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Mein freund kifft..problem in der beziehung

  • Starter*in Starter*in Bloodgirl
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B

Bloodgirl

Gast
also mein freund kifft seit ca. 2,5 jahren, seit nem halben jahr sind wir ungefähr zusammen, also er hat schon vorher gekifft..ich dachte das wird keine probleme geben solang er nich kifft wenn ich bei ihm bin oder so. naja irgendwann wurds weniger mit dem kiffen..dann war n paar wochen ganz pause..mittlerweile hat er wieder angefangen, zwar (noch) nicht täglich, aber ich hab das gefühl, dass steigert sich immer mehr. er weiss was ich davon halte und dass es auch keinen spass macht mit ihm zu reden wenn er mal wieder breit ist..er sieht das nicht ein, egal was man ihm erzählt. "ich hör nie damit auf" meint er..
nur wenn er kifft vergisst er alles..er verspricht mir mich anzurufen..ich denk mir schon immer so, ach da wird eh nix draus usw..und wirds dann auch nich. mich regt das so auf weil ich gar nicht mehr wirklich normal mit ihm reden kann und ich hab angst dass unsere beziehung dadurch kaputt geht. ich weiss einfach nicht wie ich ihn vom kiffen abbringen kann? die gefahren interessieren ihn nicht, geldproblem is zwar da, aber er kommt immer irgendwie an was dran.
habt ihr vielleicht ne Idee wie ich ihn dazu bringen kann aufzuhören? oder habt ihr dasselbe problem?
 
Zuletzt bearbeitet:
>ich weiss einfach nicht wie ich ihn vom kiffen abbringen kann?

Das kannst DU auch gar nicht.

Ich weiss nicht wie es bei Deinem Freund ist, aber kiffen ist eine Droge die suechtig macht.

Dein Freund sucht nach irgendetwas.....das muss er selbst finden.

Das Dein Freund kifft, sollte Dich nicht stoeren. Vielmehr die Auswirkungen....wie Dein Freund dann ist, wie er sich bekifft Dir gegenueber verhaelt. Das sollte Dein Ansatz sein.

Mach ihm klar welche Gefuehle in Dir vorgehen wenn Du mit ihm zusammen bist und er bekifft wirkt. Bezieh es nicht aufs kiffen.

Nicht "Ich fuehle mich so und so, weil Du bekifft bist.
Sondern:
Ich fuehle mich so und so wenn Du mich mit so komischen Augen anschaust...., wenn Du mir nicht folgen kannst......

Ich drueck die Daumen.
 
Wenn Er so einer ist, der meint dass Er es verträgt, obwohl er agressiv wird..
Sich wie ein kleiner Gangster fühlt und cool sein das wichtigste ist..
Der nur auf Spass und scheissegalempfinden getrimmt ist..
Dazu nur an sich denkt und null Feingefühl besitzt..
Und dabei übersieht dass Er in seiner Entwicklung hängengeblieben ist..

Dann versuch Ihm nicht zu helfen, sondern such Dir einen richtigen Mann!
 
hm, ich weiß nicht, ob ich dir wirklich einen rat geben kann, da ich selbst auch ein leidenschaftlicher "kiffer" (was für ein bescheuertes wort) bin. Prinzipiell kann man natürlich süchtig werden, körperlich bei "reinem" zeugs eher weniger, doch die psychische abhängigkeit ist dementsprechend um so größer.
Hast du schonmal mit deinem freund gesprochen, warum er so gern kifft, es eventuell schon selbst ausprobiert, um zu verstehen, was ihn so fasziniert? viele werden jetzt sagen, lass die finger davon, sonst hängst du selbst mit drin und klar, kann das passieren, man braucht eben eine entsprechende selbstbeherrschung, wenn es gefallen sollte.
du wirst deinen partner selbst davon nicht wegbekommen und im grunde genommen, ist es überhaupt nicht schlimm, wenn er das nicht von selbst auch will. nur solltest du klare grenzen ziehen und die auch dementsprechend auch kommunizieren, damit du sagen kannst, die beziehung hat für mich einen sinn:

- wenn dein partner immer vergesslicher wird, dann sag ihm klipp und klar, dass die dinge, die dich betreffen, über dem kiffen stehen sollten, wie er das hinkriegt, ist sein problem, wenn er dich nicht vergisst, dann kann er er sich dumm im kopf kiffen.

- wenn die gespräche mit ihm so, hm, sagen wir mal schwierig, werden (volles verständnis meinerseits), dann sag ihm, dass du in diesem zustand kein wort mit ihm wechseln möchtest, weil du 1. seinem gedankenmüll nicht folgen kannst (können oftmals nur diejenigen, die selbst mitgeraucht haben) 2. die themen mehr als überflüssig findest und 3. (das regt mich selbst bei anderen auch auf) ständig die dinge einfach vergessen werden, über die man geredet hat und dementsprechend kann man sich das ganze auch gleich sparen.

- seine geldprobleme sind derzeit auch noch seine sorgen, so sehe ich das, gerade, weil ihr erst seit kurzem zusammen seit (sehe ich zumindest so). doch sollte seine kifferei nicht zu lasten eurer aktivitäten werden, so nach dem motto: nee schatz, wir können nicht gehen, weil ich keine kohle habe und im nächsten moment baut er sich einen.

etc. etc. mach dir genau gedanken darüber, was dich stört, setz grenzen und entsprechende konsequenzen (von allein weggehen, nicht mehr mit ihm reden bis hin zur trennung). aber: bleib dir selbst treu, nicht nur drohen, sondern sich vorher gut überlegen, was willst du und was tust du, wenn das nicht eintreten wird. es ist dein leben und du mußt glücklich sein. wenn du erkennst, dass kein entgegenkommen von ihm deutlich wird, dann zieh deine konsequenzen daraus. du wirst ihn nicht dazu zwingen können, aufzuhören.

wie handhabe ich das in meiner beziehung? ich habe die konsequenz gezogen, dass wenn sie anfängt rumzumeckern deswegen, dann gibt es eine riesen diskussion, inder sie einfach den kürzeren zieht, denn sie stört einzig und allein die tatsache, dass ich kiffe, nicht die folgen daraus, denn die habe ich "unter kontrolle". ich habe mir antrainiert, genau zuzuhören und nichts mehr zu vergessen, habe aufgehört, von a über das komplette alphabet hin zu z zu kommen, wenn ich was erzähle und versuche, nicht so rumzuquatschen und ich lasse mich nicht so hängen, wenn sie tatendrang verspürt, bin also bei jeglicher aktivität dabei. sie hat sich nicht zu beschweren, außer sie hat einen richtigen grund, doch den muß sie erstmal finden 🙂
 
Hallo!
Grund hin Grund her.....Kiffen hat immer Auswirkungen, die der Süchtige nicht einsieht.
Gründe zu Kiffen gibt es so einige. Das kann der Freundeskreis sein, wo Süchtige sich mit aufhalten, das kann die Familie sein in der man sich Mißverstanden fühlt., das kann der Kick sein, mal für eine gewisse Zeit ein supi Gefühl zu haben und alles um einen herum zu vergessen.Es können jegliche Finaz-Privat-Arbeit-Schulprobleme sein, die einige Leute zum Kiffen oder zu Drogen im Allgemeinen bringt, dazu gehört auch Alkohol-Sucht.
Der Süchtige nimmt es im allgemeinen nicht war, das er Süchtig ist und etwas dagegen tun muß.Meistens meinen diese Leute auch immer, das sie nicht Süchtig nach diesen Stoffen sind und alle anderen nur etwas schlechtes den Leuten einreden wollen.Da schon allein das Kiffen ein hohes Maß an Gesundheitsschädigen Stoffen in sich verbirgt,(es könnte auftreten:Immunschwäche,Konzentrationsschwierigkeiten,Herzprobleme,Lungen sowie Bronchial- Beschwerden u.v.m )benötigt der Süchtige auf alle Fälle prof. Hilfe! Allein schafft man es in den meisten Fällen nicht, da die Gefahr sich selbst zu Belügen sehr groß ist.Anmerkend muß ich sagen, das sich die Krankheitssyntomatik Anhand der Menge des Stoffes richtet und Anhand der Körperlichen Verfassung festgelegt werden muß.
Auch wenn der Süchtige oftmals nicht bereit ist, sich in prof. Hände zu begeben ist auf jeden Fall die Drogen - Beratungsstelle dafür Zuständig.Diese Beratunsstelle ist meist Kostenlos und in fast in jeder Kleinstadt zu finden. ( auch unter DroBs ) Adresse kann man auch über den Hausarzt erfahren oder Gelbe Seiten Telefonbuch.Die DroBs gibt auch Infos, an Angehörige oder Freunde, die ersteinmal nicht mit dem Süchtigen dort zu einem Gespräch gehen möchten. Desweiteren hat man die möglichkeit sich dort einer Gruppe anzuschließen, die ihre Tips und Erfahrungen weiter gibt.
Allein die Kifferei sollte man sehr Ernst nehmen und gerade in diesem Bereich
ist große Aufklärung von Nöten.( Kiffen wird oftmals verharmlost )
Und ich bin der Meinung, dieses Forum ist nicht Anlaufstelle um Drogen-Hilfe-Abhilfe zu erwarten. Hier sitzen fast nur Laien und ich denke, das Du hier nicht in den richtigen Händen bist. Erkundige Dich bitte bei einer Drogenberatungsstelle!!!! ( DroBs hat Schweigepflicht!!! )
Viel Erfolg!!!!
 
Hallo, ich bin jetzt seit 1 1/2 Jahren mit meinem Freund zusammen und er kifft auch,daß allerdings schon seit fast 20 Jahren.Er sagte mir direkt am Anfang unserer Beziehung das er sich das nicht abgewöhnen wird nach so langer Zeit und ich mir Gedanken darüber machen solle ob ich mich darauf einlassen will (Beziehung) oder nicht. Und ich habe mich darauf eingelassen und es bis heute auch nicht bereut,obwohl ich überhaupt nicht rauche,also auch keine Zigaretten. Probleme in der Beziehung haben wir dadurch nicht. Ich habe sogar noch 3 Kinder im Alter von 12-15 J. und er kifft auch nie in ihrem beisein. Übrigens ist es sogar erwiesen das kiffen gesünder sein soll als normales rauchen. Mein Nachbar ist krank (Schmerzpatient) und hat es sogar von seinem Arzt empfolen gekriegt.
 
Hi!

Kann mich in dich gut hineinversetzen, weil ich dieselben probleme hatte nur umgekehrt mit mir. Hatte damals keine keine Freundin und war abgeschaltet von der Außenwelt. Meine Freunde und Arbeitskollegen hatten mich immer drauf angesprochen was mit mir überhaupt los sei. Ich hatte damals (in den Kifferzeiten) mir einen kleinen ausweg erhofft und mir Ziele dabei gesetzt. Als Kiffer erkennt man das schon meiner Meinung nach, denke mal nicht das dein Freund nicht solche gedanken mal hat ein ENDE zu erschaffen mit dem Teufelszeug. War damals auch so 16 17 und dachte wie oben vom kollegen schon erwähnt " COOL, GANGSTER, LUSTIG, LACHEN und TRALALA". Ich habe mir einen kleinen Weg vorgestellt, habe mir selbst gesagt wo ich bin und wo ich hingehen will. Der weg hatte einen dünnen Zweig den ich damals gegangen bin. Glücklicherweise bin ich den weg zurück gegangen. Wäre lieb wenn sich dein Freund das jetzt durchlesen würde:

Hatte 4 jahre lang jeden Tag gekifft und typischerweise auch mal auf den gedabken gekommen einpaar mal zu feiern was mich aber auch weniger begeistert hat. Kann mich heutzutage an die 4 jahre nicht mehr so gut erinnern, würde ich auch nicht wollen weil die Zeit damals keine schöne vergangenheite hatte an die ich mich erinnern will. Ich hatte mich geeckelt vor dem Zeug nach dem ich glücklicherweise aufgehört habe, nur so habe ich es erreicht. Kommen wir nun einmal zu der zeit wo ich aufgehört habe. Es ist ganz normal gewesen das ich 2-3 mal ansätze hatte. Aufgehört, dann wieder angefangen. Und das für ein paar monaten. War traurig darüber, meine Familie auch das ich so ein scheiß mache. Hatte damals einen Seminar abzuleisten die 1 woche lang ging. Arbeitskollegen die mit waren beim seminar hatte etwas zum rauchen bei. Hatte mich vor diesem Zeug geeckelt weil es NICHT SINNVOLL war so etwas einzunehmen. Hatte 4 tage keinen Schlaf und wurde Psychotisch :-( Naja keine schöne Zeit. eine woche später wo ich zuhause war konnte ich erst richtig wieder meine ruhe haben und einschlafprobleme hatte ich nicht. Das problem war das ich nicht darauf vorbereitet war. Halt keine enzugserscheinungen schon gehabt. Habe regelmäßig sport gemacht so oft es geht. Bin zur Arbeit gegangen und die symphome der Krankheit hatten kein Ende. Paranoid, verfolgungswahn etc. Meine schwester hatte mir damals sehr groß geholfen. Sie hat bei den Ärzten angerufen usw. War echt scheiße der Monat ein Höllentrip durch die Gesellschaft. Der Arzt hat bei mit eine Psychose festgestellt. Habe 3 jahre lang regelmäßig einen medikament eingenommen. Ich konnte nur von Glück reden das mir nichts passiert ist. Konnte die Medis absetzen und bin heute Kern gesund. Ich dannke GOTT dafür und meine Mitmenschen die mir geholfen haben. Würde traurig sein wenn ich Bürger sehen würde den es dreckig geht.Zur zeit bin ich 23 jahre alt und mache bald meine Meisterprüfüng zur Industriemeister. Bin glücklich in einer 1 jährigen beziehung und die Träüme die ich damals vor 6 jahren hatte gehen bald in erfullung nur mir willen und fleiß, kannst du dir wege setzen. Seien wir doch glücklich das es und gut geht und das wir wenigstens einen Dach über den kopf haben. Und nicht unsinnige sachen im KOPF.

MIT DEM DROGEN SCHADEST DU DIR ERST SELBST UND DANN NOCH OBENDRAUF DEINER FAMILIE UND DEINER FREUNDIN DIE ALLES FÜR DICH TUN WILL. Weiß das zu schätzen sonst bleibst du alleine auf der strecke was ich nicht von denken würde. Hast ja einen KOPF zum denken. Würde mich freuen wenn du es durchziehen würdest. Mit oder ohne HILFE das liegt in deinen HÄNDEN.

Hör auf deine freundin.

PS: Ein Tipp von mir!!!! Nehme mal dein gespräch in einen bekiffte zustand mal auf und höre sie dir mal unbekifft mal an. Du wirst staunen!!!!!!!!!!!

Ich hoffe mal das ich euch mit diesem beitrag geholfen habe und auch andere Mitlesern die fast die selben Probleme erleiden.

Mfg Malcolm X
 
Hi!
also mein Freund kifft auch;täglich,..
Ich habe früher auch geraucht auch täglich daher kann ich es in seinem fall ganz gut nachvollziehen.
es stört mich auch nicht.Jedoch ist für mich immer die vorraussetzung gewesen das ich mich trotz seines zustands mit ihm unterhalten kann.also das genau das was du beschreibst nicht der Fall ist.
das er sich um mich kümmert und nicht völlig abwesend vor der glotze sitzt.der rausch wirkt sich bei jedem anders aus manche kannste dann echt in die tonne treten.deiner gehört woh eher zu dieser sparte-
Also ich würde dir mal folgendes raten:
Wenn er wieder mal gekifft hat und du nichts mit ihm anfangen kannst dann geh und sag er soll sich melden wenn er wieder klar ist.(nicht zickig sondern ruhig und bestimmt)
wenn er sich dann nicht meldet tust due es AUCH NICHT!!
Er wird sich melden und du solltest dann (auch wenns länger gedauert hat als erhofft ) dichmit ihm treffen und ganz normal mit ihm umgehen.
sollte sich diese situation wiederholen erklärst du ihm warum du so keine zeit mit ihm verbringen möchtest.wie er sich verhält und was du dabei empfindest.
wenn er dich liebt wird er weniger kiffen und auf dich rücksicht nehmen.wenn nicht dann schieß ihn in den wind!

Ich habe meinen freund lange nach dem wir zusammen gekommen sind gefragt was er gemacht hätte wenn ich das mit dem kiffen nicht akzeptiert hätte:

Er hat gesagt das er versucht hätte aufzuhören.

ich wünsch dir viel glück
 
Es ist nicht das Gras oder dass es illegal ist. Es ist der Grund, warum du es tust. Ich habe dir doch zum Beispiel mal gesagt, ich würde niemals aus dem Grund kiffen, dass es mir dreckig geht. Denn dann arbeite ich gegen mich selbst, ich akzeptiere meine Gefühle nicht und das hat von Grund auf nichts mit Selbstwertgefühl zu tun. Wenn du aus diesem Grund kiffst und nicht aus Spaß an der Sache, gibst du mir das Gefühl dass etwas nicht stimmt.

Ich sehe dich drei Minuten vor halb vier an meiner Tür. Du wolltest halb vier bei David sein. Jetzt fällt dir ein dass du Kippen brauchst und willst dein
->Portemonnaie.
Ja, klar, Digga. Du küsst mich und schmeckst nach Rauch. Schon als ich die Tür öffnete hattest du von selbst diesen Blick drauf, als ob du noch überlegst wie du mich am Besten anlügst, als ob du es dir selbst nicht glaubst. Mir macht es Angst dass du etwas brauchst, was dein Bewusstsein verändert. Und wenn du dann anders bist als normalerweise, ist es alles wie ein einziger Schein. Wie ein Schleier über dem wahren Menschen, in den ich mich verliebst habe.Genau das war es was ich nicht wollte. Als Freundin in dem Auto eines Kiffers zu sitzen und das Gefühl zu haben, jemand ist es sich und seiner Freundin nicht wert sein wahres Ich zu zeigen. Als wärst du zu feige dich den Dingen zu stellen, als wäre ich es dir nicht wert, dass wir zusammen durch alle Gefühlslagen gehen. Was auch immer es ist, ob nun die Droge an sich, oder die Wirkung.. oder einfach die ganze Atmosphäre drum herum und die Geheimnisse, irgendwas stört mich daran und macht mir Angst. Und ich wünschte ich würde das nicht als Problem sehen, aber ich hab Angst um Dich, wenn du dich veränderst und dir selbst nicht mehr treu bist. Das verletzt mich. Und zwar weil ich Dich liebe und du ein Teil von mir bist. Es ist schrecklich zu sehen, dass du immer irgendwie nachdenklich oder schlecht drauf bist. Und dann kiffst du mit David, der dir so wehgetan hat, der mit deiner Freundin geschlafen hat, der dich so annervt. Das alles zu hören und dann zu sehen wie du neben David sitzt und lachst und so tust als würdest du fragen „Was ist denn bloß so schlimm? Warum denn so traurig, ist doch alles geil!“ Das alles ist eine riesige Lüge. Hast du keinen Stolz? Zu sagen dass Kiffen scheiße ist, mir zu sagen du würdest wegen mir aufhören und dann mit jemandem zu kiffen den du hasst, statt es aufzugeben für jemanden der dich liebt? Ich könnte weinen, schon wieder. Lange halte ich das nicht aus. Ich lasse dich nicht mehr an mich heran wenn du es übertreibst. Ich mache irgendwann zu.. und zeige dir, dass ich damit nicht klarkomme. Das ist keine Drohung nur man kann nicht alles vereinbaren, wenn du kiffen möchtest, tu das, nur ich fühle mich dadurch ständig verletzt durch irgendwelche Sachen die daraus resultieren. Und das Problem ist, ich habe das Gefühl du wirst nie damit aufhören. Und wenn du wegen mir nicht aufhören kannst, dann sag das auch nicht erst. Ich wäre beinahe aus diesem Grund nicht mit dir zusammen gekommen. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Und ich werde nicht mehr kiffen. Ich mag das nicht, du hast mich davon abgehalten indem du es mir angeboten hast.
 
wenn man mit etwas zu tun hat, in das man keinen richtigen Einblick hat oder es nicht wirklich versteht, kann man sich z.b. durch Literatur darüber informieren. Was ist eigentlich THC? Wir wirkt das? Geschichte, Medizin, Gebrauch, etc. Es gibt inzwischen sehr viel gute Literatur. Bei Amazon einfach mal unter "Hanf" suchen oder in ein Headshop gehen. Das hilft 1. um zu verstehen 2. damit umzugehen 3. Vorurteile abzubauen 4. Gefahren und Nutzen richtig einzuschätzen. Heiter weiter! Reefers Rat.
 

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