr teure Geschenke gekauft. Alles kein Thema für mich. Ich habe ohne zu murren einen Dauerauftrag eingerichtet mit das Geld immer pünktlich zu ihr kam.
Das sie auf das Geld angewiesen WAR ist mir klar gewesen, sie hat dafür einen Anteil der Nebenkosten bezahlt und natürlich meine Nahrung.
Nun wurden die Beiträge neu berechnet, da ich jetzt ja nicht mehr bei meiner Mutter wohne, sie hat mir noch gesagt das sie mit dem Geld gut zurechtkommt und die Abgaben ohne Probleme zahlen konnte.
In diesen Monat hat sie mir immer noch Essen und Getränke mitgebracht. Hätte sie nicht machen müssen, hat sie trotzdem gemacht.
Nun hat sie schon vor einer Woche während eines Streits gesagt, das sie Geld von mir will, da sie mein Essen ja noch bezahlt, dazwischen ging es immer hüh und hot, mal wollte sie das Geld mal nicht. Mal unterstützte Sie mich gerne... mal nicht.
Heute sagte sie mir sie möchte das Geld unbedingt. Dazu muss ich sagen ich habe mir um den Streit mit meiner Mutter aus dem Weg zu gehen und endlich meine Wohnung nutzen zu können, eine Art....Campingausstattung geholt, mit ich irgendwie schlafen und mir was zu essen machen kann. Diese habe ich von meinen Geld bezahlt, weil sowas in der Erstausstattung von Amt nicht vorgesehen war.
Sie hat mir auch schon ihre Wünsche zu Weihnachten übermittelt (Bei uns Tradition, man zeigt das was man haben möchte, bekommt es und am Weihnachten gibt es keine langen Gesichter)
Das währen so ungefähr 80€. Ich schenke unheimlich gerne an Weihnachten, ich kann das ganze Jahr nicht viel geben und dieser eine Tag im Jahr wo ich meine Freunde und Familie strahlen sehe, weil ich an sie gedacht habe bedeutet mir viel.
Aber sie sagte wenn ich ihr die Hundert Euro gebe währe das in Ordnung das ich ihr keine Geschenke kaufen kann, das währe ihr sogar total Egal.
Ich bin darüber sehr traurig, das das Bargeld auf einmal so wichtig ist.
Ja es ist wahr ich habe diesen Monat was Essen und Trinken angeht auf die Kosten meiner Mutter gelebt. Aber ich habe auch schon so oft ein Auge zugedrückt wenn sie mal eine Rechnung nicht zahlen konnte oder mal etwas Geld brauchte um den Monat zu überstehen.
Und jetzt sagt sie mir indirekt, das meine Weihnachtsgeschenke ihr nicht wichtig und nichts wert sind :wein:
Ich fühle mich verraten.
Ich fühle mich mies.
Ich dachte bis jetzt immer das irgendwas größeres als Geld zwischen uns steht.
Wie seht ihr die Situation ?
Herr Flug