Hallo.
Ich weiß gar nicht, wie ich anfangen soll, um überhaupt ernst genommen zu werden.
Es ist so, dass ich (alleinerziehende Mutter) mit meinen zwei Töchtern zusammen lebe.
Eine ist 5, die andere wird 2.
Vor der Trennung mit dem Kindsvater hatte ich Schlafparalysen. (Zustand zwischen wach sein und träumen. Meist begleitet durch körperliche Unbeweglichkeit (Paralyse) und Halluzinationen). Ich konnte spüren, wie etwas über meine Decke läuft, sich dann auf mein Brustkorb setzte und began, mich zu würgen.
Auch wenn dieses Ereignis erschreckend war, habe ich diesem keine besondere Bedeutung gegeben. Dann folgte der Umzug, Trennung und 1 Jahr war Ruhe.
Vor ca. einigen Monaten begann es damit, dass ich zwischen zwei und drei Uhr Nacht wach wurde. Keine Albträume, nichts. Nur aus dem Schlaf gerissen. Ich verspürte in dem Moment eine unerklärliche Panik, Angst. Es waren negative Gefühle. Meist schlief ich dann wieder ein.
Es kam aber auch oft vor, dass ich aufwachte und einige Sekunden später meine jüngste Tochter anfing zu weinen im Zimmer. Es verlief sehr oft gleichzeitig, was mich bereits da schon oft wunderte. Aber auch hier war es morgens schnell wieder vergessen.
Seit einigen Wochen wird meine Tochter aber regelmäßig wach. Wirkt sehr ängstlich und weint. Wenn ich dann zu ihr und ihrer großen Schwester ins Zimmer gehe, um sie zu beruhigen, zeigt sie mit dem Finger auf die Wand oder in die Ecke und sagt: „Mama, Mann!"
Mir bleibt im Endeffekt nichts übrig, als auf sie einzureden, sie zu trösten und zu sagen, dass Mama jetzt bei ihr ist und der Mann weg ist.
Es dauert dann ewig, bis sie runter kommt. Sie guckt sich dann auch immer wieder um, als ob sie sich vergewissern möchte, dass er auch wirklich weg ist.
Oder sie ist kurz vorm Einschlafen, schreckt dann wieder auf und macht verfolgende Augenbewegungen durch die Luft. Ja, es ist verdammt gruselig in dem Moment aber ich muss mich natürlich auch zusammenreißen, um es nicht noch schlimmer zu machen und auch der Großen keine Angst zu machen.
Auch, wenn ich weiß, dass die Kinderfantasie verrückt spielt, glaube ich ihr. Denn spüren tu ich auch, dass irgendwas nicht stimmt. Meistens nachts, im Schlaf. Tagsüber ist alles in Ordnung.
Ich weiß, dass es sich nun liest, als sei ich auf Drogen oder würde nur scherzen. Dabei ist das mein voller Ernst und ich weiß gar nicht, was ich da nun machen soll? Ich werde sicher auch von meinem Umfeld belächelt, weswegen ich meine Eltern um Hilfe bitte, mir mal die Kids abzunehmen mit der Erklärung, dass die Kleine einfach schlecht durchschläft.
Keine Ahnung, gibt es hierfür eine Erklärung? Oder kennt das außerdem jemand?
Danke.
Ich weiß gar nicht, wie ich anfangen soll, um überhaupt ernst genommen zu werden.
Es ist so, dass ich (alleinerziehende Mutter) mit meinen zwei Töchtern zusammen lebe.
Eine ist 5, die andere wird 2.
Vor der Trennung mit dem Kindsvater hatte ich Schlafparalysen. (Zustand zwischen wach sein und träumen. Meist begleitet durch körperliche Unbeweglichkeit (Paralyse) und Halluzinationen). Ich konnte spüren, wie etwas über meine Decke läuft, sich dann auf mein Brustkorb setzte und began, mich zu würgen.
Auch wenn dieses Ereignis erschreckend war, habe ich diesem keine besondere Bedeutung gegeben. Dann folgte der Umzug, Trennung und 1 Jahr war Ruhe.
Vor ca. einigen Monaten begann es damit, dass ich zwischen zwei und drei Uhr Nacht wach wurde. Keine Albträume, nichts. Nur aus dem Schlaf gerissen. Ich verspürte in dem Moment eine unerklärliche Panik, Angst. Es waren negative Gefühle. Meist schlief ich dann wieder ein.
Es kam aber auch oft vor, dass ich aufwachte und einige Sekunden später meine jüngste Tochter anfing zu weinen im Zimmer. Es verlief sehr oft gleichzeitig, was mich bereits da schon oft wunderte. Aber auch hier war es morgens schnell wieder vergessen.
Seit einigen Wochen wird meine Tochter aber regelmäßig wach. Wirkt sehr ängstlich und weint. Wenn ich dann zu ihr und ihrer großen Schwester ins Zimmer gehe, um sie zu beruhigen, zeigt sie mit dem Finger auf die Wand oder in die Ecke und sagt: „Mama, Mann!"
Mir bleibt im Endeffekt nichts übrig, als auf sie einzureden, sie zu trösten und zu sagen, dass Mama jetzt bei ihr ist und der Mann weg ist.
Es dauert dann ewig, bis sie runter kommt. Sie guckt sich dann auch immer wieder um, als ob sie sich vergewissern möchte, dass er auch wirklich weg ist.
Oder sie ist kurz vorm Einschlafen, schreckt dann wieder auf und macht verfolgende Augenbewegungen durch die Luft. Ja, es ist verdammt gruselig in dem Moment aber ich muss mich natürlich auch zusammenreißen, um es nicht noch schlimmer zu machen und auch der Großen keine Angst zu machen.
Auch, wenn ich weiß, dass die Kinderfantasie verrückt spielt, glaube ich ihr. Denn spüren tu ich auch, dass irgendwas nicht stimmt. Meistens nachts, im Schlaf. Tagsüber ist alles in Ordnung.
Ich weiß, dass es sich nun liest, als sei ich auf Drogen oder würde nur scherzen. Dabei ist das mein voller Ernst und ich weiß gar nicht, was ich da nun machen soll? Ich werde sicher auch von meinem Umfeld belächelt, weswegen ich meine Eltern um Hilfe bitte, mir mal die Kids abzunehmen mit der Erklärung, dass die Kleine einfach schlecht durchschläft.
Keine Ahnung, gibt es hierfür eine Erklärung? Oder kennt das außerdem jemand?
Danke.