falballa
Mitglied
Hallo,
vor ca. 3 Jahren hatte ich ein schweres Burn Out, war daraufhin länger in einer Psychatrie (starke Depressionen, Angststörung, Verdacht auf Persönlichkeitsstörung) und war erst mal eine ganze Weile nicht in der Schule.
Ich hatte immer schon mit Pferden zutun. Mit Katzen sind es meine Lieblingstiere, da sie sehr sensibel und aufmerksam sind.
Damit ich eine sinnvolle Aufgabe hatte, nach draußen kam, mich beschäftigte und meinen Ruhepol hatte, bekam ich vor etwa 2 Jahren ein Pferd. Meine Mama kündigte mir das eines Tages an, nachdem ich diesen Herzenswunsch schon lange aufgegeben hatte. Also begann ich voller Freude zu suchen, stöberte im Internet und in der Zeitung, hörte mich um, aber irgendwie war nichts passendes dabei. Klar war mir, es sollte ein Wallach sein, da ich mit Stuten noch nie so recht klar gekommen war und bunt sollte es sein, zumindest nicht braun, dass war eine langweilige Farbe. Es gab so viele braune Pferde in den Ställen. Ich wollte etwas Besonderes haben!
Eines Nachts träumte ich von einer braunen Stute und wusste direkt, dass ich nach dieser suchen musste, um 'mein' Pferd zu finden. Also suchte ich ab dem Tag nur noch nach braunen Stuten. Ironie des Schicksals, dass ich gerade eine solche eigentlich nicht gewollt hatte.
Ich fand mehrere und schaute mir an einem Tag direkt drei an.
Die erste war temperamentvoll, 3 Jahre alt, in meinen Augen eine Schönheit, aufmerksam, sensibel. Luna.
Die zweite war brav, gut erzogen, bereits eingeritten, ebenfalls 3 Jahre alt und wunderschön. Ich weiß ihren Namen bereits nicht mehr.
Die dritte war 11 Jahre alt, ein ehemaliges Trabrennpferd.
Doch am Ende des Tages war mir bereits klar, für wen ich mich entschieden hatte. In welche der Stuten ich mich über beide Ohren verliebt hatte: Luna.
Also wurde in den folgenden Tagen eine Ankaufsuntersuchung gemacht und versucht, die Stute zu verladen. Sie wollte aber nicht. Also versprach der ehemalige Besitzer uns, es am nächsten Tag gleich nochmal zu versuchen und sie uns zu bringen, sobald sie im Hänger wäre.
Das tat er und 7 Monate lang hatte ich ein wundervolles Pferd an meiner Seite. Da sie noch komplett roh war, arbeitete ich vom Boden aus mit ihr, ging mit ihr spazieren, longierte sie, ließ sie laufen und versuchte Vertrauen zu ihr aufzubauen, welches aber beiderseits von Anfang an da war. Sie folgte mir vom ersten Tag an auf Schritt und Tritt.
Nach etwa 5 Monaten ging es langsam daran, dass ich versuchen wollte, sie einzureiten. Da ich blind vor Liebe und Vertrauen war, setzte ich mich eines Tages einfach auf ihren Rücken, ohne Sattel, ohne Trense, ohne Helm. Es passierte - nichts. Sie ließ es sich gefallen, graste einfach weiter und hatte auch nichts dagegen, ein paar Schritte zu unternehmen. Natürlich war das ein leichtsinniger Akt von mir gewesen, aber umso glücklicher war ich, dass es geklappt hatte.
Sie war einfach mein Pferd, mein Herz, meine Seele. Wenn ich traurig war, und das war ich oft, setzte ich mich einfach zu ihr auf die Wiese oder in die Box und beobachtete dieses wundervolle Tier. Mein Tier, mein Pferd, meine Freundin. Sie unterbrach jedes Mal ihr Fressen, kam zu mir, stupste mich an oder legte ihre Nase auf mein Knie.
Das Glück, die Freude, das/die ich dabei empfand, lässt sich nicht in Worte fassen.
Ich habe mich noch nie so verstanden und aufgehoben gefühlt. Bei niemandem.
Luna gab mir, was mir niemand anderes geben konnte.
Da ich mich auf der Suche nach einem Sattel machte und langsam erstes Reiten versuchen wollte, ließ ich Luna erst einmal von einer Osteopathin durchchecken. Dieser Termin fiel leider auf die Woche, in der ich mit meinen Eltern im Urlaub war, weshalb ich nicht dabei sein konnte.
Danach telefonierte ich direkt mit ihr und meine Welt brach zusammen. Luna galt als unreitbar. Aufgrund einer Art Gen-Defekt, hatte sie zu weiche Fesselsehnen an den Hinterbeinen, die ihr mit Belastung Schmerzen bereiten würden. Sie hatte zudem einen schiefen Rücken und eine Schiefstellung des Beckens, was beides von außen nicht besonders ersichtlich war. All diese Fehler hatte Luna seit ihrer Geburt.
Es folgte eine schwere Zeit. Ich kam mir verarscht vor. Wofür hatte ich die Ankaufsuntersuchung gemacht, wenn die Tierärztin nicht in der Lage gewesen war, all das festzustellen?
Ich war am Boden zerstört. Luna würde niemals reitbar sein. Das war noch das geringste Problem, war meine Liebe zu ihr schließlich an erster Stelle stand. Hinzu kam aber auch, dass sie nicht auf weichem Boden stehen oder laufen sollte. Sie würde nie bei schlechtem Wetter raus können, da der Boden dann zu aufgeweicht wäre. Sie würde niemals mehr auf Sand oder anderem weichen Boden laufen könnten. Selbst das Stroh in ihrer Box war, wenn es zuviel war (eben für ihr Wohlbefinden, ihren Komfort) für ihre Sehnen zu weich.
Was wäre das für ein Leben, für eine junge Vollblutstute, die es kaum aushielt, auch nur nachts in der Box zu stehen? Keins.
Ich stand also vor der schrecklichsten Entscheidung, die ein Tierhalter fällen kann: Einschläfern?
Auf der einen Seite konnte ich mir ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen. Sie war doch mein ein und alles!
Auf der anderen Seite war sie erst 3 Jahre alt und das Problem mit den Sehnen an den Fesseln war über die wenigen Monate noch schlimmer geworden, es war bereits deutlich zu sehen. Die Fesseln standen zu den Hufen in einem 90° Winkel, also im Grunde senkrecht zum Boden. Da ihr dies offensichtlich bereits Schmerzen bereitete, belastete sie immer mehr ihre Vorderbeine, bei denen mir auffiel, dass sie immer wieder etwas vor Anstrengung zitterten.
Mein Herz blutete. Ich konnte nicht ohne sie und ich konnte ihr dieses Leben aber auch nicht weiter antun.
Die Entscheidung fiel.
Am 30.11.2011 wurde Luna auf dem Hof von Freunden eingeschläfert. Es war für mich das Schlimmste, was ich bisher gesehen habe.
Nachdem ich dem Tierarzt mein deutliches "Ja" geben musste, bekam Luna ihre erste Spritze, fiel auf die Seite, überschlug sich einmal und blieb zuckend liegen. Ich war bereits weinend zu ihrem Kopf gestürmt, bettete diesen auf meine Beine, saß im nassen Gras in der Kälte, doch nahm das alles nicht wahr. Meine Mutter nahm mich von hinten in den Arm, doch das interessierte mich nicht. Ich starrte nur in die schwarzen Perlaugen meiner besten Freundin, die bereits hirntot war. Nur das Nachzucken der Nerven bewegte noch ihren Körper, während ihr Herz langsam zum Stillstand kam.
Ich zitterte am ganzen Körper und die Tränen liefen mir wie Wasserfälle die Wangen hinunter. Meine Eltern, mein Freund, die Freunde von uns, denen der Hof gehörte, selbst der Tierarzt, weinten. Er gab die zweite Spritze und kurze Zeit später, war meine Luna gänzlich leblos. Sie war fort. Weg. Weit weg. An einem Ort, wo sie keine Schmerzen mehr hatte.
Ich saß noch Stunden bei ihr draußen, lange noch, nachdem alle anderen rein ins Warme gegangen waren. Saß dort und weinte, mein Herz in Stücke gerissen.
Ich hatte über das Leben von dem Liebsten, was ich je in meinem Leben gehabt hatte, bestimmt. Ich hatte über Leben und Tod bestimmt und kam mir grausam vor, wäre am liebsten ebenfalls gegangen, um bei ihr sein zu können.
Irgendwann schaffte es mein Papa, mich reinzuholen.
Als wir später fuhren, hatte die Freunde von uns eine Plane über Luna gelegt und rundherum Teelichter aufgestellt.
Meine Mutter, die am nächsten Tag mit der Freundin telefoniert hatte, erzählte mir, dass die Teelichter die ganze Nacht erneuert worden wären und die Freundin nachts noch für Luna getrommelt hätte, da sie ein bisschen was mit Esoterik zutun hat.
Ich litt noch lange. Und tue es immer noch. Ich habe kurz nach Luna ein neues Pony bekommen, um nicht allein zu sein und nicht in meiner Trauer zu versinken.
Sie ist süß, ganz anders als Luna, frecher, dickköpfiger, unsensibler. Und sie wird meine Luna niemals ersetzen können, niemals an sie ran kommen, auch wenn ich sie mittlerweile seit 1 Jahr habe und wir schon viel durchgemacht und geschafft haben.
Ich würde sie, so hart es klingt, jederzeit gegen Luna eintauschen.
Immer wieder plagt mich mein Gewissen, ob es die richtige Entscheidung war, immer wieder bin ich tieftraurig und weiß nicht wohin mit mir.
Gerade ist es wieder so und ich habe wieder so ein schrecklich schlechtes Gewissen, bin unglaublich traurig und vermisse Luna sehr.
falballa
vor ca. 3 Jahren hatte ich ein schweres Burn Out, war daraufhin länger in einer Psychatrie (starke Depressionen, Angststörung, Verdacht auf Persönlichkeitsstörung) und war erst mal eine ganze Weile nicht in der Schule.
Ich hatte immer schon mit Pferden zutun. Mit Katzen sind es meine Lieblingstiere, da sie sehr sensibel und aufmerksam sind.
Damit ich eine sinnvolle Aufgabe hatte, nach draußen kam, mich beschäftigte und meinen Ruhepol hatte, bekam ich vor etwa 2 Jahren ein Pferd. Meine Mama kündigte mir das eines Tages an, nachdem ich diesen Herzenswunsch schon lange aufgegeben hatte. Also begann ich voller Freude zu suchen, stöberte im Internet und in der Zeitung, hörte mich um, aber irgendwie war nichts passendes dabei. Klar war mir, es sollte ein Wallach sein, da ich mit Stuten noch nie so recht klar gekommen war und bunt sollte es sein, zumindest nicht braun, dass war eine langweilige Farbe. Es gab so viele braune Pferde in den Ställen. Ich wollte etwas Besonderes haben!
Eines Nachts träumte ich von einer braunen Stute und wusste direkt, dass ich nach dieser suchen musste, um 'mein' Pferd zu finden. Also suchte ich ab dem Tag nur noch nach braunen Stuten. Ironie des Schicksals, dass ich gerade eine solche eigentlich nicht gewollt hatte.
Ich fand mehrere und schaute mir an einem Tag direkt drei an.
Die erste war temperamentvoll, 3 Jahre alt, in meinen Augen eine Schönheit, aufmerksam, sensibel. Luna.
Die zweite war brav, gut erzogen, bereits eingeritten, ebenfalls 3 Jahre alt und wunderschön. Ich weiß ihren Namen bereits nicht mehr.
Die dritte war 11 Jahre alt, ein ehemaliges Trabrennpferd.
Doch am Ende des Tages war mir bereits klar, für wen ich mich entschieden hatte. In welche der Stuten ich mich über beide Ohren verliebt hatte: Luna.
Also wurde in den folgenden Tagen eine Ankaufsuntersuchung gemacht und versucht, die Stute zu verladen. Sie wollte aber nicht. Also versprach der ehemalige Besitzer uns, es am nächsten Tag gleich nochmal zu versuchen und sie uns zu bringen, sobald sie im Hänger wäre.
Das tat er und 7 Monate lang hatte ich ein wundervolles Pferd an meiner Seite. Da sie noch komplett roh war, arbeitete ich vom Boden aus mit ihr, ging mit ihr spazieren, longierte sie, ließ sie laufen und versuchte Vertrauen zu ihr aufzubauen, welches aber beiderseits von Anfang an da war. Sie folgte mir vom ersten Tag an auf Schritt und Tritt.
Nach etwa 5 Monaten ging es langsam daran, dass ich versuchen wollte, sie einzureiten. Da ich blind vor Liebe und Vertrauen war, setzte ich mich eines Tages einfach auf ihren Rücken, ohne Sattel, ohne Trense, ohne Helm. Es passierte - nichts. Sie ließ es sich gefallen, graste einfach weiter und hatte auch nichts dagegen, ein paar Schritte zu unternehmen. Natürlich war das ein leichtsinniger Akt von mir gewesen, aber umso glücklicher war ich, dass es geklappt hatte.
Sie war einfach mein Pferd, mein Herz, meine Seele. Wenn ich traurig war, und das war ich oft, setzte ich mich einfach zu ihr auf die Wiese oder in die Box und beobachtete dieses wundervolle Tier. Mein Tier, mein Pferd, meine Freundin. Sie unterbrach jedes Mal ihr Fressen, kam zu mir, stupste mich an oder legte ihre Nase auf mein Knie.
Das Glück, die Freude, das/die ich dabei empfand, lässt sich nicht in Worte fassen.
Ich habe mich noch nie so verstanden und aufgehoben gefühlt. Bei niemandem.
Luna gab mir, was mir niemand anderes geben konnte.
Da ich mich auf der Suche nach einem Sattel machte und langsam erstes Reiten versuchen wollte, ließ ich Luna erst einmal von einer Osteopathin durchchecken. Dieser Termin fiel leider auf die Woche, in der ich mit meinen Eltern im Urlaub war, weshalb ich nicht dabei sein konnte.
Danach telefonierte ich direkt mit ihr und meine Welt brach zusammen. Luna galt als unreitbar. Aufgrund einer Art Gen-Defekt, hatte sie zu weiche Fesselsehnen an den Hinterbeinen, die ihr mit Belastung Schmerzen bereiten würden. Sie hatte zudem einen schiefen Rücken und eine Schiefstellung des Beckens, was beides von außen nicht besonders ersichtlich war. All diese Fehler hatte Luna seit ihrer Geburt.
Es folgte eine schwere Zeit. Ich kam mir verarscht vor. Wofür hatte ich die Ankaufsuntersuchung gemacht, wenn die Tierärztin nicht in der Lage gewesen war, all das festzustellen?
Ich war am Boden zerstört. Luna würde niemals reitbar sein. Das war noch das geringste Problem, war meine Liebe zu ihr schließlich an erster Stelle stand. Hinzu kam aber auch, dass sie nicht auf weichem Boden stehen oder laufen sollte. Sie würde nie bei schlechtem Wetter raus können, da der Boden dann zu aufgeweicht wäre. Sie würde niemals mehr auf Sand oder anderem weichen Boden laufen könnten. Selbst das Stroh in ihrer Box war, wenn es zuviel war (eben für ihr Wohlbefinden, ihren Komfort) für ihre Sehnen zu weich.
Was wäre das für ein Leben, für eine junge Vollblutstute, die es kaum aushielt, auch nur nachts in der Box zu stehen? Keins.
Ich stand also vor der schrecklichsten Entscheidung, die ein Tierhalter fällen kann: Einschläfern?
Auf der einen Seite konnte ich mir ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen. Sie war doch mein ein und alles!
Auf der anderen Seite war sie erst 3 Jahre alt und das Problem mit den Sehnen an den Fesseln war über die wenigen Monate noch schlimmer geworden, es war bereits deutlich zu sehen. Die Fesseln standen zu den Hufen in einem 90° Winkel, also im Grunde senkrecht zum Boden. Da ihr dies offensichtlich bereits Schmerzen bereitete, belastete sie immer mehr ihre Vorderbeine, bei denen mir auffiel, dass sie immer wieder etwas vor Anstrengung zitterten.
Mein Herz blutete. Ich konnte nicht ohne sie und ich konnte ihr dieses Leben aber auch nicht weiter antun.
Die Entscheidung fiel.
Am 30.11.2011 wurde Luna auf dem Hof von Freunden eingeschläfert. Es war für mich das Schlimmste, was ich bisher gesehen habe.
Nachdem ich dem Tierarzt mein deutliches "Ja" geben musste, bekam Luna ihre erste Spritze, fiel auf die Seite, überschlug sich einmal und blieb zuckend liegen. Ich war bereits weinend zu ihrem Kopf gestürmt, bettete diesen auf meine Beine, saß im nassen Gras in der Kälte, doch nahm das alles nicht wahr. Meine Mutter nahm mich von hinten in den Arm, doch das interessierte mich nicht. Ich starrte nur in die schwarzen Perlaugen meiner besten Freundin, die bereits hirntot war. Nur das Nachzucken der Nerven bewegte noch ihren Körper, während ihr Herz langsam zum Stillstand kam.
Ich zitterte am ganzen Körper und die Tränen liefen mir wie Wasserfälle die Wangen hinunter. Meine Eltern, mein Freund, die Freunde von uns, denen der Hof gehörte, selbst der Tierarzt, weinten. Er gab die zweite Spritze und kurze Zeit später, war meine Luna gänzlich leblos. Sie war fort. Weg. Weit weg. An einem Ort, wo sie keine Schmerzen mehr hatte.
Ich saß noch Stunden bei ihr draußen, lange noch, nachdem alle anderen rein ins Warme gegangen waren. Saß dort und weinte, mein Herz in Stücke gerissen.
Ich hatte über das Leben von dem Liebsten, was ich je in meinem Leben gehabt hatte, bestimmt. Ich hatte über Leben und Tod bestimmt und kam mir grausam vor, wäre am liebsten ebenfalls gegangen, um bei ihr sein zu können.
Irgendwann schaffte es mein Papa, mich reinzuholen.
Als wir später fuhren, hatte die Freunde von uns eine Plane über Luna gelegt und rundherum Teelichter aufgestellt.
Meine Mutter, die am nächsten Tag mit der Freundin telefoniert hatte, erzählte mir, dass die Teelichter die ganze Nacht erneuert worden wären und die Freundin nachts noch für Luna getrommelt hätte, da sie ein bisschen was mit Esoterik zutun hat.
Ich litt noch lange. Und tue es immer noch. Ich habe kurz nach Luna ein neues Pony bekommen, um nicht allein zu sein und nicht in meiner Trauer zu versinken.
Sie ist süß, ganz anders als Luna, frecher, dickköpfiger, unsensibler. Und sie wird meine Luna niemals ersetzen können, niemals an sie ran kommen, auch wenn ich sie mittlerweile seit 1 Jahr habe und wir schon viel durchgemacht und geschafft haben.
Ich würde sie, so hart es klingt, jederzeit gegen Luna eintauschen.
Immer wieder plagt mich mein Gewissen, ob es die richtige Entscheidung war, immer wieder bin ich tieftraurig und weiß nicht wohin mit mir.
Gerade ist es wieder so und ich habe wieder so ein schrecklich schlechtes Gewissen, bin unglaublich traurig und vermisse Luna sehr.
falballa