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Mein Studium ist ein Albtraum

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Gast

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Hallo,

Ich bin 21 und studiere im 5 Semester Verwaltungswissenschaften. Das Studium war eine rein rationale Entscheidung, nachdem es mit einem dualen Studium im Bereich der Wirtschaft nicht geklappt hat. Ich hatte auch eine Zusage für Jura, entschied mich jedoch aufgrund des schwierigen und langen Studiums und der momentanen Juristenschwemme dagegen. Nach den gescheiterten Versuchen ein duales Studium aufzunehmen war ich sehr demotiviert und mein Selbstwertgefühl hat sehr gelitten, da dachte ich Verwaltungswissenschaften wären genau das richtige für mich, ein entspanntes Studium, gutes Gehalt und Sicherheit beim Job. Ich muss sagen ich habe dieses Studium wirklich stark unterschätzt, die Anforderungen sind ziemlich hoch. Man hat nicht mal Zeit Hausarbeiten in der veranstaltungsfreien Zeit zu schreiben weil man die GANZE veranstaltungsfreie Zeit für Praktika einplanen muss. Mittlerweile befinde ich mich im Drittversuch für eine Hausarbeit. Für mich als ehemaliger Streber ist es wirklich eine Horrorvorstellung. Ich habe beim Zweitversuch wirklich mein Möglichstes gegeben, ich saß Ewigkeiten in der Bibliothek, ich habe Bücher gewälzt, bin trotz Praxissemesters zu einigen Veranstaltungen gegangen - doch das alles hat nichts genützt. Ich fühle mich furchtbar und ich frage mich wie ich die Bachelorarbeit schaffen soll wenn ich bereits jetzt scheitere. Ich bin wahnsinnig verzweifelt, da ich den Drittversuch dieses Semester ableisten muss, nebenbei muss ich meinen Praxissemesterbericht schreiben, wobei ich mir immer einrede das ich sowieso durchfallen werde, das ich nichts kann und nie können werde. Ich fühle mich als Versagerin, der Vergleich mit Komilitonen macht alles nur schlimmer. Dabei habe ich mich immer als recht Intelligent eingeschätzt, hatte auch ein gutes Abi von 1,6. Der Stress in diesem Semester ist enorm, ich frage mich auch wofür ich das alles mache. Mittlerweile finde ich das Gehalt ziemlich gering (werde auch BAföG-Schulden haben), einige Leute verdienen durch eine Ausbildung mehr. und auch die Bedingungen sind nicht so toll wenn man genauer Bescheid weiß, meinen Interessen entspricht das Studium schon seit dem zweiten Semester nicht mehr. Die Studienzeit ist bis jetzt wirklich mit die schlimmste Zeit in meinem Leben - ich habe dauernd Bauchschmerzen, Heulkrämpfe und muss mich öfters übergeben. Dann sag ich mir immer: "Reiß dich mal zusammen, du hast ein tolles Leben, was willst du eigentlich noch?" doch ich fühle mich sehr unglücklich... meine Zukunft kommt mir jetzt schon verpfuscht vor, egal ob ich den Drittversuch bestehe oder nicht. Ich bin wirklich nicht faul, ich setze mich da ran, bin auch nirgends sonst durchgefallen außer 2 Mal bei der besagten Hausarbeit. Heute Abend wollte ich eigentlich mal entspannen und alles vergessen... leider kann ich das nicht, alles wirkt wie durch eine graue Brille, obwohl ich sonst ein lebensfroher Mensch bin.
Ich muss sagen, da ich sehr ehrgeizig bin, wollte ich immer schon studieren - das ich dabei nun versage macht mich wahnsinnig. Hat jemand Ideen, was ich machen soll, falls ich den Drittversuch nicht bestehe? bzw. soll ich mir das Studium überhaupt weiter antun? Es entspricht nicht wirklich meinen Interessen und die Bedingungen sind auch anders als am Anfang gedacht... leider kann ich nun nichts anderes studieren, da ich überhaupt kein Geld habe und Bafögabhängig bin... Ich entschuldige mich für den langen Text, aber das musste ich wohl mal los werden. Danke fürs lesen.
 
Jeder hat mal eine Krise im Studium. Du bist gerade mal 21 Jahre alt und ich denke der Bachelorabschluss ist in Sicht. Das sind doch schon mal sehr gute Voraussetzungen. Von einem verpfuschten Leben würde ich nicht ansatzweise reden, da gibt es ganz andere Fälle. Setz dich in Ruhe hin und schreibe diese Hausarbeit. Viele Unis bieten auch Kurse an, in denen man Tipps für das schreiben von Hausarbeiten bekommen kann. Falls du es noch nicht getan hast setzte dich auch mit deinem Dozenten zusammen und analysiere die Schwachpunkte. Der wird dich schon nicht auffressen. Wenn du deinen Abschluss hast, dann sieht die Welt schon wieder ganz anders aus. Gegebenenfalls kannst du auch nochmal eine ganz andere Richtung beginnen, aber ich würde die harte Arbeit der letzten Semester nicht wegwerfen.
 
du bist erst 21 jahre alt. das ist so jung. mit diesem alter habe ich erst mein studium aufgenommen.

meiner meinung nach macht es keinen sinn sich durchs studium zu quälen.
in deinem alter ist eine neuorientierung oder ein studiumabbruch völlig ok. werde dir erstmal klar was du überhaupt willst.
 
Hallo Gast,

deine Situation ist nicht schön, aber wie hier bereits geschrieben wurde, bist du noch sehr jung. Such dir im Zweifelsfall was anderes. Ein Studium ist auch nicht wirklich notwendig im Leben. In meinem Freundeskreis ist das in etwa halb und halb. Wir verdienen alle in etwa dasselbe und keine Arbeit ist anspruchsvoller als die andere.

Wenn du solche Schwierigkeiten mit Verwaltungswissenschaften hast, solltest du dir vielleicht wirklich etwas anderes suchen. Ich habe das Studium selber vor 1,5 Monaten als Bachelor of Laws mit 2,3 beendet. Bei mir im Kurs haben vier Leute zwischendrin aufgehört. Eine freiwillig, die anderen gezwungenermaßen.

Die Bachelorarbeit ist übrigens entspannter als die Hausarbeit. Bei uns musste parallel zur Studienzeit eine Hausarbeit und eine Seminararbeit innerhalb von drei Wochen angefertigt werden. Bei einigen waren gleichzeitig noch Klausuren. Das war der mit Abstand härteste Teil unseres Studiums, danach war es wieder recht lau. Für die Bachelorarbeit wird man normalerweise frei gestellt, weswegen das recht entspannt ist. Wenn du aber merkst, dass du gar kein Händchen für dieses Studium hast, solltest du dir vielleicht wirklich etwas anderes suchen, da es m.E. nach keinen Sinn macht seine Zeit mit etwas zu verschwenden was einem absolut nicht liegt. Das für sich selber festzustellen und dann danach zu handeln ist auch keine Schwäche, sondern charakterliche Stärke die mehr Leute gebrauchen könnten.

Deine Studienerfahrung könnte dir möglicherweise auch bei einem anderen Studium nützlich sein. Bei uns waren viele die bereits eine Ausbildung oder ein Studium abgeschlossen oder abgebrochen hatten. Die hatten es deutlich leichter als die, die gerade von der Schule kamen, weil sie sich besser einschätzen konnten. Davon abgesehen ist es, meiner persönlichen Erfahrung nach, auch nicht ungewöhnlich sein Studium mal hinzuschmeißen. Ich habe drei Studiengänge hingeschmissen, meine Freundin zwei, ein Freund von mir ebenfalls 3 und der Anteil derjenigen die in meinem Kurs schonmal irgendwas hingeschmissen haben lag auch bei rund 40%.

Mach dir also keinen Kopf, falls du nicht bestehst. Es gibt rund 18.000 Studiengänge und 330 Ausbildungen in Deutschland. Da ist garantiert was dabei.
 
VORHER AUSBILDUNG UND SPÄTER FACHWIRT. MIT 38 JAHREN EIN FH-STUDIUM BEGONNEN; ZWEI FREUNDE HABEN MIT ÜBER 40 NOCH MAL EIN FERNSTUDIUM BEGONNEN.
Aber du bist weißgott nicht der erste, der mit Anfang zwanzig schon denkt, das Leben wäre vorbei, wenn mal etwas im Studium nicht leicht von der Hand geht. Eine rationale Entscheidug wäre es, etwas zu studieren, was einem wirklich liegt und wöfür auch Interesse da ist.
Dann geht einem das Studium vermutlich etwas leichter von der Hand und das Durchhaltevermögen ist da.
Allein vom Wort Verwaltungswissenschaften bekomme ich schon das Gruseln!
 
Denke bei dir hätte mehr Sinn gemacht erstmal ne Ausbildung zu machen und hinterher kannste ja immer nochn Studium draufmachen und dich im selben Bereich fortbilden. Mit deinen 21 Jahren kannst du das auch sowieso noch locker.

Ansonsten mach halt net alleweil ein Praktikum. Das Ding heisst vorlesungsfreie Zeit, das sind keine Ferien, sondern genau die Zeit in der du sowas wie Hausarbeiten machen sollst. Und ne gute Hausarbeit kostet halt mal gerne 1-2 Wochen mit 6-10 Stunden lernen und lesen am Tag (oft auch mehr).
Auch frag ich mich, wenn du schon 2x durch die Hausarbeit gefallen bist, warum gehst du nicht zum Dozenten und fragst was du besser machen sollst und wo die Probleme waren? Das sind keine Monster und in der Regel helfen die einem gerne weiter.
 
Mir sind frei zu schreibende Inhalte immer viel leichter gefallen als Prüfungen. Ich hatte eine Seminararbeit inklusive verfeinerungen innerhalb von paar Stunden fertig obwohl es 20 Seiten waren. Statt irgendwie herumzulesen und auf Details zu achten, habe ich einfach losgeschrieben was mir eingefallen ist. Das Resultat war dann eine 3 als Note. Ich denke selbst die Bachelorarbeit hätte ich innerhalb von einem Tag schreiben können, wenn ich in der früh angefangen hätte und in der Nacht am selben Tag wäre ich fertig gewesen.

Nur leider ist es dazu nicht mehr gekommen, weil meine Fh damals unter aller Sau war und sie mich rausgeschmissen haben. Aber jeder hat halt seine Schwachstelle^^. Was ich dir empfehlen kann, wenn du mit deiner Hausarbeit nicht zurecht kommst, such dir professionelle Hilfe. Mach deine Hausarbeit mit einem Nachhilfeinstitut oder ehemaligen Studenten die schon den Abschluss haben zusammen. Zeige die Arbeit vorher einen anderen Dozenten, falls deiner ein Ungustl ist und dieser wird dich bestimmt auf deine Fehler hinweisen. Solltest du dann immer noch einen Fetzen bekommen, dann ist es halt Schicksal und die da oben wollen halt nicht, dass du Verwaltungswissenschaften studierst^^.
 
Mir sind frei zu schreibende Inhalte immer viel leichter gefallen als Prüfungen. Ich hatte eine Seminararbeit inklusive verfeinerungen innerhalb von paar Stunden fertig obwohl es 20 Seiten waren. Statt irgendwie herumzulesen und auf Details zu achten, habe ich einfach losgeschrieben was mir eingefallen ist. Das Resultat war dann eine 3 als Note. Ich denke selbst die Bachelorarbeit hätte ich innerhalb von einem Tag schreiben können, wenn ich in der früh angefangen hätte und in der Nacht am selben Tag wäre ich fertig gewesen.

Das ist aber KEIN wissenschaftliches Arbeiten und wird im Studium in der Regel mit ungenügend bewertet. Du musst dich normal zwingend mit bereits vorhandener wissenschaftlicher Literatur beschäftigen und sie in dein Thema einbeziehen. Das was du schilderst ist ein Aufsatz und reicht vielleicht noch in der Schule aus, im Studium wird von dir aber mehr erwartet:

Diese Kriterien sind bei der Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten zu beachten und liegen der Bewertung der Arbeiten zugrunde.

  • Klarheit der Fragestellung
  • Schlüssigkeit und Struktur der Gliederung / des Aufbaus
  • Eigenständigkeit in Herangehensweise und Erarbeitung des Themas
  • Angemessenheit des Untersuchungsdesigns
  • Verwendung von wissenschaftlicher Terminologie
  • Definition und Klärung von Fachbegriffen
  • Umfang und Angemessenheit der verwendeten Literatur
  • Bezugnahme auf Literatur, Belegen von Argumenten, korrekte Wiedergabe von Fakten
  • Qualität der wissenschaftlichen Argumentation
  • Differenziertheit der Darstellung der Inhalte sowie der Argumentation
  • Gegebenenfalls: Qualität der empirischen Daten
  • Interpretation der empirischen Daten bzw. der verwendeten Quellen
  • Verbindung von Theorie und Empirie
  • Kritische Reflexion der Arbeit / Problembewusstsein
  • Verständlichkeit / Klarheit der Sprache
  • Schreibstil / Orthografie
  • Formal korrekte Zitation
  • Formale Korrektheit der Arbeit
Quelle: https://www.uni-hildesheim.de/fb1/i...en/kriterien-fuer-wissenschaftliche-arbeiten/

Und das gilt für alle Fachbereiche...
 
Hallo,

Ich bin 21 und studiere im 5 Semester Verwaltungswissenschaften. Das Studium war eine rein rationale Entscheidung, nachdem es mit einem dualen Studium im Bereich der Wirtschaft nicht geklappt hat. Ich muss sagen, da ich sehr ehrgeizig bin, wollte ich immer schon studieren - das ich dabei nun versage macht mich wahnsinnig. Hat jemand Ideen, was ich machen soll, falls ich den Drittversuch nicht bestehe? bzw. soll ich mir das Studium überhaupt weiter antun? Es entspricht nicht wirklich meinen Interessen und die Bedingungen sind auch anders als am Anfang gedacht... leider kann ich nun nichts anderes studieren, da ich überhaupt kein Geld habe und Bafögabhängig bin... Ich entschuldige mich für den langen Text, aber das musste ich wohl mal los werden. Danke fürs lesen.

Was andre gemacht haben oder wie die es tun, hilft selten jemand weiter, oder glaubt ihr noch ans Märchen ( vom Tellerwäscher zum Millionär)?
Wir fragen uns in letzter Zeit öfters, woran das liegt, dass manche Menschen regelrecht darauf bestehen, Opfer des Systems oder Opfer ihrer Umstände zu sein und dass sie nichts tun und nichts ändern können.
Vielleicht liegt es daran, dass es zu schmerzhaft wäre, sich einzugestehen, dass wir selbst für unsere Situation (Mit)Verantwortung tragen, weil viele das mit Schuld gleichsetzen?
Wenn ich ehrlich bin, glaube ich nicht daran, dass ein schönes und erfülltes Dasein allein eine Sache des Glücks und des Zufalls ist.
Ehrgeiz ist eine tolle Sache, wenn man seine eigene Kenntnisse und Fähigkeiten realistisch einschätzen kann, sonst bleibst du auf der Strecke.
Was du willst ist nicht immer das was du erreichen kannst, was für dich sinnvoll ist:
Ich denke, daß jeder Mensch immer wieder im Laufe seines Lebens an Punkte gelangt die ihm genau diese Fragen und Zweifel aufkommen lassen, die dich momentan quälen.
Du verharrst in deinem Leid, das kann dir keiner abnehmen oder ändern.
Die Fähigkeit, heute auch einmal anders zu denken als gestern, unterscheidet den Klugen vom Starrsinnigen.
Und Angst falsche Entscheidungen zu treffen haben wir alle.
Wir bereuen am Lebensende meisten was wir nicht versucht haben zu ändern!
So zu Leben wie wir wollten, nicht so zu sein wie die andern uns haben wollen!
Wo sind sie den nun die andern, die alle wissen was für dich das beste ist?
Soll es ( dein ) Leben sein und bleiben, hast du die Entscheidungen zu treffen.
Du solltest die Dinge nicht negativ sondern realistisch sehen:
http://www.akademie.de/wissen/zeitmanagement-selbstanalyse/realistische-ziele-setz
 
Das ist aber KEIN wissenschaftliches Arbeiten und wird im Studium in der Regel mit ungenügend bewertet. Du musst dich normal zwingend mit bereits vorhandener wissenschaftlicher Literatur beschäftigen und sie in dein Thema einbeziehen. Das was du schilderst ist ein Aufsatz und reicht vielleicht noch in der Schule aus, im Studium wird von dir aber mehr erwartet:

Diese Kriterien sind bei der Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten zu beachten und liegen der Bewertung der Arbeiten zugrunde.

  • Klarheit der Fragestellung
  • Schlüssigkeit und Struktur der Gliederung / des Aufbaus
  • Eigenständigkeit in Herangehensweise und Erarbeitung des Themas
  • Angemessenheit des Untersuchungsdesigns
  • Verwendung von wissenschaftlicher Terminologie
  • Definition und Klärung von Fachbegriffen
  • Umfang und Angemessenheit der verwendeten Literatur
  • Bezugnahme auf Literatur, Belegen von Argumenten, korrekte Wiedergabe von Fakten
  • Qualität der wissenschaftlichen Argumentation
  • Differenziertheit der Darstellung der Inhalte sowie der Argumentation
  • Gegebenenfalls: Qualität der empirischen Daten
  • Interpretation der empirischen Daten bzw. der verwendeten Quellen
  • Verbindung von Theorie und Empirie
  • Kritische Reflexion der Arbeit / Problembewusstsein
  • Verständlichkeit / Klarheit der Sprache
  • Schreibstil / Orthografie
  • Formal korrekte Zitation
  • Formale Korrektheit der Arbeit
Quelle: https://www.uni-hildesheim.de/fb1/i...en/kriterien-fuer-wissenschaftliche-arbeiten/

Und das gilt für alle Fachbereiche...

Natürlich hats bei mir auch Kriterienpunkte gegeben auf denen man eingehen musste aber ich habs trotzdem nach meiner Herangehensweise gemacht und eine 3 kassiert und das war bereits schon im Studium 🙂 .
 

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