M
Ms_V
Gast
Hallo!
Seit September 2011 bin ich in einer Ausbildung. Es war nicht meine erste Wahl, allerdings auch nicht die letzte. Anfangs kam ich auch ganz gut zurecht, bis sich schlagartig alles änderte. Und zwar kündigte mein ehemaliger Abteilungsleiter. Mit ihm gingen auch 3 Kolleginnen sowie auch ein Kollege. An deren Stelle nahmen sie lediglich einen neuen Mitarbeiter und erst nach einem Monat fand sich ein potenzieller Abteilungsleiter.
Ich habe demnach andauernd Alleindienste schieben müssen, wo ich doch noch in der Ausbildung bin.. Alleindienste in welchen ich nicht einmal eine Person für Notfälle hätte erreichen können. Meistens hatte ich nur 3 Stunden das Vergnügen mit einer Kollegin, welche hier geringfügig beschäftigt ist, dazu in einer anderen Abteilung - wenn ich mal nicht ganz allein war. Dass ich täglich keine Pause machen konnte, weil ich eben stets alleine bin, hat soweit auch niemanden interessiert. Nun läuft es nach einem Monat noch immer so. Nur dass ich die letzten Wochen lediglich einen Tag frei hatte. Ich bin derart psychisch am Ende, dass wenn ich Heim komme, mich sofort schlafen lege. Weder empfinde ich hunger, noch den Drang was ordentliches mal zu machen. Geschafft gehe ich jeden Tag demotiviert zur Arbeit, und wenn ich mal motiviert bin, bringt mich der neue Wochenplan buchstäblich zum weinen. Ich habe ihm schon mehrmals mitgeteilt, dass ich das nicht durchsteh. Ich mache an manchen Tagen Dienste, an denen man mind. 3 Personen bräuchte.. Mit dem obersten Vorgesetzten habe ich was dies betrifft noch nicht gesprochen.. bin mir hier nicht sicher ob er mich auch ernst nehmen würde.. Was meine eigentliche Frage wär folgende: Mein Vorgesetzter hat mir nämlich neuerdings mitgeteilt, dass es wsl. nicht möglich sein wird mir die Gut- und Feiertage einzuteilen und ich diese wsl. ausbezahlt bekomme. Hier muss ich allerdings dazu sagen, dass ich ihm wirklich (mehrmals) zu verstehen gab, dass ich sowas nicht will. Unter keinen Umständen. Kann ich hierzu was tun? Solltet ihr euch an diesem Punkt fragen, weshalb ich noch nicht gekündigt habe.. nunja.. leider bin ich auf das bisschen was ich hier verdiene angewiesen.
Sollte ich die freien Tage nicht bekommen, so würde ich doch gerne, auch wenn ich nicht der Typ für sowas bin, den Krankenstand eröffnen. -> Gäbe es da ne möglichkeit es als überarbeitet zu nehmen? (Ich war noch nie im Krankenstand, und mein letzter Urlaub ist 8 Monate her) Ich weiß nicht ob ihr annährend meine Situation nachempfinden könnt, allerdings glaube ich kurz vor einem Zusammenbruch zu stehen. Ich denke nur an die Arbeit (weil ich nunmal jmd. bin der eher alles persönlich nimmt), an div. Allergien die sich in den letzten Wochen entwickelt haben, Beschwerden, Schlaf- Konzentrationsstörungen...
Ich hasse meinen Beruf, mein Leben.
LG
Seit September 2011 bin ich in einer Ausbildung. Es war nicht meine erste Wahl, allerdings auch nicht die letzte. Anfangs kam ich auch ganz gut zurecht, bis sich schlagartig alles änderte. Und zwar kündigte mein ehemaliger Abteilungsleiter. Mit ihm gingen auch 3 Kolleginnen sowie auch ein Kollege. An deren Stelle nahmen sie lediglich einen neuen Mitarbeiter und erst nach einem Monat fand sich ein potenzieller Abteilungsleiter.
Ich habe demnach andauernd Alleindienste schieben müssen, wo ich doch noch in der Ausbildung bin.. Alleindienste in welchen ich nicht einmal eine Person für Notfälle hätte erreichen können. Meistens hatte ich nur 3 Stunden das Vergnügen mit einer Kollegin, welche hier geringfügig beschäftigt ist, dazu in einer anderen Abteilung - wenn ich mal nicht ganz allein war. Dass ich täglich keine Pause machen konnte, weil ich eben stets alleine bin, hat soweit auch niemanden interessiert. Nun läuft es nach einem Monat noch immer so. Nur dass ich die letzten Wochen lediglich einen Tag frei hatte. Ich bin derart psychisch am Ende, dass wenn ich Heim komme, mich sofort schlafen lege. Weder empfinde ich hunger, noch den Drang was ordentliches mal zu machen. Geschafft gehe ich jeden Tag demotiviert zur Arbeit, und wenn ich mal motiviert bin, bringt mich der neue Wochenplan buchstäblich zum weinen. Ich habe ihm schon mehrmals mitgeteilt, dass ich das nicht durchsteh. Ich mache an manchen Tagen Dienste, an denen man mind. 3 Personen bräuchte.. Mit dem obersten Vorgesetzten habe ich was dies betrifft noch nicht gesprochen.. bin mir hier nicht sicher ob er mich auch ernst nehmen würde.. Was meine eigentliche Frage wär folgende: Mein Vorgesetzter hat mir nämlich neuerdings mitgeteilt, dass es wsl. nicht möglich sein wird mir die Gut- und Feiertage einzuteilen und ich diese wsl. ausbezahlt bekomme. Hier muss ich allerdings dazu sagen, dass ich ihm wirklich (mehrmals) zu verstehen gab, dass ich sowas nicht will. Unter keinen Umständen. Kann ich hierzu was tun? Solltet ihr euch an diesem Punkt fragen, weshalb ich noch nicht gekündigt habe.. nunja.. leider bin ich auf das bisschen was ich hier verdiene angewiesen.
Sollte ich die freien Tage nicht bekommen, so würde ich doch gerne, auch wenn ich nicht der Typ für sowas bin, den Krankenstand eröffnen. -> Gäbe es da ne möglichkeit es als überarbeitet zu nehmen? (Ich war noch nie im Krankenstand, und mein letzter Urlaub ist 8 Monate her) Ich weiß nicht ob ihr annährend meine Situation nachempfinden könnt, allerdings glaube ich kurz vor einem Zusammenbruch zu stehen.
Ich denke nur an die Arbeit (weil ich nunmal jmd. bin der eher alles persönlich nimmt), an div. Allergien die sich in den letzten Wochen entwickelt haben, Beschwerden, Schlaf- Konzentrationsstörungen...Ich hasse meinen Beruf, mein Leben.
LG
