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Mein Kind und ich spüren Wesen aus dem Jenseits

Leni7777

Neues Mitglied
Hallo.

Ich weiß gar nicht, wie ich anfangen soll, um überhaupt ernst genommen zu werden.

Es ist so, dass ich (alleinerziehende Mutter) mit meinen zwei Töchtern zusammen lebe.
Eine ist 5, die andere wird 2.

Vor der Trennung mit dem Kindsvater hatte ich Schlafparalysen. (Zustand zwischen wach sein und träumen. Meist begleitet durch körperliche Unbeweglichkeit (Paralyse) und Halluzinationen). Ich konnte spüren, wie etwas über meine Decke läuft, sich dann auf mein Brustkorb setzte und began, mich zu würgen.

Auch wenn dieses Ereignis erschreckend war, habe ich diesem keine besondere Bedeutung gegeben. Dann folgte der Umzug, Trennung und 1 Jahr war Ruhe.

Vor ca. einigen Monaten begann es damit, dass ich zwischen zwei und drei Uhr Nacht wach wurde. Keine Albträume, nichts. Nur aus dem Schlaf gerissen. Ich verspürte in dem Moment eine unerklärliche Panik, Angst. Es waren negative Gefühle. Meist schlief ich dann wieder ein.

Es kam aber auch oft vor, dass ich aufwachte und einige Sekunden später meine jüngste Tochter anfing zu weinen im Zimmer. Es verlief sehr oft gleichzeitig, was mich bereits da schon oft wunderte. Aber auch hier war es morgens schnell wieder vergessen.

Seit einigen Wochen wird meine Tochter aber regelmäßig wach. Wirkt sehr ängstlich und weint. Wenn ich dann zu ihr und ihrer großen Schwester ins Zimmer gehe, um sie zu beruhigen, zeigt sie mit dem Finger auf die Wand oder in die Ecke und sagt: „Mama, Mann!"

Mir bleibt im Endeffekt nichts übrig, als auf sie einzureden, sie zu trösten und zu sagen, dass Mama jetzt bei ihr ist und der Mann weg ist.
Es dauert dann ewig, bis sie runter kommt. Sie guckt sich dann auch immer wieder um, als ob sie sich vergewissern möchte, dass er auch wirklich weg ist.
Oder sie ist kurz vorm Einschlafen, schreckt dann wieder auf und macht verfolgende Augenbewegungen durch die Luft. Ja, es ist verdammt gruselig in dem Moment aber ich muss mich natürlich auch zusammenreißen, um es nicht noch schlimmer zu machen und auch der Großen keine Angst zu machen.

Auch, wenn ich weiß, dass die Kinderfantasie verrückt spielt, glaube ich ihr. Denn spüren tu ich auch, dass irgendwas nicht stimmt. Meistens nachts, im Schlaf. Tagsüber ist alles in Ordnung.

Ich weiß, dass es sich nun liest, als sei ich auf Drogen oder würde nur scherzen. Dabei ist das mein voller Ernst und ich weiß gar nicht, was ich da nun machen soll? Ich werde sicher auch von meinem Umfeld belächelt, weswegen ich meine Eltern um Hilfe bitte, mir mal die Kids abzunehmen mit der Erklärung, dass die Kleine einfach schlecht durchschläft.

Keine Ahnung, gibt es hierfür eine Erklärung? Oder kennt das außerdem jemand?

Danke.
 
Ich finde es immer schwierig darüber zu urteilen, da Menschen unterschiedlicher Meinungen sind. Die einen glauben dran, die anderen nicht.
Vielleicht würde es dir und deiner Tochter etwas bringen die Schlafstätte beruhigend und schön zu gestalten. Ein Traumfänge, Lieblingskuscheltiere + schöne Rituale vor dem Schlafen gehen. Ein Buch vor lesen, ein Lied singen, was sie mag.
Dass sie mit einem positiven Gefühl einschläft. Vielleicht hilft es was.
 
Hallo.

Ich weiß gar nicht, wie ich anfangen soll, um überhaupt ernst genommen zu werden.

Es ist so, dass ich (alleinerziehende Mutter) mit meinen zwei Töchtern zusammen lebe.
Eine ist 5, die andere wird 2.

Vor der Trennung mit dem Kindsvater hatte ich Schlafparalysen. (Zustand zwischen wach sein und träumen. Meist begleitet durch körperliche Unbeweglichkeit (Paralyse) und Halluzinationen). Ich konnte spüren, wie etwas über meine Decke läuft, sich dann auf mein Brustkorb setzte und began, mich zu würgen.

Auch wenn dieses Ereignis erschreckend war, habe ich diesem keine besondere Bedeutung gegeben. Dann folgte der Umzug, Trennung und 1 Jahr war Ruhe.

Vor ca. einigen Monaten begann es damit, dass ich zwischen zwei und drei Uhr Nacht wach wurde. Keine Albträume, nichts. Nur aus dem Schlaf gerissen. Ich verspürte in dem Moment eine unerklärliche Panik, Angst. Es waren negative Gefühle. Meist schlief ich dann wieder ein.

Es kam aber auch oft vor, dass ich aufwachte und einige Sekunden später meine jüngste Tochter anfing zu weinen im Zimmer. Es verlief sehr oft gleichzeitig, was mich bereits da schon oft wunderte. Aber auch hier war es morgens schnell wieder vergessen.

Seit einigen Wochen wird meine Tochter aber regelmäßig wach. Wirkt sehr ängstlich und weint. Wenn ich dann zu ihr und ihrer großen Schwester ins Zimmer gehe, um sie zu beruhigen, zeigt sie mit dem Finger auf die Wand oder in die Ecke und sagt: „Mama, Mann!"

Mir bleibt im Endeffekt nichts übrig, als auf sie einzureden, sie zu trösten und zu sagen, dass Mama jetzt bei ihr ist und der Mann weg ist.
Es dauert dann ewig, bis sie runter kommt. Sie guckt sich dann auch immer wieder um, als ob sie sich vergewissern möchte, dass er auch wirklich weg ist.
Oder sie ist kurz vorm Einschlafen, schreckt dann wieder auf und macht verfolgende Augenbewegungen durch die Luft. Ja, es ist verdammt gruselig in dem Moment aber ich muss mich natürlich auch zusammenreißen, um es nicht noch schlimmer zu machen und auch der Großen keine Angst zu machen.

Auch, wenn ich weiß, dass die Kinderfantasie verrückt spielt, glaube ich ihr. Denn spüren tu ich auch, dass irgendwas nicht stimmt. Meistens nachts, im Schlaf. Tagsüber ist alles in Ordnung.

Ich weiß, dass es sich nun liest, als sei ich auf Drogen oder würde nur scherzen. Dabei ist das mein voller Ernst und ich weiß gar nicht, was ich da nun machen soll? Ich werde sicher auch von meinem Umfeld belächelt, weswegen ich meine Eltern um Hilfe bitte, mir mal die Kids abzunehmen mit der Erklärung, dass die Kleine einfach schlecht durchschläft.

Keine Ahnung, gibt es hierfür eine Erklärung? Oder kennt das außerdem jemand?

Danke.
Was auch immer es im Endeffekt ist, alles kann möglich sein. a) Such nach Hilfe, b) meine spontane Idee ist erstmal, würde es helfen, wenn ihr alle zusammen in einem Bett schlaft?
 
Bitte schreibt offen, damit wir mitlesen können und bei PN ist das für jene, die auch betroffen sind, eher nicht förderlich.
Mir geht es auch so, dass ich meine Antennen weit ausgefahren habe und viel wahrnehme, was ich früher eher überhört und übersehen habe.
Bei mir hat das angefangen, als ich mich in "Pendeln" versuchte. Früher nannte man das "Spiritisteln" bei uns, Tischerlrücken, Siencen halten usw. und alle warnten davor. Stellenweise zu recht, weil das ja nicht zufällig gedeckelt ist und bewusst nicht "wahrgenommen" wird, was sich zwischen Himmel und Erde abspielt.

Also ich glaub das natürlich, was ihr seht, merkt, fühlt, das kenne ich auch.
 
Es ist doch normal, dass Kinder fühlen, wie die Eltern sich fühlen, es ist doch eine Verbundenheit da, die über die Körperliche Verbundenheit hinausgeht- psychisch, geistig, seelisch gibts ununterbrochen Austausch.
Telepathie- die passiert uns ständig, ohne dass wir das eigentlich merken. Ich mache das bewusst- zb schicke ich meiner Freundin geistig, ruf mich an, nicht lange drauf ruft sie mich an. Oder ich gaukle meinem Männe während des Aktes bestimmte Bilder vor, die ich mir ausdenke und er stöhnt auf, jubelt, kriegt sich nicht mehr ein...ja, jaa- das wundert mich immer wieder. Mentale Kräfte...

Wenn man als Mama Angst hat, dann ist doch verständlich, dass sich das auf die Kinder auswirkt. Umgekehrt funktioniert das auch, völlige Gemütlichkeit, Ruhe, Wohlgesonnenheit im Kopf der Mutter beeinflusst auch das Kind. Ohne Worte...nur durch VOR-BILD.
Ich stelle mir etwas vor, weil ich in Verbundenheit bin, wird diese Vorstellung aufgenommen und registriert. Ich registriere irrsinnig feinfühlig, weil ich mich darauf sensibilisiert habe.
Wer suchet, der findet.
Es gibt Leute, die sich nicht für "Feingeistiges" öffnen, die deckeln das, strecken ihre Fühler nicht in diese Richtung.
Ich kann mich erinnern, als ich begonnen habe, mich bewusst damit zu beschäftigen, da kriegte ich mich vor Schreck nicht mehr ein, es war dermaßen stressig, dass ich komplett durchdrehte.
Meine Krise damals, die durch diese Überfülle von Wahrnehmungen ausgelöst wurde, hat einerseits dafür gesorgt, dass ich viel bewusster bin, aber andererseits ist mir die Angst vorm Sterben, oder vorm Leben genommen worden. Ich staune und freu mich irgendwie, nur so, weil ich diese Verbundenheit spüre, dieses Eingebettet sein in viel mehr, als man sehen kann.


Nimm halt ein Ding, irgendwelches Symbol, das deiner Meinung nach positiv geladen ist ( zufällig kriegen Taufkinder keine Kettchen mit Schutzengerl, oder Herzchen, oder ein Kreuzzeichen auf die Stirn, oder eine Hand auf den Kopf gelegt, das soll eigentlich symbolisch schützen). Man sagt nicht zufällig, "Gott schütze dich"- man versteht unter Gott die Liebe, diese Liebe ist es, die solche Horrorvisionen beendet. Bei liebevollen Ideen und Gedanken, in ruhiger, gemütlicher Stimmung ist keine Aufregung da, keine Furcht ( lieben und Fürchten sind konträre Befindlichkeiten).

Kurz-vergnügte, frohe Gemüter sehen keine Horrorvisionen.
 

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