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Mein Kind trinkt und nimmt wohl immer wieder Drogen....

G

Gast

Gast
Natürlich interessiert es ihn nicht. Warum sollte es auch?

Angesichts diskutierender Erwachsener, die sich den Kopf darüber zerbrechen, in welchem Umfange genau die Erwachsenen nix machen können.

Die Erwachsenen könnten Vorbild sein und zu sich selber stehen.
Das ist ja nun absoluter Blödsinn. Ich habe in meinem ganzem Leben noch nie gekifft und denke schon, das ich auch Gespräche mit meinen Kindern über die Gefahren von Drogen und Alkohol geführt habe und trotzdem hat ein Kind von mir mit dem Kiffen angefangen und ein anderes geht gerne Party machen und trinkt dementsprechend auch Alkohol.

Ich habe meinen Kindern nie vorgelebt Drogen zu nehmen oder zu kiffen und ich habe so etwas auch nie zuhause gehabt, geschweige denn mich in so einem Umfeld bewegt.

Das liegt wohl größtenteils auch mit an dem gesamten Umfeld wie z.B. Schule und alles was so drum herum sich mit abspielt. Alles immer nur auf die "unfähigen" Eltern abwälzen zu wollen ist ja wohl zu einfach oder findest nicht?

In gewissen Lebenssituationen mit Kindern ist man nun mal hilflos und überfordert. Du tust ja gerade so, als würde Dir nie so etwas passieren. Da täusch Dich mal nicht, dachte ich auch als meine Kinder noch klein waren.

Wenn man noch nie in so einer Situation war, kann man das auch garnicht nachvollziehen und nur "klug" daher reden.
 
G

Gast

Gast
Ich danke euch.
Die Frage wäre, was passiert, wenn man den Jungen eben in eine Einrichtung
zwangseinweist?
Bringt das etwas, ich meine dauerhaft?
Denn spätestens mit 18 kann man nix mehr für ihn tun...
Jetzt könnte man noch etwas tun.
Ich hab mir überlegt, ob man nicht das Jugendamt bittet, dass man
ihn in eine Einrichtung gibt, wo Leute sind, die speziell dafür geschult sind,
solchen Jugendlichen zu helfen.
Oder psycholog.betreutes Wohnen?
Die Jobcenter bieten doch jetzt auch diese Camps an, wo man als Jugendl. sich
"ausprobieren" kann was das "Beruf finden" betrifft...zumindest hab ich das wo gelesen,
dass solche Maßnahmen auch nicht so einfach abgelehnt werden können.
Denn es droht ja der Mutter dann der Entzug von Sozialleistungen etc..
Ich denke mir, bis er 18 ist könnte man viell. noch ihm so helfen....:confused:
Schwierig!


@ Gast
Es geht nicht um mein Kind....puhh da wäre ich auch überfordert, aber ich hoffe, dass
dieser Kelch an mir vorbei geht...
In solche Einrichtungen und Camps kommen nur solche "Problem"kinder unter. Die wenigsten von Denen werden sich in solchen Einrichtungen ändern.

Ich bin davon überzeugt, das es bei den Jugendlichen im Kopf klick machen muss und sie ganz alleine bereit sein müssen etwas ändern zu wollen. Solange dieses nicht geschieht, bringt weder eine Einrichtung, Strafe noch sonst irgendwas sie dazu, etwas zu verändern.

Diese Menschen sollen draußen im Leben bestehen, in einer Einrichtung lernen sie so etwas auch nicht.
 

111kleinbuchstabe

Aktives Mitglied
Das ist ja nun absoluter Blödsinn. Ich habe in meinem ganzem Leben noch nie gekifft und denke schon, das ich auch Gespräche mit meinen Kindern über die Gefahren von Drogen und Alkohol geführt habe und trotzdem hat ein Kind von mir mit dem Kiffen angefangen und ein anderes geht gerne Party machen und trinkt dementsprechend auch Alkohol.

Ich habe meinen Kindern nie vorgelebt Drogen zu nehmen oder zu kiffen und ich habe so etwas auch nie zuhause gehabt, geschweige denn mich in so einem Umfeld bewegt.
Doch, das hat Logik.

Erwachsenwerden beginnt mit dem ->trotzdem<-. Nichts ist interessanter, als die gross vordefinierten Gefahren - und mit denen fertigzuwerden (oder auch nicht fertigzuwerden).

Nach dem Motto: Was wissen die Alten denn schon, wie es ist, jung zu sein...
 

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