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Meine Frau ist psychich krank

Richtig!! das werde ich machen denn ich liebe meine Kinder über alles und ich möchte ihnen ein guter Vater sein und das ist genau das was ich immer sein wollte.

Und das kannst Du nur, wenn sie Dich spüren. Durch Anwesenheit, oder wenn das (wirklich) nicht geht, auf anderen Wegen, Telefonaten, Briefen, später Emails.

Und ein bisschen Mut: Mein Richter wäscht meinem Ex regelmäßig den Kopf (nicht das es was nützen würde :mad🙂, aber es tut gut, zu hören, dass man selber nicht komisch ist.
 
Und das kannst Du nur, wenn sie Dich spüren. Durch Anwesenheit, oder wenn das (wirklich) nicht geht, auf anderen Wegen, Telefonaten, Briefen, später Emails.

Und ein bisschen Mut: Mein Richter wäscht meinem Ex regelmäßig den Kopf (nicht das es was nützen würde :mad🙂, aber es tut gut, zu hören, dass man selber nicht komisch ist.


Ach ja ich versuche telf. kontakt zu meinen Kindern zu halten.Doch meine Frau setzt sie immer vor den Fernseher,obwohl sie weis das ich das nicht mag.Dadurch ist es mir nicht möglich mit ihnen lange zu sprechen. Aber ich werde sie besuchen und wenn es die Grundstücksgrenze ist wo ich warten muß.Nur so bin ich bei ihnen und ich weis es geht ihnen gut.
Ich Danke Dir für deinen Tip und ich werde alles daran setzen um meine Kinder nicht zu verlieren.
Meine Frau wollte ja das ich die Stadt verlasse und wo anders hin ziehe aber das hat sie nicht geschaft.
Ebenso wie ich meine Arbeit aufgeben solltenur damit ich weg bin von zuhause. Meine Frau hat noch viel mehr Ungerechtigkeiten auf lager um ihren Mitmenschen zu schaden.
 
wenn sie Dich spüren. Durch Anwesenheit, oder wenn das (wirklich) nicht geht, auf anderen Wegen, Telefonaten, Briefen, später Emails.
Ja... auch. Aber das artet leicht in Belagerung aus.

Kinder können auch stolz auf einen Vater sein, der für sich selber sorgt und "sein Ding durchzieht". Dazu muss er kaum körperlich präsent sein. Ich setze gegen den Helfer das Bild von Hägar dem Schrecklichen, der viele fremde Länder erobert und den Kleinkram zuhause nur allzugerne seiner Gemahlin überlässt.
 
Da hast Du Recht.

Ich meinte natürlich auch nicht alles gleichzeitg und das stündlich. Aber es ist für die Kinder wichtig zu wissen, dass er da ist und an sie denkt.

Und natürlich sich selbst findet, das ist ein genauso wichtiger Hinweis. Und nicht in den Kategorien der Frau denken, wie sie ist, was sie ist, was sie tut.

Das ist doch völlig wurscht. Denk erstmal an Dich, wer Du bist und was Du willst. Und dann, wie Du es angehst.
 
Ja... auch. Aber das artet leicht in Belagerung aus.

Kinder können auch stolz auf einen Vater sein, der für sich selber sorgt und "sein Ding durchzieht". Dazu muss er kaum körperlich präsent sein. Ich setze gegen den Helfer das Bild von Hägar dem Schrecklichen, der viele fremde Länder erobert und den Kleinkram zuhause nur allzugerne seiner Gemahlin überlässt.


Ja das stimmt ja auch, sie könnte bei Gericht wohl da was durchsetzen oder?Deshalb muß ich wohl das ganze nich übertreiben es reicht villeicht wenn ich weiter so present bin wie bisher oder durchs Telef.
Sie wird aber alles daran setzen um mich aus den Köpfen der Kinder zu bringen.
 
Hallo -Fremder-,

es tut mir sehr leid, was Du zu ertragen hast.

Leider kann ich Dir wirklich keinen Tipp geben. Ich denke,
dass Deine Frau gar nicht erkennt, dass Sie Ihren Mitmenschen -allen die mit ihr zu tun haben-Euren Kindern, Dir und damit letztlich ihr selbst schadet.

Deine Frau scheint wirklich selbst psychologische Hilfe nötig zu haben.

Irgendwo müssten doch da auch denk ich mal die Ursachen liegen?
Aber wenn sie selber nicht erkennt, dass mit ihr was nicht stimmt-
wo ist da überhaupt eine Basis für einen vernünftigen Umgang mit vernünftigen Entscheidungen.

Versuch einfach gar nicht mehr auf ihre Spielchen einzugehen.

Suche Dir selbst erstmal eine psychologische und fachmännische Beratung - auch eine Rechtsberatung kann sinnvoll sein.

Die Kindsmutter kann die Kinder nur als Druckmittel einsetzen, solange sie den Eindruck hat "Macht" über Dich und alle zu haben.

Diesen "Wind" sollte man ihr in erster Linie erstmal aus den Segeln nehmen.

Du hast genau genommen, das Recht, Deine Kinder zu sehen.
Wurde denn insofern schon eine Regelung auf Rechtsebene getroffen?

Vielleicht solltest Du Dich auch irgendwie mal versuchen mit Pro Familia oder einer anderen ähnlichen Instutition in Verbindung zu setzen.

Wichtig ist, wann immer Du mit Deinen Kindern die Möglichkeit hast zu sprechen, dass Du nicht mit den "gleichen Mitteln" versuchst zu aggieren. Tust Du ja auch nicht, wie ich gelesen habe-
und ist auch gut so.

Sei einfach für Deine Kinder da. Gib ihnen das Gefühl-Present zu sein, wann immer sie es brauchen.

Ich vermute mal, dass Deine Frau sicherlich auch mit ihren Manipulationen vor den Kindern nicht halt macht.

Was ich Dir sagen möchte-
begebe Dich niemals auf ihre Ebene. Verhalte Dich den Kindern gegenüber so neutral wie möglich-
so dass sie niemals das Gefühl haben-
sich "unter Zwang" entscheiden zu müssen.

Da sein für sie-
ja, das ist denk ich-
die beste Lösung und Möglichkeit für Dich-
noch Zugang zu ihnen zu haben.

Weisst Du,
wenn Deine Frau schon nicht erkennt, dass sie Hilfe benötigt-
dann ist guter Rat "teuer" und Du kannst sie auch zu nichts bewegen.
Es ist im Grunde so-als ob Du gegen eine Wand sprichst. So überhaupt nichts kommt an.
Eigentlich stehst Du der Situation "machtlos" insofern gegenüber,
dass Du gar keine andere Handhabe hast-
als einfach zu versuchen-
soweit es geht-Dich aus ihrem "Einflussbereich" herauszuhalten.
Und wenn irgendwas sein sollte-
lass Dich nicht auf Gespräche mit ihr ein...oder irgendwelche "faulen" Kompromisse.

Nur über den Rechtsweg hast Du ggf. die Möglichkeit,
ihr "Herr" zu werden. Daher wäre es vielleicht sogar sinnvoll,
wenn Du Dir verschiedene Kuriositäten-
auch im Zusammenhang mit ihrem Verhalten-
insbesondere den Kindern gegenüber -einfach aufschreibst und Protokoll führst. Damit Du -wenn s hart auf hart kommt-
was "in der Hand" hast-um deine Kinder auf lange Sicht "zu schützen".
Wird sicherlich ein langer -harter und beschwerlicher Weg.

Aber ich wünsche Dir die Kraft-alles durchzustehen.

Doch alleine, wird es schwierig...

Drum such Dir fachmännische Hilfe-um alles durchstehen zu können.

Alles Gute für Dich und die Kinder!

Sissy
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo -Fremder-,

es tut mir sehr leid, was Du zu ertragen hast.

Leider kann ich Dir wirklich keinen Tipp geben. Ich denke,
dass Deine Frau gar nicht erkennt, dass Sie Ihren Mitmenschen -allen die mit ihr zu tun haben-Euren Kindern, Dir und damit letztlich ihr selbst schadet.

Sie scheint wirklich selbst psychologische Hilfe nötig zu haben.

Irgendwo müssten doch da auch denk ich mal die Ursachen liegen?
Aber wenn sie selber nicht erkennt, dass mit ihr was nicht stimmt-
wo ist da überhaupt eine Basis für einen vernünftigen Umgang mit vernünftigen Entscheidungen.

Versuch einfach gar nicht mehr auf ihre Spielchen einzugehen.

Suche Dir selbst erstmal eine psychologische und fachmännische Betreuung. Auch auf rechtlicher Ebene.

Sie kann die Kinder nur als Druckmittel einsetzen, solange sie den Eindruck hat "Macht" über Dich und alle zu haben.

Diesen "Wind" sollte man ihr in erster Linie erstmal aus den Segeln nehmen.

Auf rechtlicher Ebene hast Du das Recht, Deine Kinder zu sehen.
Wurde denn insofern schon eine Regelung auf Rechtsebene geschlossen?

Vielleicht solltest Du Dich auch irgendwie mal versuchen mit Pro Familia oder einer anderen solcher Institutionen in Verbindung zu setzen. Oder eben Dir entsprechend Rechtsberatung suchen.

Wichtig ist, wann immer Du mit Deinen Kindern die Möglichkeit hast zu sprechen, dass Du nicht mit den "gleichen Mitteln" versuchst zu aggieren. Tust Du ja auch nicht, wie ich gelesen habe-
und ist auch gut so.

Sei einfach für Deine Kinder da. Gib ihnen das Gefühl-Present zu sein, wann immer sie es brauchen.

Ich vermute mal, dass sie sicherlich auch mit ihren Manipulationen vor den Kindern nicht halt macht.

Was ich Dir sagen möchte-
begebe Dich niemals auf ihre Ebene. Verhalte Dich den Kindern gegenüber so neutral wie möglich-
so dass sie niemals das Gefühl haben-
sich "unter Zwang" entscheiden zu müssen.

Da sein für sie-
ja, das ist denk ich-
die beste Lösung und Möglichkeit für Dich-
noch Zugang zu ihnen zu haben.

Weisst Du,
wenn Deine Frau schon nicht erkennt, dass sie Hilfe benötigt-
dann ist guter Rat "teuer" und Du kannst sie auch zu nichts bewegen.
Es ist im Grunde so-als ob Du gegen eine Wand sprichst. So überhaupt nichts kommt an.
Eigentlich stehst Du der Situation "machtlos" insofern gegenüber,
dass Du gar keine andere Handhabe hast-
als einfach zu versuchen-
soweit es geht-Dich aus ihrem "Einflussbereich" herauszuhalten.
Und wenn irgendwas sein sollte-
lass Dich nicht auf Gespräche mit ihr ein...oder irgendwelche "faulen" Kompromisse.

Nur über den Rechtsweg hast Du ggf. die Möglichkeit,
ihr "Herr" zu werden. Daher wäre es vielleicht sogar sinnvoll,
wenn Du Dir verschiedene Kuriositäten-
auch im Zusammenhang mit ihrem Verhalten-
insbesondere den Kindern gegenüber -einfach aufschreibst und Protokoll führst. Damit Du -wenn s hart auf hart kommt-
was "in der Hand" hast-um deine Kinder auf lange Sicht "zu schützen".
Wird sicherlich ein langer -harter und beschwerlicher Weg.

Aber ich wünsche Dir die Kraft-alles durchzustehen.

Doch alleine, wird es schwierig...

Drum such Dir fachmännische Hilfe-um alles durchstehen zu können.

Alles Gute für Dich und die Kinder!

Sissy


Hallo Sissy

Ich Danke Dir für die aufbauenden Worte.

Also die Ursachen könnten wirklich in ihrer Kindheit liegen, denn sie hat mir erzählt das ihr vater flüchtling aus Ostpreußen war und nach dem Krieg in unsere gegend als junger Mann mit einem Handwagen ankam.Ihm wurde sicherlich nichts geschenkt.Dann zu Zeiten der DDR in einer sehr guten Anstellung sehr viel Geld verdient.Er hat so die erzählung meiner Frau seiner Familie einmal Demonstrativ seinen ganzen Monatslohn auf dem Tisch ausgelegt und damit gezeigt er hier das Geld Verdient.
Meine Frau erzählte mir auch das ihre Mutter nie arbeiten musste das war für DDR verhältnisse sehr gut.
Dafür musst alles in Ordnung sein aber sicherlich auch in einer gewissen Diktatur.
Denn wen der Mann nach Hause kamm und das essen nicht auf dem Tisch stand gab es Ärger und das mus wohl so schlimm gewesen sein das da mal schon ein Teller mit Essen an die Wand geschmissen wurde.
Und ich vermute ja nach den Erzählungen meiner Frau das die Mutter gege ihren willen Sex mit ihren Mann hatte. Aber das sind die informationen die ich nur so bekommen habe.
Vieleicht ist da ein Ansatz zu finden warum Meine Frau so ist und so einen hass gegen Männer hat.

Machtauseinandersetzung nicht entziehen sie ist wirklich macht besessen und es macht ihr warscheinlich Spaß selbst zu entscheiden wer was darf und wer nicht.

Ich habe seit ich einige schlimme Dinge mit Ihr erlebt habe angefangen ein Tagebuch zu führen.Wenn ich es so durch lese dann wunder ich mich immernoch das ich nicht eher gegangen bin und alles noch ertragen habe.

Meine Kinder kann ich nur sehen wen sie gut gelaunt ist und ich das mache was sie will. Es geht ihr nur um Machtausübung nur zu wissen ich habe etwas in der Hand um meinen Partner zu Lenken.
Das hat sie auch mit ihrem erste Ehemann so gemacht.
Weitere Regelungen müssen warscheinlich über ein Gericht geklärt werden denn sie erpresst mich damit. wenn ich zu einem Anwalt geh oder zu gericht dann will sie Kindsunterhalt und mich Ruiniren.
Es geht mir nich um den Kindsunterhald sondern um die tatsache das meine Frau mich nach all den jahren wo ich ihr geholfen habe ob Tag oder Nacht sie mir das antut und das tut weh.

Ich weis wie sich Kinder in einer solchen Situation fühlen und das zu wissen ist schlimm.
Als meine Frau das erste mal den Auszug wollte, hatte ich nicht die Kraft zu kämpfen und wollte nich mehr Leben. Es war schon alles fertig Briefe geschrieben und da kamm es das Gefühl es ihr damit leicht zu machen und ihr den Weg zu ebnen für weiter lügen um Ihr Verhalten zu rechtfertigen.
Ab da stand fest ich Kämpfe für meine Kinder Auch der seite des ersten Ehemannes.

Ich habe aber auch in meiner Verwandschaft viele Christliche Menschen die mir jetzt beistehen und helfen und das ist eine Große freude für mich das zu erfahren.
Ich bin froh, daß ich in solchen guten Christlichen Verhältnissen aufgewachsen bin.
 

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