Hallo Leute,
heiße Markus und bin 37 Jahre alt. Die zwei ernsthaften Beziehungen, die ich in meinem Leben hatte, haben mir im wahrsten Sinne des Wortes, mein Herz gebrochen.
Diese Beziehungen beliefen sich auf homosexueller Natur. Mit meinem ersten wahren Freund war ich vier Jahre zusammen. Er hatte keine Arbeit, also wollte ich ihm helfen, dass er in meiner Firma/Abteilung eine Stelle bekommt. Er hätte die Möglichkeit gehabt, wenn er den Führerschein gemacht hätte, hat er aber nicht und somit war der Job nicht mehr greifbar.
Stattdessen wollte er, dass ich meine Arbeit verliere, tat so einiges dafür, sogar missbrauchte er mein Handy für seine Tat (einmal), hatte es allerdings in sich. Die Schuld bekam ich, nicht nur von der Chefität sondern auch von meinen Eltern. Landete schlussendlich in endoreaktive Depressionen.
Nach kurzer Zeit, ließ ich mich versetzen, trennte mich von ihm und es erging mir gut.
Meine zweite Beziehung (gleicher Art) verhielt sich ähnlich. Er hatte eine Arbeit, tat viel für ihm, habe einen Thermenaufenthalt gebucht, wo wir uns kennenlernten.
Natürlich habe ich auch meine Fehler gemacht, wer nicht, haben eine Wohnung gesucht, gefunden und sind dort eingezogen, da er nicht soviel Geld hatte, hab ich es bezahlt (Kaution, teilweise Möbel, Kühlschrank und Waschmaschine).
Er hat die Stelle gekündigt, obwohl ich davon abgeraten habe (später bekam ich die Schuld von ihm zugewiesen und er wollte gar nicht runterziehen, obwohl es eigentlich sein Werk war, eine Wohnung zu suchen).
Nach wenigen Monaten wollte er wieder zurück. Wir kündigten die Wohnung, unterstützte ihm, obwohl mein erspartes aufgebraucht war.
Zu seinem Geburtstag lud er seinen Ex-Freund ein, hatte Bedenken deswegen, aber stimmte zu, jedoch als er mir sagte er soll bei uns schlafen (bei seinen Eltern in der Wohnung, wo wir auch lebten), war ich schon dagegen.
Seine Worte "bin am überlegen, ob ich die Feier absagen soll, oder dich gar nicht dabeihaben will. Für mich brach alles zusammen. Hab gesagt keine Sorge, komme eh nicht. Vier Tage bat er mich zu kommen, aber ich war so verletzt, konnte und wollte nicht. Er schlief mit seinem Ex. Wieder ein Schlag, trennte mich, nach zwei Wochen, kam eine Nachricht, solle wieder zurückkommen. Wir kamen wieder zusammen und die nächsten Trennungen, kamen wieder von mir.
Jetzt ist es endgültig, als ich erkannte, dass die Liebe nicht mehr vorhanden ist, denn ich will seine Zeit nicht verschwenden und meine auch nicht.
Jetzt geht es mir gut, habe keine Probleme und möchte auch keine Beziehung auf diese Weise nicht mehr.
Ich hoffe man versteht mich einerseits und andererseits wären Eure Meinungen auch dazu interessant.
heiße Markus und bin 37 Jahre alt. Die zwei ernsthaften Beziehungen, die ich in meinem Leben hatte, haben mir im wahrsten Sinne des Wortes, mein Herz gebrochen.
Diese Beziehungen beliefen sich auf homosexueller Natur. Mit meinem ersten wahren Freund war ich vier Jahre zusammen. Er hatte keine Arbeit, also wollte ich ihm helfen, dass er in meiner Firma/Abteilung eine Stelle bekommt. Er hätte die Möglichkeit gehabt, wenn er den Führerschein gemacht hätte, hat er aber nicht und somit war der Job nicht mehr greifbar.
Stattdessen wollte er, dass ich meine Arbeit verliere, tat so einiges dafür, sogar missbrauchte er mein Handy für seine Tat (einmal), hatte es allerdings in sich. Die Schuld bekam ich, nicht nur von der Chefität sondern auch von meinen Eltern. Landete schlussendlich in endoreaktive Depressionen.
Nach kurzer Zeit, ließ ich mich versetzen, trennte mich von ihm und es erging mir gut.
Meine zweite Beziehung (gleicher Art) verhielt sich ähnlich. Er hatte eine Arbeit, tat viel für ihm, habe einen Thermenaufenthalt gebucht, wo wir uns kennenlernten.
Natürlich habe ich auch meine Fehler gemacht, wer nicht, haben eine Wohnung gesucht, gefunden und sind dort eingezogen, da er nicht soviel Geld hatte, hab ich es bezahlt (Kaution, teilweise Möbel, Kühlschrank und Waschmaschine).
Er hat die Stelle gekündigt, obwohl ich davon abgeraten habe (später bekam ich die Schuld von ihm zugewiesen und er wollte gar nicht runterziehen, obwohl es eigentlich sein Werk war, eine Wohnung zu suchen).
Nach wenigen Monaten wollte er wieder zurück. Wir kündigten die Wohnung, unterstützte ihm, obwohl mein erspartes aufgebraucht war.
Zu seinem Geburtstag lud er seinen Ex-Freund ein, hatte Bedenken deswegen, aber stimmte zu, jedoch als er mir sagte er soll bei uns schlafen (bei seinen Eltern in der Wohnung, wo wir auch lebten), war ich schon dagegen.
Seine Worte "bin am überlegen, ob ich die Feier absagen soll, oder dich gar nicht dabeihaben will. Für mich brach alles zusammen. Hab gesagt keine Sorge, komme eh nicht. Vier Tage bat er mich zu kommen, aber ich war so verletzt, konnte und wollte nicht. Er schlief mit seinem Ex. Wieder ein Schlag, trennte mich, nach zwei Wochen, kam eine Nachricht, solle wieder zurückkommen. Wir kamen wieder zusammen und die nächsten Trennungen, kamen wieder von mir.
Jetzt ist es endgültig, als ich erkannte, dass die Liebe nicht mehr vorhanden ist, denn ich will seine Zeit nicht verschwenden und meine auch nicht.
Jetzt geht es mir gut, habe keine Probleme und möchte auch keine Beziehung auf diese Weise nicht mehr.
Ich hoffe man versteht mich einerseits und andererseits wären Eure Meinungen auch dazu interessant.