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Mein mann War bei einer prostituierte

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bißchen hart, glaub ich..wie viele frauen haben ein verhältnis... aber wenn das wort prostituierte fällt, gehen sofort die jalousien runter...

Ich glaube nicht, dass es etwas damit zu tun hat, dass er ein Mann ist oder das er eine Prostituierte besuchte. Der Fakt, der hier abgelehnt wird, ist das Femdgehen an sich.
Diese Fremdgehen wird sowohl bei Frauen, als auch bei Männern nicht gern gesehen.

Ich würde allerdings auch erst die Glaubwürdigkeit der Nachbarin überprüfen. Sollte es keinen Zweifel geben, würde ich mich trennen. Welche Gründe sollen das Erklären? Langeweile, schlechter Sex, Routine... alles Dinge die man besprechen kann! Man kann sich auch trennen oder dem Partner offen sagen, was man vorhat. Dann hätte der jenige selbst die Chance zu entscheiden, ob er es akzeptieren will.

Aber den Partner hinter dem Rücken bescheissen? Ich könnte damit nicht umgehen.
 
Ich weiß zwar nicht, wie es im Bett bei euch so läuft, aber wenn ein Mann zu einer Prostituierten geht, dann bekommt er entweder kein Sex daheim, zu wenig oder nicht diesen Sex, den er gern hätte.
Sprecht ihr darüber? Über eure Wünsche, Fantasien und Bedürfnisse?
Gehst du auch respektvoll auf die Wünsche deines Mannes ein?
Wenn Du sie ihm nicht erfüllen kannst oder willst, dann wird das kompliziert. Sex ist bei Menschen genau so ein Bedürfnis wie Essen, Trinken und Schlafen und wenn eine Person es nicht bekommt, dann sucht sie eben danach.
Ich bin zwar selber eine Frau, muss die Herren dennoch manchmal in Schutz nehmen. Jede Frau will geliebt und begehrt werden. Will die einzige für ihren Partner sein und das möglichst ohne Widerstände.
Uns interessiert es trotzdem weniger, was unser Partner eigentlich möchte.
Ohne Widerreden kann ein Mann tatsächlich nur die eine Frau lieben. Um Sex mit einer anderen zu haben, benötigen sie keine Liebe.
Euer Sex muss also nicht gerade der beste sein, sonst würde kein Mensch dieser Welt auf die Idee kommen, seinem Partner fremdzugehen.
Fazit: entweder du gibst dich damit zufrieden, dass du ihm seine Bedürfnisse nicht erfüllen kannst, ihn dennoch als Partner behalten möchtest, weil du ihn liebst und andersrum, oder du siehst es eben nicht ein und trennst dich.

Ich halte es schon für möglich, dass es mit der Prostituierten stimmen mag. Gerade weil du meintest, dass er schon mal eine Affäre hatte und selbst da wäre es schon an der Zeit gewesen, eure Bettgeschichte zu analysieren und zu hinterfragen: zusammensetzen, in Ruhe reden, sich öffnen, Bedürfnisse dem Partner mitteilen.

Ihr müsst reden, reden und nochmal reden!
Frag ihn doch mal, was er davon halten würde, wenn du dein Sex woanders holst?
Was würde er danach empfinden, wenn er mit dir nach sowas in einem Bett liegen muss?

Du solltest nicht die Leute um dich herum befragen, sondern deine eigenen Entscheidungen treffen und mit deinem Mann klare Worte sprechen.

... Wenn das überhaupt stimmen sollte.
Aber wie sagt man so schön?- an jedem Gerücht ist was Wahres dran.


Alles Gute noch!
 
Ich glaube nicht, dass in dem Fall reden, reden, reden viel bringt.Offensichtlich haben beide ja unterschiedliche sexuelle Vorstellungen (mutmaße ich jetzt mal...), sei es in Bezug auf Häufigkeit oder Praktiken. Selbst wenn er der Frau seine Vorstellungen mitteilen würde, wäre es sehr unwahrscheinlich, dass sie selbst darauf einginge, wenn es ihren Vorstellungen nicht entspricht. Also würde das Reden die Situation nur weiter verschärfen. Ich kan. dem TE nur raten, sich letztlich wirklich zu trenne oder zu akzeptieren, dass der Mann sich die Befriedigung eben ab und zu außerhalb holt (wobei es letztlich wohl besser ist, wenn sie darüber gar nicht so genau Bescheid weiß).
 
Ich glaube nicht, dass in dem Fall reden, reden, reden viel bringt.Offensichtlich haben beide ja unterschiedliche sexuelle Vorstellungen (mutmaße ich jetzt mal...), sei es in Bezug auf Häufigkeit oder Praktiken. Selbst wenn er der Frau seine Vorstellungen mitteilen würde, wäre es sehr unwahrscheinlich, dass sie selbst darauf einginge, wenn es ihren Vorstellungen nicht entspricht. Also würde das Reden die Situation nur weiter verschärfen. Ich kan. dem TE nur raten, sich letztlich wirklich zu trenne oder zu akzeptieren, dass der Mann sich die Befriedigung eben ab und zu außerhalb holt (wobei es letztlich wohl besser ist, wenn sie darüber gar nicht so genau Bescheid weiß).

Wenn sie mit ihrem Patner ein intensives, intimes Gespräch führt, merkt er vielleicht, dass sie offen für seine Wünsche ist und ihr das nicht egal ist. Ob sie die Wünsche nun umsetzt oder nicht, bleibt ihr überlassen.
Aber es ist wirklich nicht abzustreiten, dass sie sich entscheiden muss. Entweder sie genehmigt ihm die Suche nach dem Sex woanders oder sie lässt es ganz einfach.
Dieses hin und her pendeln "mal verzeihe ich, mal verzeihe ich nicht" macht in meinen Augen kein Sinn.
Wenn er sie liebt, kann er seine Bedürfnisse für sie opfern und ihr treu bleiben. Wenn es ihm zu schaffen macht, dann soll er sich Gedanken machen, ob er für Beziehung und Ehe überhaupt geschaffen ist.
 
Offensichtlich wurde ein solches Gespräch bisher weder von ihm und auch nicht von ihr ernsthaft geführt. Ich bleibe bei meiner Meinung, dass das wohl gar nichts bringen würde. Ich glaube kaum, dass sie seine Wünsche erfüllen würde, und auch er würde wohl kaum seine ganzen Bedürfnisse hinten anstellen, "nur" weil er sie liebt (aber das ist jetzt sehr spekulativ, weil wir seine Beweggründe ja gar nicht kennen). Letztlich würde das ja von einem der beiden eine Selbstverleugnung/Selbstaufgabe verlangen.
Und ob es eine tragfähige Grundlage für eine Ehe ist, wenn einer der Partner seine Bedürfnisse "opfert", wage ich sehr stark zu bezweifeln.
 
Ich glaube nicht, dass in dem Fall reden, reden, reden viel bringt.Offensichtlich haben beide ja unterschiedliche sexuelle Vorstellungen (mutmaße ich jetzt mal...), sei es in Bezug auf Häufigkeit oder Praktiken. Selbst wenn er der Frau seine Vorstellungen mitteilen würde, wäre es sehr unwahrscheinlich, dass sie selbst darauf einginge, wenn es ihren Vorstellungen nicht entspricht. Also würde das Reden die Situation nur weiter verschärfen. Ich kan. dem TE nur raten, sich letztlich wirklich zu trenne oder zu akzeptieren, dass der Mann sich die Befriedigung eben ab und zu außerhalb holt (wobei es letztlich wohl besser ist, wenn sie darüber gar nicht so genau Bescheid weiß).

Ähm....der arme Mann! Bekommt nicht den Sex, den er doch wie Essen und Trinken benötigt! Da muss die Partnerin sich einfach mehr Mühe geben und auf seine intimen Fantasien und Bedürfnisse sensibel eingehen! Zur Belohnung geht Männe dann auch nicht in den Puff!
Frauen sind Schuld, wenn ihre Partner zu Gewerblichen gehen. Weil sie es einfach nicht richtig bringen.

Ich finde das entzückend naiv und weltfremd 🙂.

Belohnung? Männer sind wie Kinder, mit ihnen muss man sensibel umgehen!
Und bei Furien, die alles von ihrem Mann verlangen, aber nichts hergeben wollen, da wundert es mich nicht, dass die armen Männer Schlange vorm Puff stehen. Puff ist ja noch schön, bei so einigen wäre ich davon gerannt und das für immer. 🙂

Auf die Wünsche seines Partners sch**ßen, seinen eigenen Willen durchsetzen und dann hinterher im Internet heulen... Das sind die besten.
Das Internet hat noch keine Scheidungen und Trennungen verhindern können.
 
Ich weiß zwar nicht, wie es im Bett bei euch so läuft, aber wenn ein Mann zu einer Prostituierten geht, dann bekommt er entweder kein Sex daheim, zu wenig oder nicht diesen Sex, den er gern hätte.
Sprecht ihr darüber? Über eure Wünsche, Fantasien und Bedürfnisse?
Gehst du auch respektvoll auf die Wünsche deines Mannes ein?
Wenn Du sie ihm nicht erfüllen kannst oder willst, dann wird das kompliziert. Sex ist bei Menschen genau so ein Bedürfnis wie Essen, Trinken und Schlafen und wenn eine Person es nicht bekommt, dann sucht sie eben danach.

Euer Sex muss also nicht gerade der beste sein, sonst würde kein Mensch dieser Welt auf die Idee kommen, seinem Partner fremdzugehen.
Fazit: entweder du gibst dich damit zufrieden, dass du ihm seine Bedürfnisse nicht erfüllen kannst, ihn dennoch als Partner behalten möchtest, weil du ihn liebst und andersrum, oder du siehst es eben nicht ein und trennst dich.

Ich glaub, es hackt. Willst Du allen Ernstes der TE jetzt eine Mitschuld in die Schuhe schieben? Wenn der Mann tatsächlich unzufrieden sein sollte, so kann er doch den Mund aufmachen, BEVOR er fremdvögelt. Ich finde so einen Vertrauensbruch kann man nicht mit "Och, der arme Kerl, der ist doch total unzufrieden, weil seine Frau es ihm nicht richtig besorgen kann" in Luft auflösen.

Und ich sehe zwischen Essen, Schlafen und Sex durchaus einen Unterschied. Ohne Essen verhungert man, Schlafentzug gilt als Folter, aber es ist noch niemand an akuter Untervögelung gestorben.
 
Männer sind wie Kinder, mit ihnen muss man sensibel umgehen!

Du hast absolut Recht. Männer sind wie Kinder. So sensibel, so schützenswert, und sie haben so wenig Ahnung davon, die Verantwortung für sich und ihr Handeln zu übernehmen. Ich halte es sogar für das Beste, Männern aus diesem Grund das Wahlrecht und das Recht, den Führerschein zu machen, zu entziehen. Dürfen Kinder ja auch beides nicht, und das aus gutem Grund.


Und bei Furien, die alles von ihrem Mann verlangen, aber nichts hergeben wollen, da wundert es mich nicht, dass die armen Männer Schlange vorm Puff stehen.
Auf die Wünsche seines Partners sch**ßen, seinen eigenen Willen durchsetzen und dann hinterher im Internet heulen...

Damit hilfst Du 1. der TE nicht, und übertrittst 2. auch eine Grenze, die hier Dich hier ziemlich respektlos erscheinen lässt. Ich finde es anmaßend, über andere Menschen zu urteilen und der TE in ihrer Lage auch noch durch die Blume mitzuteilen, dass sie eine Furie ist, die ihren armen, wehrlosen Mann quasi in den Puff getrieben hat. Empathie ist nicht so Deine Stärke, richtig?
 
Bei manchen (überwiegend) Frauen herrscht anscheinend immer noch der Grundsatz vor, dass Sex zur Belohnung dient und um den Mann bei der Stange zu halten.
Das finde ich schon ziemlich ätzend. Für mich haben in einer guten Beziehung beide Partner Lust auf und Spaß am Sex, und keiner von beiden sieht es als "Belohnung" an. Wenn aber Sex dann doch dazu missbraucht oder ganz verweigert wird, muss sich der Partner nicht wundern, wenn sich der andere außereheliche Betätigungsfelder sucht.
 
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