The Grimpsons Family (The lousy family)
Ich frage mich wie es sein kann, dass man sich so weit von seinen Eltern unterscheidet, dass man es selbst nicht versteht. Es ist, als wäre man falsch verbunden. Als wäre man in eine Familie geboren, in der man keinen Bezug zu seinen Eltern herstellen kann und in der die Eltern es scheinbar nicht für nötig halten, das Kind so zu behandeln, wie es sich das wünschen würde.
Nie war ich für Sie beseelt wie ein normaler Mensch oder hatte so etwas wie Gefühle oder Vorstellungen von Moral und Träume die etwas bedeuten. Meine Eltern glauben nicht an mich. Meine Mutter sagte sogar mal: Aus Ihr wird nichts. Oder gab den einen oder anderen schrägen Kommentar ab, wenn es um meine Ausbildung zum Webdesigner geht..Wahrscheinlich weil ich so dumm aussehe..
Dabei habe ich immer ein Ziel angestrebt. Ich habe in meiner Kindheit viel gezeichnet. Nie hat man sich mit mir gefreut. Immer sollte ich die Dinge einfach lassen. Es wäre kindisch, dumm, lächerlich. Niedere kleine Untermenschen dürfen nicht sowas wie Träume haben. Sie müssen sich zufrieden geben mit dem was Sie haben: Essen, Kleidung, Wohnen und Schlafen. Das einzige auf das ich hinstreben sollte ist Arbeit zu bekommen. Es zählen nur Dinge, die der Familie Geld einbringen. Also bitte lass es einfach sein mit deinen Krikeleien.
Dabei haben Sie früher auch Träume gehabt. Mutter war Hochleistungssportlerin. Sie konnte mehrere Saltos springen. Vater war Schachmeister, gewann beim Tanzturnier, stämmte Gewichte, gewann immerhin den dritten Platz beim Schwimmen. Aufeinmal seit Sie geheiratet haben, haben Sie aufgehört zu träumen. Haben all die schönen Träume einfach aufgegeben. Und sind so verbittert vom Leben, dass Sie die Scheiße auf das Kind proiizieren, dass doch eigentlich nur genau wie Sie Träume erstrebt nur mit dem Unterschied, dass ich meine Träume sehr ernst nehme und Sie niemals aufgeben will. Nur mit dem großen Unterschied, dass ich meine Träume nicht als Gegenstand betrachte, der nur dazu dienen soll, meine Vergangenheit auszuschmücken, damit ich später sagen kann: Das habe ich gemacht. Das war eine blöde Idee und hat für mich keine Bedeutung mehr.
Aber das ist nicht das einzige Problem. Meine Eltern haben eine ganz andere Art zu sprechen und fühlen als ich. Ich finde nicht genug Gemeinsamkeiten, dass ich mich richtig zu Hause fühle. Auch die Kommunikation fällt flach. Immer wieder kommt es zu Missverständnissen. Wir verstehen einander nicht. Ich fühle mich bei meinen Eltern nicht wohl. Ich komme mit anderen Menschen besser zurecht als mit Ihnen und verstehe nicht warum das so ist. Ich bin so ein Softie, ein Gefühlsmensch. Ich kümmere mich gerne. Male und zeichne immer noch gern, mache Musik, singe, erstelle Webseiten. Aber aus irgendeinem Grund glauben meine Eltern in mir eine ganz Andere zu sehen.. und wollen das ich anders bin, einfach andere Dinge tue als all das.
Ich habe ganz andere Erwartungen und Vorstellungen vom Leben als meine Eltern.
Ich frage mich wie es sein kann, dass man sich so weit von seinen Eltern unterscheidet, dass man es selbst nicht versteht. Es ist, als wäre man falsch verbunden. Als wäre man in eine Familie geboren, in der man keinen Bezug zu seinen Eltern herstellen kann und in der die Eltern es scheinbar nicht für nötig halten, das Kind so zu behandeln, wie es sich das wünschen würde.
Nie war ich für Sie beseelt wie ein normaler Mensch oder hatte so etwas wie Gefühle oder Vorstellungen von Moral und Träume die etwas bedeuten. Meine Eltern glauben nicht an mich. Meine Mutter sagte sogar mal: Aus Ihr wird nichts. Oder gab den einen oder anderen schrägen Kommentar ab, wenn es um meine Ausbildung zum Webdesigner geht..Wahrscheinlich weil ich so dumm aussehe..
Dabei habe ich immer ein Ziel angestrebt. Ich habe in meiner Kindheit viel gezeichnet. Nie hat man sich mit mir gefreut. Immer sollte ich die Dinge einfach lassen. Es wäre kindisch, dumm, lächerlich. Niedere kleine Untermenschen dürfen nicht sowas wie Träume haben. Sie müssen sich zufrieden geben mit dem was Sie haben: Essen, Kleidung, Wohnen und Schlafen. Das einzige auf das ich hinstreben sollte ist Arbeit zu bekommen. Es zählen nur Dinge, die der Familie Geld einbringen. Also bitte lass es einfach sein mit deinen Krikeleien.
Dabei haben Sie früher auch Träume gehabt. Mutter war Hochleistungssportlerin. Sie konnte mehrere Saltos springen. Vater war Schachmeister, gewann beim Tanzturnier, stämmte Gewichte, gewann immerhin den dritten Platz beim Schwimmen. Aufeinmal seit Sie geheiratet haben, haben Sie aufgehört zu träumen. Haben all die schönen Träume einfach aufgegeben. Und sind so verbittert vom Leben, dass Sie die Scheiße auf das Kind proiizieren, dass doch eigentlich nur genau wie Sie Träume erstrebt nur mit dem Unterschied, dass ich meine Träume sehr ernst nehme und Sie niemals aufgeben will. Nur mit dem großen Unterschied, dass ich meine Träume nicht als Gegenstand betrachte, der nur dazu dienen soll, meine Vergangenheit auszuschmücken, damit ich später sagen kann: Das habe ich gemacht. Das war eine blöde Idee und hat für mich keine Bedeutung mehr.
Aber das ist nicht das einzige Problem. Meine Eltern haben eine ganz andere Art zu sprechen und fühlen als ich. Ich finde nicht genug Gemeinsamkeiten, dass ich mich richtig zu Hause fühle. Auch die Kommunikation fällt flach. Immer wieder kommt es zu Missverständnissen. Wir verstehen einander nicht. Ich fühle mich bei meinen Eltern nicht wohl. Ich komme mit anderen Menschen besser zurecht als mit Ihnen und verstehe nicht warum das so ist. Ich bin so ein Softie, ein Gefühlsmensch. Ich kümmere mich gerne. Male und zeichne immer noch gern, mache Musik, singe, erstelle Webseiten. Aber aus irgendeinem Grund glauben meine Eltern in mir eine ganz Andere zu sehen.. und wollen das ich anders bin, einfach andere Dinge tue als all das.
Ich habe ganz andere Erwartungen und Vorstellungen vom Leben als meine Eltern.
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