Hallo zusammen
Zur meiner Person selbst. Ich bin nun 24 Jahre alt und habe soweit eine abgeschlossene Ausbildung als Fachinformatiker. Ich habe in letzter Zeit gemerkt wie sehr dieser Beruf mich mental und physikalisch zerrt. Oftmals habe ich das Gefühl, dass ich nur noch für die Arbeit lebe. Oftmals bin ich zu erschöpft um meinen Hobbys nachzugehen oder die einfachsten Dinge zu erledigen, nach der Arbeit liege ich meistens im Bett und schlafe erstmal ein paar Stunden. Dann ist auch schon ein großer Teil meines Freizeit weg.
Meine Arbeitskollegen sind an sich nett aber auch selbst überfordert aufgrund der Unterbesetzung innerhalb der Abteilung, diese wurde noch viel schlimmer als Ich nur noch alleine mit einen weiteren Kollegen im IT Support tätig bin. Meine Vorgesetzten zeigen da keine Einsicht, dass es viel zu wenig ist mit nur 2 Personen ein knapp 400 Mann Betrieb zu supporten. Es wird nur noch gespart wo es geht. Eine Woche wo ich keine Überstunden oder Rufbereitschaft habe, gibt es seit Monaten nicht mehr. Mein Privatleben leidet da sehr, Ich kann meine Abende nicht mehr so einplanen wie früher. Oftmals habe ich Angst, dass ich angerufen werde.
Die Folge war am Ende, dass ich immer mehr Weinkrämpfe hatte und die Lust verloren habe Dinge zu tun, die ich in der Vergangenheit gerne gemacht habe.
Letzte Woche habe ich schlussendlich, das Risiko genommen mein jetzigen Job zu kündigen ohne ein Plan B in der Tasche zu haben, die einzige Absicherung die aktuell habe sind meine Rücklagen die ich über mein jetzigen Job angespart habe. Ich habe sehr lange darüber nachgedacht und mir ist es bewusst dass es für vielen keine gute Entscheidung ist aber mir würde es nicht helfen im angeschlagenen Zustand nach einen Job zu suchen bzw. auch anzufangen.
Zur meiner Person selbst. Ich bin nun 24 Jahre alt und habe soweit eine abgeschlossene Ausbildung als Fachinformatiker. Ich habe in letzter Zeit gemerkt wie sehr dieser Beruf mich mental und physikalisch zerrt. Oftmals habe ich das Gefühl, dass ich nur noch für die Arbeit lebe. Oftmals bin ich zu erschöpft um meinen Hobbys nachzugehen oder die einfachsten Dinge zu erledigen, nach der Arbeit liege ich meistens im Bett und schlafe erstmal ein paar Stunden. Dann ist auch schon ein großer Teil meines Freizeit weg.
Meine Arbeitskollegen sind an sich nett aber auch selbst überfordert aufgrund der Unterbesetzung innerhalb der Abteilung, diese wurde noch viel schlimmer als Ich nur noch alleine mit einen weiteren Kollegen im IT Support tätig bin. Meine Vorgesetzten zeigen da keine Einsicht, dass es viel zu wenig ist mit nur 2 Personen ein knapp 400 Mann Betrieb zu supporten. Es wird nur noch gespart wo es geht. Eine Woche wo ich keine Überstunden oder Rufbereitschaft habe, gibt es seit Monaten nicht mehr. Mein Privatleben leidet da sehr, Ich kann meine Abende nicht mehr so einplanen wie früher. Oftmals habe ich Angst, dass ich angerufen werde.
Die Folge war am Ende, dass ich immer mehr Weinkrämpfe hatte und die Lust verloren habe Dinge zu tun, die ich in der Vergangenheit gerne gemacht habe.
Letzte Woche habe ich schlussendlich, das Risiko genommen mein jetzigen Job zu kündigen ohne ein Plan B in der Tasche zu haben, die einzige Absicherung die aktuell habe sind meine Rücklagen die ich über mein jetzigen Job angespart habe. Ich habe sehr lange darüber nachgedacht und mir ist es bewusst dass es für vielen keine gute Entscheidung ist aber mir würde es nicht helfen im angeschlagenen Zustand nach einen Job zu suchen bzw. auch anzufangen.